R
richy
HCA Soundprogrammierung
- Zuletzt hier
- 02.05.12
- Registriert
- 12.10.04
- Beiträge
- 2.381
- Kekse
- 3.159
Hi
******************************************
- Der Tonewheelgenerator ist in der Funktion vergleichbar mit einem Gitarrenpickup.
(Stichwort: Verzerrung B-Feld durch Ferromterial, Induktionesgetz)
- Einige Quellen im www hierzu sind falsch
(Ein wichtiger Punkt, dass Jotbe dies aufgezeigt hat)
Im Detail:
- Die Zahnradform bestimmt die Wellenform der Ausgangsspannung.
- Damit laesst dich der Obertongehalt veraendern evtl. optimieren.
- Da der B-Feldverlauf nicht quantitativ bekannt ist kann nur die prinzipielle Vorgehensweise gezeigt werden.
(Auch wichtig, dass dies nochmals deutlich wurde)
- Passive Filter reduzieren zusaetzlich stoerende Obertoene.
- Bei den Tönen 49 - 91 arbeitet das Hammond Zahnrad mit Resonanzkreisen.
Das Zahnrad liefert die Anregungsfunktion dieser Kreise.
******************************************
Wobei ich noch weiter vereinfacht habe c0+c2*d(t)^2, da es nur ums
Prinzip geht. (Daraus resultiert das Ziehen der Wurzel)
( Ein Beispiel fuer eine auch in der Schule bekannte Taylornaeherung waere fuer kleine Argumente: sin(x)=x, cos(x)=1. Weiss nicht ob du oder Johannes Reihenentwicklungen kennen)
Man muss letztendlich die Kennlinie / Spannung messen um die Konstanten zu bestimmen.
das Johannes vorgeschlagen hat. Er weiss dass es nur eine Naeherung ist:
Wollen wir wieder von vorne anfangen ?
Ich schrieb 16.1.2007
U=-n*dPHI/dt waere somit die allgemeinere Form.
Aber Johannes wollte soundso eher qualitativ, nicht quantitativ beschreiben.
Ob er KEIN konkretes B(d) oder PHI(d) angibt ...
Dazu sind die Maxwellgleichungen kein Schulstoff wobei bei dir PHI doch soundso ueberall konstant ist weil es ein Permanentmagnet ist
Integrierst du ueber den ganzen Magneten wird sogar PHI=0 gelten.
Und warum hast du dann selber schon geschrieben U ~ dB / dt ?
Der Ansatz in dem ich einfach d0 und r0 schrieb waere nicht mehr ganz
richtig. Aber es sollte hier keine Doktorarbeit geschrieben werden.
Richtig. U=-n*dPHI/dt waere allgemeiner als U=-n*A*dB/dt
(Muesste man ne Zeichnung machen)
Wenn du eine Spule in einem konstanten B Feld drehst wird eine Spannung
induziert. Genauso wenn das B Feld "gedreht, geneigt, gekippt" wird.
Betrag und Richtungsaenderung. Beides induzieren die Spannung.
Im restlichen versuchst du von deinem peinlichen Fehler abzulenken,
dass PHI konstant sei, weil das ein Permanentmagnet ist.
Wenigstens hast du dich darueber inzwischen schlau gemacht.
Oder dass immer 1/r^2 gilt.
Ich vermute du weisst noch immer nicht woher diese Abhaengigkeit
resultiert.
Und habe den Eindruck du willst hier unbedingt irgendwelche Fehler nachweisen. Wenn coulour konkret und schluessig zeigt, dass ab Generator
49 LC Schwinkreise verwendet werden, dann ist das ok.
Auch die Kritik an dem Feldlinienbild waqr in Ordnung.
Wenn du dieses um die fehlenden Feldlinien durch die Saite ergaenzt waere es aber sogar in etwa korrekt. Und an der Spule ist das Feld dann nahezu homogen. Natuerlich nicht voellig.
Wobei Gitarrenseiten nicht permanent aber ferromagnetisch sind und sehr wohl nicht nur in einer Ebene schwingen.
Wir haben hier gar keine konkrete Funktion B_Spule(d) angegeben.
1/d war lediglich eine willkuerliches Beispiel einer monoton fallenend Funktion um nicht auf die Taylorreihe eingehen zu muessen. Es ging lediglich ums Prinzip. Du uebst Kritik an einer Funktion, die wir gar nicht angegeben haben.
Und hast die Frage nicht beantwortet, warum die Tonewheels wenigstens bis zu Nr 48 keinen sinusfoermigen sondern halbkreisfoermigen Rand aufweisen.
Auf unbequeme Fragen scheinst du aber soundso ungern einzugehen.
Um die Klaerung dieser Frage geht es letztendlich. Hat Hammond hier (quadratische) Nichtlineritaet kompensiert oder warum sehen die Zahnraeder
so aus ?
Zum Nebenthema:
>
Im Geiste des Threads hier müsste ich jetzt nach Deinem Hinweis auf die Pulsfolgefrequenz der Nervenleitung eigentlich folgern: Du behauptest immer, Frequenzen > 1 KHz kann man gar nicht hören
>
Das Aktionspotential der Neuronen faellt exponentiell und erst ab erreichen einer Triggerschwelle sind sie wieder feuerbereit. Tatsaechlich kann ein Neuron daher nur Impule von etwa 1 kHz uebertragen. Dass wir hoehere Frequenzen wahrnehmen liegt daran, dass sehr viele Neuronen an dem Vorgang beteiligt sind. Die genaue Funktion ist nicht bekannt.
******************************************
- Der Tonewheelgenerator ist in der Funktion vergleichbar mit einem Gitarrenpickup.
(Stichwort: Verzerrung B-Feld durch Ferromterial, Induktionesgetz)
- Einige Quellen im www hierzu sind falsch
(Ein wichtiger Punkt, dass Jotbe dies aufgezeigt hat)
Im Detail:
- Die Zahnradform bestimmt die Wellenform der Ausgangsspannung.
- Damit laesst dich der Obertongehalt veraendern evtl. optimieren.
- Da der B-Feldverlauf nicht quantitativ bekannt ist kann nur die prinzipielle Vorgehensweise gezeigt werden.
(Auch wichtig, dass dies nochmals deutlich wurde)
- Passive Filter reduzieren zusaetzlich stoerende Obertoene.
- Bei den Tönen 49 - 91 arbeitet das Hammond Zahnrad mit Resonanzkreisen.
Das Zahnrad liefert die Anregungsfunktion dieser Kreise.
******************************************
Wie in der ersten. Ich kenne ihn nicht. B(d(t))=c0+c1*d(t)+c2*d(t)^2.Wie sieht Dein B_Spule_Normalenanteil( d(t) ) denn nun in der letzten Fassung aus ?
Wobei ich noch weiter vereinfacht habe c0+c2*d(t)^2, da es nur ums
Prinzip geht. (Daraus resultiert das Ziehen der Wurzel)
( Ein Beispiel fuer eine auch in der Schule bekannte Taylornaeherung waere fuer kleine Argumente: sin(x)=x, cos(x)=1. Weiss nicht ob du oder Johannes Reihenentwicklungen kennen)
Man muss letztendlich die Kennlinie / Spannung messen um die Konstanten zu bestimmen.
Das ist nicht meine Anname sondern die Annahme des Induktionsgesetztes,Da PHI = A*B nur für ein homogenes Feld gilt und nur dann zulässig ist, beruht Dein Ansatz doch auf dieser Annahme?
das Johannes vorgeschlagen hat. Er weiss dass es nur eine Naeherung ist:
Wollen wir wieder von vorne anfangen ?
Ich schrieb 16.1.2007
Wenn du deine Beobachtung der Feldverdichtung mit einbringen willst, dann ist diese Formel U=-n*A*dB/dt nicht ganz richtig, denn sie geht von einem homogenen Magnedfeld H aus.
(B=mue*H)
...
Und damit muesstest du von dieser Maxwellgleichung ausgehen:
rot E= -n*dB(x,y)/dt
und integrieren
U=-n* Integral Integral dB(x,y,z,t)/dt dx dy
Das waere aber tatsaechlich eine Doktorarbeit ...
U=-n*dPHI/dt waere somit die allgemeinere Form.
Aber Johannes wollte soundso eher qualitativ, nicht quantitativ beschreiben.
Ob er KEIN konkretes B(d) oder PHI(d) angibt ...
Dazu sind die Maxwellgleichungen kein Schulstoff wobei bei dir PHI doch soundso ueberall konstant ist weil es ein Permanentmagnet ist
Integrierst du ueber den ganzen Magneten wird sogar PHI=0 gelten.
Und warum hast du dann selber schon geschrieben U ~ dB / dt ?
Wenn ich die Konstanten aus der Messung bestimme nicht.(Ansonsten wäre ja die ganze schöne Rechnung falsch?)
Der Ansatz in dem ich einfach d0 und r0 schrieb waere nicht mehr ganz
richtig. Aber es sollte hier keine Doktorarbeit geschrieben werden.
Es wird in etwa homogen sein, dass Johannes Lehrer das Induktionsgesetzt in seiner einfachen Form akzeptiert.Dass der Permanentmagnet folglich kein homogenes Feld liefert, auch?
Richtig. U=-n*dPHI/dt waere allgemeiner als U=-n*A*dB/dt
Vektoriell B*dA, Innenprodukt, daher Ja.Denkst Du wirklich, man könnte sich auf die Normalkomponente beschränken?
Indem der B-Vektor nicht senkrecht zur Spulenflaeche steht.Wie ändert sich das B_Spule_Normalenanteil, so ganz ohne andere Feldkomponenten?
(Muesste man ne Zeichnung machen)
Wenn du eine Spule in einem konstanten B Feld drehst wird eine Spannung
induziert. Genauso wenn das B Feld "gedreht, geneigt, gekippt" wird.
Betrag und Richtungsaenderung. Beides induzieren die Spannung.
Kreuzprodukt ? Dann waere PHI ein VektorDer Fluss PHI durch eine Fläche A ist das Integral (B x dA)
Im restlichen versuchst du von deinem peinlichen Fehler abzulenken,
dass PHI konstant sei, weil das ein Permanentmagnet ist.
Wenigstens hast du dich darueber inzwischen schlau gemacht.
Oder dass immer 1/r^2 gilt.
Ich vermute du weisst noch immer nicht woher diese Abhaengigkeit
resultiert.
Und habe den Eindruck du willst hier unbedingt irgendwelche Fehler nachweisen. Wenn coulour konkret und schluessig zeigt, dass ab Generator
49 LC Schwinkreise verwendet werden, dann ist das ok.
Auch die Kritik an dem Feldlinienbild waqr in Ordnung.
Wenn du dieses um die fehlenden Feldlinien durch die Saite ergaenzt waere es aber sogar in etwa korrekt. Und an der Spule ist das Feld dann nahezu homogen. Natuerlich nicht voellig.
Wobei Gitarrenseiten nicht permanent aber ferromagnetisch sind und sehr wohl nicht nur in einer Ebene schwingen.
Wir haben hier gar keine konkrete Funktion B_Spule(d) angegeben.
1/d war lediglich eine willkuerliches Beispiel einer monoton fallenend Funktion um nicht auf die Taylorreihe eingehen zu muessen. Es ging lediglich ums Prinzip. Du uebst Kritik an einer Funktion, die wir gar nicht angegeben haben.
Und hast die Frage nicht beantwortet, warum die Tonewheels wenigstens bis zu Nr 48 keinen sinusfoermigen sondern halbkreisfoermigen Rand aufweisen.
Auf unbequeme Fragen scheinst du aber soundso ungern einzugehen.
Um die Klaerung dieser Frage geht es letztendlich. Hat Hammond hier (quadratische) Nichtlineritaet kompensiert oder warum sehen die Zahnraeder
so aus ?
Zum Nebenthema:
>
Im Geiste des Threads hier müsste ich jetzt nach Deinem Hinweis auf die Pulsfolgefrequenz der Nervenleitung eigentlich folgern: Du behauptest immer, Frequenzen > 1 KHz kann man gar nicht hören
>
Das Aktionspotential der Neuronen faellt exponentiell und erst ab erreichen einer Triggerschwelle sind sie wieder feuerbereit. Tatsaechlich kann ein Neuron daher nur Impule von etwa 1 kHz uebertragen. Dass wir hoehere Frequenzen wahrnehmen liegt daran, dass sehr viele Neuronen an dem Vorgang beteiligt sind. Die genaue Funktion ist nicht bekannt.