FSR VIBE "60s ANNIVERSARY"

  • Ersteller Mister Blues
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Na hoffentlich schaut keinen unter's Schlagbrett und findet gar eine Swimmingpool-Fräsung. Dann schnell wär's bei vielen mit der Herrlichkeit wieder vorbei. ;)

Ich vermute mal es wird eine HSH Fräsung sein.
Vielleicht kann ja jemand der eine 60TH Anniversary hat genaueres dazu sagen?
 
Ich vermute mal es wird eine HSH Fräsung sein.
Vielleicht kann ja jemand der eine 60TH Anniversary hat genaueres dazu sagen?

Bei mir ist die Fräsung so ausgelegt, dass am Steg ein Humbucker eingebaut werden kann. Vorne und halb-mittig sind Einzelfräsungen für die Single-Coils.
 
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Danke für die Info!
 
Also ich hab die FSR VIB auch seit ein paar Monaten und kann den positiven Bericht von Mister Blues nur bestätigen. Ist ein tolles Instrument.

Meine ist gerade beim Gitarren-Doc. Hab das Tremolo aufliegend eingestellt und auf 10er-Saiten gewechselt und jetzt müssen halt Saitenlage und Oktavreinheit nochmal ein klitzekleines bisschen angepasst werden. Kann's kaum erwarten sie wieder zurück zu haben.

Die Werkseinstellungen waren übrigens sehr gut. Hätte ich die o.g. Änderungen nicht durchgeführt wäre die Strat im Werkszustand "ready-to-go" gewesen.
 
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Freue mich, dass meine Einschätzung zu dieser Thomann-Strat nun doch immer mehr Zustimmung erfährt.

Nach so vielen eigenen Strats und Erfahrungen über Jahrzehnte mit Gitarren, da sollte auch einiges hängen geblieben sein.
 
Ist da echt ein 9er Satz darauf? Kommt mir bei meiner gar nicht so vor.

Ja, es sind Fender 250L (09-042) drauf. Die solltest Du auch weiterhin nutzen. Ist eine Empfehlung von mir. Auf dieser Strat kommen sie richtig gut.
 
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Ich hab auch ein bisschen mit mir ringen müssen, um auf die 10er-Saiten zu wechseln.

Einerseits war der Sound mit den original 9ern sehr gut. Schön warm und irgendwie genau richtig für so Eric-Clapton-Geschichten.

Andererseits wechsel ich auch beim Proben immer zwischen der Strat und meiner Les Paul. Und da fällt's mir irgendwie leichter, wenn beide Gitarren die gleiche Saitenstärke haben.

Hab aber momentan doch ein wenig Schiss davor, dass ich das gute Werks-Setup "verpfuscht" habe. Hoffen wir mal, dass mein Gitarren-Techniker gute Arbeit leistet und ich das Instrument mit noch besserem Sound zurückbekomme.
 
Na ja, G&L ist ja im Prinzip auch ne Fender ;).
 
Ich hab auch ein bisschen mit mir ringen müssen, um auf die 10er-Saiten zu wechseln.

Einerseits war der Sound mit den original 9ern sehr gut. Schön warm und irgendwie genau richtig für so Eric-Clapton-Geschichten.

Andererseits wechsel ich auch beim Proben immer zwischen der Strat und meiner Les Paul. Und da fällt's mir irgendwie leichter, wenn beide Gitarren die gleiche Saitenstärke haben.

Hab aber momentan doch ein wenig Schiss davor, dass ich das gute Werks-Setup "verpfuscht" habe. Hoffen wir mal, dass mein Gitarren-Techniker gute Arbeit leistet und ich das Instrument mit noch besserem Sound zurückbekomme.


Ja, meist liegt es am WECHSELN zwischen anderen Gitarren, besonders dann, wenn man auch noch Akustikgitarre spielt mit 12er Saiten, wie ich.

Bisher habe ich auf meinen Strats immer 10er Sätze drauf gehabt. Bin seit geraumer Zeit wieder zu 09 zurückgekehrt. Kommt aber auch immer auf die Halskonstruktion an.

Bei mancher Gitarre, da fühlen sich 09er schon fast an wie 10er und ein Wechsel ist nicht nötig, so wie auch bei dieser Thomann-Strat.
 
Ich messe die Saitenstärke heute nochmal nach, so ganz glauben kann ich es noch nicht. Ich habe momentan nur auf einer Gitarre 9er Saiten, einer 100€ Strat mit aufliegendem 2-P-Tremolo. Bei dieser fühlen sich für mich die Saiten weitaus weicher an als auf der FSR, zu weich für meinen Geschmack. Vielleicht trägt das frei schwebende Trem hier etwas dazu bei, dass sie sich nicht so weich anfühlen.

EDIT: Da bin ich wohl nicht der Einzige mit diesem Eindruck. :)
 
Na ja, G&L ist ja im Prinzip auch ne Fender ;).

Na klar, wollte damit eigentlich zum Ausdruck bringen, dass man durchaus eine Gitarre finden kann, die relativ wenig kostet und durchaus mit erheblich teuren Gitarren mithalten kann.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich messe die Saitenstärke heute nochmal nach, so ganz glauben kann ich es noch nicht. Ich habe momentan nur auf einer Gitarre 9er Saiten, einer 100€ Strat mit aufliegendem 2-P-Tremolo. Bei dieser fühlen sich für mich die Saiten weitaus weicher an als auf der FSR, zu weich für meinen Geschmack. Vielleicht trägt das frei schwebende Trem hier etwas dazu bei, dass sie sich nicht so weich anfühlen.

EDIT: Da bin ich wohl nicht der Einzige mit diesem Eindruck. :)

Du, nicht alle Saitensätze gleicher Stärke fühlen sich gleich an. Einige sind weicher und nicht so straff unter den Fingern, andere wieder etwas härter usw. Ein Beispiel, die Fender 350L Bullets, auch 09-042, da hebt sich die Stegplatte gleich etwas höher, da die Saiten straffer sind. Ist auch ein anderes Material/Zusammensetzung.
 
Müssten sich die Saiten nicht bei einem freischwebenden Tremolo theoretisch eher etwas weicher anfühlen?

Dachte, dass bei Bendings dann das Tremolo auch etwas nachgibt und man dadurch etwas weniger Kraft beim benden braucht...

Mir waren die 9er-Saiten jedenfalls einen Tick zu weich. Hab die hohe e-Saite bei Pull-Offs dann schnell mal vom Griffbrett runtergezogen. Aber ich bin auch spieltechnisch gesehen noch irgendwie Dilettant. :tongue:
 
Müssten sich die Saiten nicht bei einem freischwebenden Tremolo theoretisch eher etwas weicher anfühlen?

Ja, das habe ich auch gedacht. Aber vielleicht, beispielsweise bei den Diskantseiten, bewegt sich doch das Tremolo schwerer als sich die dünnen Saiten benden lassen, vielleicht wäre das eine Erklärung. Also ohne Tremolo dehnst du nur die Saiten (geht leichter), mit Tremolo dehnst du sie Saiten und ziehst das Tremolo etwas hoch (in der Summe schwerer)? Oder es liegt einfach nur irgendwie an der Gitarre und lässt sich nicht verallgemeinern.
 
Müssten sich die Saiten nicht bei einem freischwebenden Tremolo theoretisch eher etwas weicher anfühlen?

Dachte, dass bei Bendings dann das Tremolo auch etwas nachgibt und man dadurch etwas weniger Kraft beim benden braucht...

Mir waren die 9er-Saiten jedenfalls einen Tick zu weich. Hab die hohe e-Saite bei Pull-Offs dann schnell mal vom Griffbrett runtergezogen. Aber ich bin auch spieltechnisch gesehen noch irgendwie Dilettant. :tongue:

Ja, tun sie auch. Selbst wer nicht das Tremolo benutzt, sollte mit schwebendem Tremolo spielen. Es hat weitere Vorteile. Hatte bereits darüber geschrieben. Der Thread wurde leider geschlossen, da es gleich mal wieder heftig Streit gab.
Fender selbst empfiehlt dies auch, da eine Strat von GRUNDAUF so konstruiert ist. Natürlich lässt sich das Tremolo auch blockieren, was auch viel gemacht wird.
Ist das Tremolo gut und richtig justiert und auch alle anderen Parameter an der Klampfe stimmen, dann gibt es auch kaum Probleme mit der Stabilität der Stimmung. Bei der Thomann-Strat hält diese Stimmung vorzüglich, natürlich auch bei anderen Strats.
Die Stegplatte ist dann zwar etwas angehoben, ist aber nur eine Gewöhnungssache, um mit ihr nicht gross in Berührung zu kommen.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, das habe ich auch gedacht. Aber vielleicht, beispielsweise bei den Diskantseiten, bewegt sich doch das Tremolo schwerer als sich die dünnen Saiten benden lassen, vielleicht wäre das eine Erklärung. Also ohne Tremolo dehnst du nur die Saiten (geht leichter), mit Tremolo dehnst du sie Saiten und ziehst das Tremolo etwas hoch (in der Summe schwerer)? Oder es liegt einfach nur irgendwie an der Gitarre und lässt sich nicht verallgemeinern.

Vom Grundsatz wäre das schon so richtig und auch verständlich, oft ist aber doch etwas komplizierter. Wir wären dann aber schon wieder bei einem anderen Thema.
Sicher, jeder soll seine Gitarre so einstellen, wie er am BESTEN damit klar kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, jeder soll seine Gitarre so einstellen, wie er am BESTEN damit klar kommt.

Es ging mir ja auch nicht um irgendwelche Empfehlungen, sondern nur darum das Spielgefühl nachvollziehen zu können. Generelle Aussagen sind eh meist wenig sinnvoll, ich habe sowohl Gitarren, die mir klanglich mit aufliegendem als auch solche, dir mir mit freischwebendem Trem besser gefallen.

Ach ja, bei mir ist laut Schieblehre übrigens definitiv ein 10er Satz aufgezogen, war aber auch eine Retoure. Damit dürfte das Mysterium auch geklärt sein.
 
Also ohne Tremolo dehnst du nur die Saiten (geht leichter), mit Tremolo dehnst du sie Saiten und ziehst das Tremolo etwas hoch (in der Summe schwerer)?
Nein, wenn das Tremolo "nachgibt", wird die Saite immer etwas "weicher" zu benden sein, dafür muss man halt für die gleiche Tonerhöhung einen weiteren Weg benden. Die Kraft, die z.B. für einen Halbton notwendig ist, bleibt (gleiche Saiten und gleiche Mensur vorausgesetzt) gleich.
 
ist im original noch schöner als honeyburst: dunkler, edler - es sieht wirklich nach einer antiken geige aus.
das 3TB täuscht. und wenn, dann ja eh eher 2TB ;-)
 

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