"Frustgeplagter" sucht Gitarre + Amp für soliden "Neu"-Anfang - max. 1.500€ Budget

  • Ersteller FeelsLikeEternity
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Und genau davor hab ich Angst. Daher hab ich diesen Post hier auch erstellt, denn lieber 10 Meinungen einholen als sich auf 1 zu verlassen.
bringt beides nix, und keine der beiden aussagen wird dir weiterhelfen.
die einzige meinung, die zählt, ist deine eigene, und die musst du dir bilden.

Wie gesagt: du solltest einfach mal -zig verschiedene versionen vergleichen - der verkäufer kann da erzählen, was er will.
es geht darum, was sich für dich besser oder schlechter anfühlt.

ist gitarre x geiler als y, dann hast du schon mal ne richtung.
fühlst du tatsächlich keine grossen unterschiede, dann ist es eben wurscht und du kannst ne menge geld sparen.
 
Was zur Hölle ist eine schnelle Halsgeometrie?
 
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Ich hab mir nochmal ein paar Gedanken gemacht ..

Noch ein Anspieltipp für Rotzig/dynamische Rocksounds

Da die Pickups Singlecoils sind klingt die Gitarre auch clean wunderbar und ist besonders bei Crunchigen bis zu Mid Gain Rocksounds Sounds schwer zu schlagen.

Gibson LP Melody Maker

http://www.kirstein.de/E-Gitarren/LP-Modelle/Gibson-Les-Paul-Melody-Maker-2014-SY.html

Soundbeispiele ab Minute 3:30



Hier Soundbeispiele ab Minute 1:20



Testbericht: https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=36586&ar=329081

und dazu nen schönen Röhrenamp der mit dem knorzig rockigen P-90 Sound gut harmoniert, zB. ein Orange Tiny Terror oder auch der Koch Studiotone aus dem Video ..
 
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Ich würde mich nicht drauf versteifen, dass gleich beides neu gekauft werden muss, sondern mich erstmal auf eines der beiden konzentrieren. Wenn du das dann hast, kannst du immernoch das Andere kaufen.

Wenn du jetzt in den Laden gehst 10 Verstärker und 10 Gitarren testest, weißt du am Ende vielleicht nicht mehr, was du warum gut fandest.

Bei deinem Equipment würde ich mich erstmal um eine neue Gitarre bemühen. Mir machen neue Gitarren mehr Freude, als neue Verstärker und ich persönlich finde günstige ibanez RG auch wirklich nicht toll. Das ist aber nur meine persönliche Meinung, andere würden vielleicht erst einen Verstärker kaufen. Eine Gitarre ist auch das, was man in der Hand hat, die Gitarre muss einem auch unabhängig vom Klang liegen.

Hast du Freunde, die Gitarre spielen? So könntest du auch zur Orientierung erstmal ihre Gitarren in die Hand nehmen oder auch mal einen anderen Verstärker spielen.
 
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Magst du denn eher dicke Hälse, oder schlanke?
Gibsons (vor allem Les Pauls und deren Kopien) haben meist recht dicke Hälse, bei denen Du ordentlich was in der Hand hast, Ibanez haben dagegen häufig tendenziell eher dünne Hälse.
Bist Du denn auf der Suche nach einer schlichten Gitarre, oder eine eher auffällige, weil eine knallige Farbe, oder ein cooles Muster drauf ist, oder eher nach einer Gitarre, die ein schönes Deckenholz hat?
Letzteres würde vielleicht nicht zwingend zu nem Punk-Gitarristen passen, aber Du willst ja auch wohl anderes spielen.

Ich würde trotzdem mal so eine Tendenz nennen:

- Humbucker am Steg (wegen den Metalcore Bands mit Drop-C Tuning), der andere Tonabnehmer ist eigentlich egal, da geht auch ein Singlecoil, P90 oder Humbucker am Hals, der Tonabnehmer durfte nicht so sehr von Relevanz sein,
- mindestens 24.75" (628mm) Mensur (wegen Drop-C Tuning), maximal 25.5" (650mm) Mensur (weil auch Standard-Tuning), Preis bis 800€ für die E-Gitarre.
Mit diesen Angaben kannst Du bei Thomann auf der linken Seite, wenn Du Dir eine Form ausgesucht hast, nach der Du Ausschau hältst, alles eingeben bzw. ankreuzen.
Ein paar Gitarren hab ich dir unter diesen Kriterien mal rausgesucht.

https://www.thomann.de/de/schecter_omen_6_extreme_bch.htm (Sehr günstig mit 440€, das 'schwächste' an der Gitarre sind lediglich die Tonabnehmer, wobei die Werks-PUs schon in Ordnung sind, neue Tonabnehmer werten die Gitarre auf jeden Fall auf und dann bist Du mit noch besseren Tonabnehmern, als bei den meisten Gitarren im dreistelligen Bereich, noch bei unter 650€)

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_611h_tb.htm (Eine Pacifica für 630€ mit toller Optik)

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg721fm_ntf.htm (Besitze ich auch, die 650€ ist sie mehr, als wert, dank Fünffachschalter für die PUs sehr flexibel vom Sound her, es ist ein Softcase und ein Multitool dabei, mit dem Du alles an der Gitarre und auch an anderen einstellen kannst, die Bespielbarkeit ist der Wahnsinn, jedoch ist die Optik vielleicht nicht punkig genug)

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_te_406_blks.htm (Telecaster-Form, aktive EMGs. Vielleicht mehr für Metal, als Punk geeignet, aber vielleicht trotzdem was für dich)

https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml_2_tb.htm (Paula-Form mit 24 Bünden und 25" Mensur, super Kombi und 580€ sind ein guter Preis)

https://www.thomann.de/de/hagstrom_super_swede_cbb.htm (Paula-Form, aber mit langer Mensur (25.5"), was sie geeigneter für tiefere Tunings macht, als eine gewöhnliche Paula mit 24.75" Mensur)

https://www.thomann.de/de/gibson_sgm_2014_ch.htm (Gibson SG, schlicht, aber schick und nicht allzu teuer)

Wenn man dann noch das www durchsucht, wird man bei Music-Store und co. noch viele weitere Gitarren finden. Du siehst:
Mit deinem Budget lässt sich viel anfangen, macht aber die Auswahl definitiv nicht schmaler.

Wenn Du eine Gitarre für unter 800€ findest, dann hast Du den Vorteil, dass Du Dir (wenn nötig/möglich) eine Lautsprecherbox kaufst (1x12, oder 2x12) und zwei Verstärker (Topteile), einen mit weniger Leistung und eins mit mehr Leistung, zuhause betreibst du den mit weniger Leistung mit der Box und bei Auftritten/Gigs den mit mehr Leistung mit der Box.
Das ist bei weitem kein Muss, aber wäre ganz vorteilhaft, denn oft sind Amps, die für zuhause super geeignet sind, nicht für Auftritte/Proben geeignet, weil sie zu leise, oder voll aufgedreht zu laut brummend sind und andersherum (abgesehen vom Brummen).
Beachte, dass es auch immer wieder Ausnahmen gibt, aber ich habe diese Erfahrung eben mal gemacht.
 
Bei deinem Equipment würde ich mich erstmal um eine neue Gitarre bemühen. Mir machen neue Gitarren mehr Freude, als neue Verstärker und ich persönlich finde günstige ibanez RG auch wirklich nicht toll. Das ist aber nur meine persönliche Meinung, andere würden vielleicht erst einen Verstärker kaufen. Eine Gitarre ist auch das, was man in der Hand hat, die Gitarre muss einem auch unabhängig vom Klang liegen.

Stimmt, kommt immer drauf an. Ich hatte zum Beispiel auch den Spider Line 6 und muss sagen, dass ich darauf wohl mit keiner Gitarre wirklich glücklich geworden wäre. Hört sich so künstlich an das Teil. Dazu kommt aber auch, dass ich keine Lust habe auf diversen Channels mit vorgefertigten Sounds rumzuschrauben.

Hab jetzt einen Blackstar HT-5 mit Clean und Overdrive Channel mit Höhen, Mitten, und Bassregelung + verstärkereigenem Reverb. Das wars und ich finde das reicht auch. Mehr Möglichkeiten frustrieren oft und die ganzen eingebauten Effekte klingen mehr als bescheiden.

Gebraucht kaufen wäre ne gute Alternative, dann verlierst du kein Geld wenn du es weiterverkaufst. Du wirst sicher noch viele Amps und Gitarren versuchen, wenn du jedesmal neu kaufst wird das teuer. Ich finde es nimmt auch etwas den Druck, dass das jetzt die perfekte Gitarre/Amp sein muss.

Kaufen - ein paar Wochen ausprobieren - behalten oder weiterverkaufen wäre also mein Tip.
 
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Auch ich bin der Meinung, Equipment löst Frust höchsten kurzfristig ( :rolleyes: im Kontrast dazu - siehe meine Signatur). Sinnvolle Alternativen wären nach meiner Meinung:
- Austausch mit anderen Gitarre-Lernenden suchen. So kannst du zB. auch mal checken was andere so benutzen und das eventuell mal ausprobieren.
- Unterricht nehmen. Kann ja nur für eine Phase sein - dann kann dir der Lehrer sagen wo du stehst und wie du sinnvoll weitermachen kannst.

Andererseits kann man ja nach 5 Jahren auch ohne weiteres mal sein Equipment erweitern - ich würd' mich nur nicht darauf versteifen dadurch ne Blockade überwinden zu können. Ne Ibanez GRG ist jetzt nicht die tollste Gitarre unter der Sonne - aber auch kein Kernschrott. Ich könnt mir aber vorstellen dass nach so langer Zeit die Bünde total abgenudelt sind - mal checken.

Was das (mögliche) neue Equipment angeht hast du ja auch schon jede Menge gute Tips bekommen. Ich will nochmal unterstreichen dass man (fast immer) keine Gitarre für 750-1000 Euronen braucht um seine Soundvorstellungen zu verwirklichen, 300-500 Euro tuns auch. Ausserdem: Vom Onlinekauf wird hier ja oft abgeraten. Aber hier sind oft die besten Angebote zu finden - besonders wenn man sich etwas Zeit lässt und den Abverkauf von alten Modellen oder ähnliches wahrnimmt. Wenns nicht passt kann man das in der Regel innerhalb von 30 Tagen zurückschicken. Und das ohne dass irgendwelche Kosten entstehen ausser dass man sein Geld für gewisse Zeit beim Versandhaus "parkt".

Zum Beispiel (nicht unbedingt als Kauftip gemeint): Bei thomann waren für einige Zeit Peavey Valveking Verstärker mehr als 50% reduziert zu bekommen, jetzt gibts als letzten Restbestand zB. noch einen 50 Watt Combo für 365 Euro. Sowas in der Art wäre für den Proberaum / die Bühne auf jeden Fall geeignet und vom Sound her vielfältig. Für zu Hause: Selbst wenn man die Leistungsreduzierung auf 2 Watt nutzt, eher ungeeignet, es sei denn man wohnt im eigenen Haus und hat tolerante Mitbewohner/Eltern.
Anderes Beispiel - Gibson SGJ.

Zusätzlicher Tip: Du kannst auch deine Gitarre oder deinen Verstärker mitnehmen wenn du antesten gehst - zum Vergleichen zB.
 
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Ich verstehe nicht warum dem TO hier eingeredet wird er soll keine 1500€ ausgeben. Das ist seine Entscheidung und im allgemeinen gilt: je mehr ich bereit bin auszugeben umso besser ist der Gegenwert.
 
Ich verstehe nicht warum dem TO hier eingeredet wird er soll keine 1500€ ausgeben

Also ich (ich nehm mal an dass ich unter anderem angesprochen bin) versuch niemanden was einzureden, sondern von meinem persönlichen Standpunkt aus Tipps zu geben.
Und generell halte ich Gitarren im Preisbereich von 750-1000 Euro nicht für "um Längen" besser als welche für 300-500 Euro. Vielleicht tendenziell "wertiger" von der Anmutung her, sorgfältiger, aus besseren Materialien und mit mehr "Verzierungen" gebaut, nicht in einem Billiglohnland gebaut. Aber so wie ich das verstanden habe möchte sich der TE vor allem soundmässig verbessern.

Also ich fände es vernünftiger, wenn er auch in dem von mir angesprochenen Preisbereich sucht. Wenn er dort fündig wird, hat er noch Geld übrig - zB wenn er doch mal Unterricht nehmen oder sich mal das eine oder andere Effektgerät zulegen will.

je mehr ich bereit bin auszugeben umso besser ist der Gegenwert

Wirklich? Selbst der Wiederverkaufswert ist oft schlechter, besonders wenn man nicht prozentual sondern absolut rechnet.
(EDIT: Ich glaub meine Antwort sollte man hier nicht zu genau nehmen, ich hab bei der Interpretation von dem was Schmendrick da gemeint hat um ne Ecke zuviel gedacht)
 
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Ich verstehe nicht warum dem TO hier eingeredet wird er soll keine 1500€ ausgeben.

Wo wurde ihm das eingeredet?
Mir kam auch schon der Gedanke, dass man nicht unbedingt sein Budget voll ausreizen muss, um gutes bzw. sein Wunschequipment zu bekommen!

Man bekommt schon gebraucht sehr gute Amps für wenig Geld, die neu einfach sehr teuer sind. Umso mehr bleibt dann für die Gitarre...

Das ist seine Entscheidung und im allgemeinen gilt: je mehr ich bereit bin auszugeben umso besser ist der Gegenwert.

Das ist nicht immer der Fall!
 
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Haarspalterei :D
 
Ich würde empfehlen, sich im kompletten Budget umzuschauen und dann die Gitarre zu kaufen, die am besten gefällt. Ob sich dann der Aufpreis von einer 300 zu einer 800€ Gitarre lohnt, kann sicher nur jeder für sich selbst beantworten.
 
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Hoi,

Mein Tip: Nimm Dir vom Budget ca. 12*60 Euro - verteilt über ein Jahr - und nimm Unterricht.
Schaue nach einer günstigen aber guten Einsteigergitarre. Für Punk brauchst Du eine Steg-Humbucker-Gitarre, einen mittelmäßigen Verstärker und ein Verzerrpedal. Damit kommst Du überall hin. Das Restgeld (ja!) kannst Du ja dann in Bier investieren. :-D


Cheers!
 
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soll das ein witz sein? für 1500 eier kann man sich ein super setup zusammenstellen,
teuer ist nicht immer gut, geh doch in ein musikgeschäft und daddel einfach mal ein paar klampfen und amps an,
denn weisst du zumindest in welche richtung es geht!
 
Wenn ich "teuer ist nicht immer gut " runtergeleiert höre, stellt sich mein Magen quer. Nenne mir eine 500€ Gitarre die besser ist als eine für Sagen wir 800. Meist ist dieser Spruch der Trost derer, die nicht soviel ausgeben können wie andere. Ich musste auch lange warten bis ich mir mal was Besseres leisten konnte, und dieser Spruch ist schlichtweg falsch. Ausnahmen bestätigen lediglich die Regel
 
und wenn ich diese zitate wie von dir höre denn sehe ich die menschen vor mir die einfach nur namen kaufen, sorry ist aber tatsache!
es gibt viele gute sachen die günstiger sind, man muss sich nur informieren und schauen was zu einem passt!
es gibt millionen von gitarren etc, warum soll teuer immer gleich gut sein? das hört sich so typisch deutsch an, raff ich echt nicht.
und sowas den leuten noch ins hirn zu pflanzen ist nicht nur falsch sondern schlichtes aufdrücken eigener meinungen!

und danke für das nette sonntagsgespräch!
 
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Komm wieder runter mein Freund. Jeder hier der länger im Forum ist weiß, das ich nicht Namen kaufe sondern immer den Dingen auf den Grund gehe. Deine Aussage impliziert bereits wieder, dass bestimmte NAMEN teuer sind und andere nicht. Dem ist nicht so. Und ich sagte "nenne mir ein Beispiel ". Darauf lässt du dich eigenartigerweise nicht ein. ;) Du bist seit einer Woche im Board, hast sechs Beiträge verfasst und nimmst dir heraus mich generell zu beurteilen? Das ist mutig. :D
 
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Wenn ich "teuer ist nicht immer gut " runtergeleiert höre, stellt sich mein Magen quer. Nenne mir eine 500€ Gitarre die besser ist als eine für Sagen wir 800.

Ich kontrastiere das hier mal mit meiner Sicht der Dinge (und tu das hier im Thread in der Hoffnung dass der TE auch was davon hat).

Ich hab' ne ESP Eclipse II, deren Neupreis so um 1700-1800 Euro liegen dürfte. Vergleich ich mal mit ner Harley Benton L-1000 VB
für 169 Euro. Im Moment leider nur hypothetisch - die HB krieg ich erst nächste Woche.

- Optisch ist auf etwas weitere Entfernung kein grösserer Unterschied festzustellen - man könnte auch sagen die HB ist eine schamlose Kopie. Der Poser-Faktor ist mit einer HB natürlich um einiges geringer. Wenn man den Namen auf der Kopfplatte lesen kann.
- Die Eclipse II hat sehr schöne goldene Locking Tulip-Mechaniken, die HB nur goldene Grover-Kopien
- (Vermutet) Beide haben aktive Pickups, die ESP das EMG 81/85 Set und die HB hauseigene. Spätestens wenn man die HB auf das EMG-Set umrüstet (für ca. 145 Euro + evtl. Einbaukosten), dürfte der Soundunterschied zwischen den beiden Gitarren gar nicht mehr so gross sein. Und für jemanden, der beide als Zuhörer auf einem Rock-Konzert hört, gar nicht mehr feststellbar.
- Der grösste Unterschied zwischen den beiden Gitarren dürfte in Verarbeitung und Setup liegen - die ESP passt ab Werk schon sehr gut, nach meinen Erfahrungen muss man ne HB erst mal richtig einstellen oder zum Gitarrenbauer tragen, damit das Spielen auf ihr richtig Freude macht.
 
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Und was sagt uns der Dichter damit? :) Im Übrigen liebäugle ich mit genau der gleichen Gitarre. Ich habe hier schon zwei HBs, beide sind für das Geld richtig gut. Wenn man, wie du schon sagtest, bissel Arbeit reinsteckt. Und das fängt mit der Entschärfung der gefährlichen Bundstäbchen an.
 
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