Franz Lambert und die WM 2006

  • Ersteller Böhmorgler
  • Erstellt am
Ich würde mal ganz klar letzteres sagen: gibt.

Ich finde, dass der Blick, mit dem Labert in dem Video relativ am Anfang in die Kamera schaut, unendlich gequält wirkt - aber ich finde keine Erklärung dafür.
 
Böhmorgler schrieb:
Immer mal rauslassen, die unqualifizierten Beiträge

:mad:
auch wenns etwas spät kommt, hier nochmal der explizite hinweis: mein beitrag war ein scherz.
das ist so ein ding, da soll man drüber lachen...:p


achja: für unqualifizierte (weil ernstgemeinte) beiträge (wenn auch in andern threads) ist ja wohl eher die person, die du in deinem spiegel siehst, zuständig, also immer schön geschmeidig bleiben, ja?
 
Hallo,

meine Mutti mag z.B. sogenannte naive Malerei. Ich selbst stehe eher auf H.R.Giger.

So unterschiedlich sind eben die Geschmäcker, und man sollte akzeptieren, daß es eben auch Leute gibt, denen seichte Tanzmusik gefällt.

Viele Grüße
Nachodka
 
@Dottore Böhm:
Eigentlich hatte ich an "gibt" gedacht, aber dein Vorschlag "bepinkeln sich" ist auch sehr kreativ.

@Nachodka:
Ja, es mag wohl beispielsweise Teenies geben, die auf das Gedudel von Britney und DSDS stehen. Wenn sie Spaß dran haben, diese Laborprodukte aus der Retorte über sich ergehen zu lassen, sollen sie das von mir aus. Sie sollen aber nicht von mir erwarten, daß ich ihren Musikgeschmack in irgendeiner Weise ernst nehme. Jedem seine Meinung, und somit habe auch ich die Freiheit, zu meinen, daß bsp. gute Soul-Musik wesentlich wertvoller ist als so ein Gedönse.
 
lucjesuistonpere schrieb:
@Nachodka:
Ja, es mag wohl beispielsweise Teenies geben, die auf das Gedudel von Britney und DSDS stehen. Wenn sie Spaß dran haben, diese Laborprodukte aus der Retorte über sich ergehen zu lassen, sollen sie das von mir aus. Sie sollen aber nicht von mir erwarten, daß ich ihren Musikgeschmack in irgendeiner Weise ernst nehme. Jedem seine Meinung, und somit habe auch ich die Freiheit, zu meinen, daß bsp. gute Soul-Musik wesentlich wertvoller ist als so ein Gedönse.

Hallo,

nun ja, mein Musikgeschmack ist es auch nicht. Mein Steckenpferd ist die schwere / melancholische Klassik.

Dennoch ist es eine anerkennenswerte Leistung, die Massen zum mitklatschen zu bewegen, und gute Stimmung zu machen.

Da ich selbst Orgler bin, weiß ich, wie schwierig es ist, die Registration zu ändern, und dennoch im Takt zu bleiben. Und Franz Lambert ist in dieser Hinsicht virtuos, und versteht es obendrein, seiner Rhythmusmaschine ein perfektes Timing abzuverlangen, gerade wegen der Taktwechsel, Synkopien, Accelerandie.

Gruß
Nachodka
http://www.frankhelbig.de
 
Mein Steckenpferd ist die schwere / melancholische Klassik.
Dito, gerade die liebe ich auch. :) (Zusammen mit schwerem, melancholischen Jazz. :D)

Dennoch ist es eine anerkennenswerte Leistung, die Massen zum mitklatschen zu bewegen, und gute Stimmung zu machen.
Ja, aber mE Leistung weniger als Musiker, sondern eher als Entertainer.

Und Franz Lambert ist in dieser Hinsicht virtuos, und versteht es obendrein, seiner Rhythmusmaschine ein perfektes Timing abzuverlangen, gerade wegen der Taktwechsel, Synkopien, Accelerandie.
Das Talent spreche ich ihm nicht ab. Aber er vergeudet es meiner Ansicht nach. Wieso macht er damit so eine unechte Plastik-Musik? Wieso stellt er sich mit seiner Orschel nicht in ne vernünftige Band, und macht groovigen 70er Jahre-Retro-Rock?
 
lucjesuistonpere schrieb:
...Wieso stellt er sich mit seiner Orschel nicht in ne vernünftige Band, und macht groovigen 70er Jahre-Retro-Rock?
Wozu sollte man eine Band benötigen, wenn man eine Orgel hat? :rolleyes:
 
Ne Band ist seiner Begleitautomatik da sicherlich vorzuziehen.
 
Das kommt wohl auf die Begleitautomatik an. :p
 
>
Wieso stellt er sich mit seiner Orschel nicht in ne vernünftige Band, und macht groovigen 70er Jahre-Retro-Rock?
>
Weil er Berufsmusiker ist und er wie wir alle im Supermarkt auch nix umsonst bekommt. Oder meinst du Anyones Daghter, Ammon Duel, Grobschnitt, Novalis, Karat oder wie die ganzen deutschen 70 er Helden heissen haben mehr Gigs als Franz Lambert ? Ausserdem wird er nen Vertrag bei Wersi haben und froh darum sein. Noch ein Punkt:
Das Publikum kann man nicht wie ein paar Socken wechseln.
Die Damen und Herren Zuschauer in dem Video sind eben sein Publikum.
Naja, die Seniorenabteilung davon.
Wahrscheinlich guggt er deshalb so muerrisch :)
Wie schwer ein Imagewechsel ist hat Peter Maffay gezeigt. Den verfolgt bis heute sein Schlagerimage obwohl er die allerbesten Musiker um sich schart.
Vielleicht waren "Es war Sommer" Dae ing dae ing daeiiing e.t.c. einfach auch zu gute Schlager.
Oder aktueller, Sasha, der Typ hat sogar ne super Stimme.
Aber da ging der Imagewechsel auch nach hinten los.
Einzigste deutsche ruehmliche Ausnahme ist wohl Joy Flemming.
Aber deren Stimme ist eben auch ne Ausnahme.
Wuerde mich interessieren ob ihr die als Tanzmusikerin einschaetzt (Sie macht ja alle Stilrichtungen von Schlager, NDW, bis Jazz )
oder als "serioese" Musikerin.

Also gut ueberlegen mit welcher Stilrichtung ihr eure erste goldene macht :)
 
richy schrieb:
Also gut ueberlegen mit welcher Stilrichtung ihr eure erste goldene macht :)
Wenn du ne Goldene willst, dann machste am besten Ballermann-Songs wie Petry.... :D


Nebenbei:
ich möchte gar nicht wissen, wieviele von denen, die hier im Forum Schlager ach so pfui finden, im Urlaub auf "Maloorka" sich im besoffenen Zustand genau solche Songs reinziehen und "die Hände zum Himmel" werfen.... :rolleyes:
 
richy schrieb:
"serioese" Musikern.
Nichts persönliches.
Aber wer behauptet das musik etwas seriös sollte sein?
Es ist viel und harte arbeit, das stimmt, selbst wenn man die begabung für musik hat, aber wers kein spass macht sollte es besser lassen, oder?
:rolleyes:
LG
NightflY
 
Und wer seriös mit "macht keinen Spaß" definiert, hat die Bedetung des Wortes nicht verstanden, sorry.
 
Ich denke, dass hier mal wieder die Definition vieler Dinge im Vordergrund steht. Sicherlich ist es rühmlich und erstrebenswert "seriöse + anspruchsvolle" Musik zu machen (was auch immer man darunter versteht) das geht nach der Idee der Musikerschaft dann auch mit dem Begriff "Künstlerische Verwirklichung" Hand in Hand.
Nur kommt hier jetzt wieder die typisch deutsche Gründlichkeit dazu.
Man macht entweder anspruchsvolle Musik oder "Musik für die Massen"
man spielt "seriöses" oder "Tanzmusik"....

Hallo !!! Man muss sich nicht sein Leben lang selbst verwirklichen !
Es ist (für mich) eines der geilsten Gefühle, völlig verschwitzt von der Bühne zu gehen während viele Zuhörer Klatschen und jubeln. (Und das hatte ich sowohl schon bei Konzerten mit Musikvereinen, mit Tanzbands mit Rockbands und auch als Alleinunterhalter). Und bei den meisten dieser Gigs wurde nicht so viel Wert auf Selbstverwirklichung gelegt - tortzdem hatten alle Spass; die Musiker genauso wie das Publikum.

Freunde, es ist nicht alles schwarz oder weiß - es gibt dazwischen auch viele Grautöne !
Habt Spass an der Musik, habt Spass daran zusammen mit anderen Leuten (egal welche) Musik zu machen und habt Respekt vor anderen Musikern !
(Solange es Musiker sind und nicht einfach Midi-File-Abspieler)

So weit - so gut

Micha
 
Da hast du völlig Recht und ich vermute mal, daß sich diese Denke ein paar hundert Gigs weiter auch ins Bewußtsein von Darth Vader und anderen Vorrednern schleichen wird, wenn sie sich erst mal deinem (ok unserem) biblischen Alter nähern :cool: .
 
bluebox schrieb:
Ich denke, dass hier mal wieder die Definition vieler Dinge im Vordergrund steht. Sicherlich ist es rühmlich und erstrebenswert "seriöse + anspruchsvolle" Musik zu machen (was auch immer man darunter versteht) das geht nach der Idee der Musikerschaft dann auch mit dem Begriff "Künstlerische Verwirklichung" Hand in Hand.
Nur kommt hier jetzt wieder die typisch deutsche Gründlichkeit dazu.
Man macht entweder anspruchsvolle Musik oder "Musik für die Massen"
man spielt "seriöses" oder "Tanzmusik"....

Bestimmt ist mein sprachgefühl nicht so orientiert wie eures, da ich nie Deutsch gelernt habe :rolleyes: .

bluebox schrieb:
Hallo !!! Man muss sich nicht sein Leben lang selbst verwirklichen !
Es ist (für mich) eines der geilsten Gefühle, völlig verschwitzt von der Bühne zu gehen während viele Zuhörer Klatschen und jubeln. (Und das hatte ich sowohl schon bei Konzerten mit Musikvereinen, mit Tanzbands mit Rockbands und auch als Alleinunterhalter). Und bei den meisten dieser Gigs wurde nicht so viel Wert auf Selbstverwirklichung gelegt - tortzdem hatten alle Spass; die Musiker genauso wie das Publikum.

Freunde, es ist nicht alles schwarz oder weiß - es gibt dazwischen auch viele Grautöne !
Habt Spass an der Musik, habt Spass daran zusammen mit anderen Leuten (egal welche) Musik zu machen und habt Respekt vor anderen Musikern !
(Solange es Musiker sind und nicht einfach Midi-File-Abspieler)

Auch musik spielen habe ich mir selbe beigebracht und kann bestimmt nicht alles was euch so allen drauf hast, noten lesen geht, aber langsam (habe ich damals in die schüle gelernt beim musikunderricht, viele jahren her :redface: ), aber spielen geht bei mir auf gefühl, wie pfeiffen.
Und dann kommen wir auf das punkt das ich hier musik mach an die Spanische Costas, seit jahren wie D.J. und seit einzige jahren in ein band und seit dieses jahr auch alleine.

Nimm eine reihe restaurants: auf terrasse 1.) spielt eine auf ein Steinway flügel études von Mozart, auf terasse 2.) spielt eine auf ein Casio tischhupe nur MIDIs von Ballermann.

Wo wirden die meisten kunden sein? Oder wo wird am meisten gesoffen?
Sei erlich, und denk daran, der wirt muss auch seine kohlen bekommen um der musiker zu bezahlen.

Ok, jetzt die gleiche übung mit was nuance: eine terasse 3.) wo ein musiker zwar popmusik spielt, aber im stil von Clayderman, alles nur Piano und percussion auf ein keyboard oder e-piano... da wirden noch weniger kunden gehen dann wo der flügel steht, weil ein flügel ist immer noch was besonderes zu sehen, nur piano oder selbst ein Wersi orgel, ist für viele kneipenbesucher langweilig.
Seit die Engländer hier in massen angekommen sind gilt es nur noch 2 sachen in musik: entweder "live entertainment" (pass auf, nicht: "live music") oder "karaoke".
Also die nachfrage für meine disco ist von ein tag auf den anderen zum nullpunkt gegangen, und karaoke oder vollplayback hasse ich.

Zum terrasse 1.) um broteswillen konnte ich nicht erst 12 jahren klavierunterricht nehmen und warten bis es vlott genug geht um voll und live zu spielen, von gesangsunterricht noch geschwiegen.

zum terrasse 3) auf die andere seite habe ich bereits berichtet das die leute entertainment wollen, also nicht nur piano, nein, nicht nur musik, am besten mit ein umhängekeyboard show machen und nicht nur MIDIs abspielen aber einfach voll playbacken, das ist mit gesang und musik aus die dose (es gab doch mal ein sehr erfolgreiche Deutscher der das gemacht hat? :rolleyes: äääh, yep, Dieter Bohlen, oder?).
Es gibt hier ein Engländer der auch einfach playback macht mit abgeänderte originalversionen von die lieder (oder seltsame liveversionen), der hat genugend anfragen für seine "show".

Aber zurück zum thema: "Kisses for me" von the Brotherhood of Man enthalt 18 instrumenten, wieviel keyboards brauche ich dann? und wie lange wird das dauern bis ich es komplett fehlerfrei, also bühnentauglich kann? Was esse ich zwischendurch? Wovon bezahle ich meine anlage?
Deswegend nehme ich den mittenweg: in der band haben wir ein e-gitarre spieler, ein sängerin und ich spiele einzige soli auf das keyboard, alles andere ist voraufgenommen, entweder auf MIDI, aber eher auf MD. Auch das teil abmischen von die 3 mikrofonen und die musik muss ich machen. Jetzt hat unsere gitarrenspieler kein zeit/bock mehr, hat aufgehört und muss ich alleine daran, bin ich jetzt verpflichtet bis zum tiefpunkt von terrasse 3 zu senken und nur noch aus die dose zu spielen?
Mein erachtens nicht: ich habe bis jetzt weniger dann 5 MIDIs gekauft, habe bereits viele runtergeladen mit das ziel zu uben, aber die sind meistens so grausam das sie nicht brauchbar sind für live entertainment, also übe ich viel, spiele selbe MIDIs ein, oder nehme der musik sofort auf der rechner und dann auf MD's auf mit hilfe von eine heimstudio.
Einzige solos spiele ich live, und ich habe diese woche eine westerngitarre gekauft, ab nächstes jahr sollte ich fähig sein was gitarre dazu zu spielen.
Auch Enrique Iglesias hat man erwischt bei vollplayback, der tontech hat heimlich das mikrofon aufgenommen und der tape verkauft am fernsehen, :eek: grausam. Also wieso soll ich fähig sein, es besser dann ihn zu machen, für 5% von was er bezahlt bekommt?
Bei ABBA hört man geigen, bläser usw, wer von die 4 Schweden spielen diese instrumenten? Also komm ruhig auf die erde, wenn jemanden von euch kritiker mal an die südliche Costa Blanca kommt, schreib mir ein PN, ich werde gerne mal mein stuhl an euch abstehen, zeig mal wie gut euch das kundschaft begeisteren kannst, und dann reden wir weiter... oder?
LG
NightflY
 
Böhmorgler schrieb:
Das kommt wohl auf die Begleitautomatik an. :p

Hallo,

jede andere Begleitautomatik als ein "Böhmat" ist besser.
 
Nachodka schrieb:
Hallo,

jede andere Begleitautomatik als ein "Böhmat" ist besser.
Ne Wersi-Orgel mit Böhmat? :eek: :screwy:
 
Nachodka schrieb:
Hallo,

jede andere Begleitautomatik als ein "Böhmat" ist besser.

Zu den Zeiten. als das Ding aktuell war, stand der Böhmat dafür einsam an der Spitze. Lang lang ist's her...:cool:
 
@bluebox:
Und da sind sie wieder, die netten Vorurteile. ;) Da ich aber wußte, daß die irgendwann kommen, kann ich nicht behaupten, unvorbereitet zu sein.

Eine strenge Schwarz-Weiß-Trennung propagiert hier wohl niemand.
Nach meinem eigenen Musikverständnis ist es zwar erfreulich, wenn das Publikum begeistert ist, aber eben nur das Sahnhäubchen. In erster Linie geht es mir darum, schlicht und ergreifend gute Musik zu machen.
Was diese ist, so meine These, definiert nicht das Massenpublikum. Etwas differenzierter sieht es bei Fachpublikum aus, das in der Regel ein Indikator für Qualität ist, diese aber auch nicht definiert.
Soviel zu meiner persönlichen, unverbindlichen Einstellung. Wenn einem Musiker die Begeisterung des Publikums als wichtig oder Mit-Zweck seiner Musik einstuft, dann soll er das von mir ruhig machen. Das ist zwar nicht die Maxime, nach der ich musiziere, aber wenn ihm etwas daran liegt, dann ist das in Ordnung.
Armselig finde ich es nur, wenn man bewußt in großem Maße auf musikalische Qualität verzichtet, um damit die Masse zu befriedigen. Ich will auch niemanden davon abhalten, das gut zu finden, aber ich will im Gegenzug nicht gewzungen werden, mir das anzutun und mir das Recht nehmen, so eine Art von "Musik" und ihre Interpreten nicht ernstzunehmen.

Hallo !!! Man muss sich nicht sein Leben lang selbst verwirklichen !
Um für meinen Teil zu sprechen: Musik zu machen, wo ich mich nicht selbstverwirklichen kann, macht mir einfach keinen Spaß. Pardon, aber das ist so, ich finde das einfach langweilig. Punkt.

Und eines zu diesen theoretischen Überlegungen: Das sind ja keine dogmatischen Lehrsätze, die ich da postuliere, sondern eher eine Selbstreflexion, eine Art Momentaufnahme des musikalischen Ichs. Ich empfinde und gebrauche das keineswegs als einengendes Korsett. Wesentlich einengender finde ich es, wenn man sich vom Mainstream abhängig macht.

@500/1:
Nein, die Erfahrung lehrt uns doch, daß Pop-Künstler mit zunehmdem Alter ehrlichere und eigenere Musik machen.
Also - warten wir ab. Ich wette mit dir um nen Kasten Bier, daß ich in 50 Jahren nur noch Freejazz und atonale Schönberg-Etüden spiele. :twisted:

@Nightfly:
Also komm ruhig auf die erde, wenn jemanden von euch kritiker mal an die südliche Costa Blanca kommt, schreib mir ein PN, ich werde gerne mal mein stuhl an euch abstehen, zeig mal wie gut euch das kundschaft begeisteren kannst, und dann reden wir weiter... oder?
Wenn du mir den Flug bezahlst, gerne. :D
 

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