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Binding ist natürlich praktisch.Somit entsteht ein natürliches Binding.
Dann nenn es Zupfinstrumentenmacher. Das ist immerhin ein anerkannter Ausbildungsberuf.Nicht mal der Begriff Instrumentenbauer ist irgenwie geschützt. Jeder der ein paar Teile zusammenkloppen
kann darf sich so nennen. Da kannst du kaum Iso oder Din Normen usw erwarten .....
Da wir in Deutschland sind... doch, die Vermutung liegt nahe, dass es sowas geben könnte.Da kannst du kaum Iso oder Din Normen usw erwarten .....
Da hast du zwar sehr gut aufgepasst und es verstanden, beantwortet aber nicht die Frage, ob es für Instrumente oder Schreiner-/Tischler-Arbeiten auch solche Normen gibt.Allgemeintoleranz ist irreführend. Die finden nur dann Anwendung, wenn das in der Zeichnungslegende so vermerkt ist und hat nur den Sinn, dass man nicht jedes Maß einzeln tolerieren muss. Die Toleranzen braucht man dann nur noch bei den Maßen eintragen, wo es von dieser Toleranztabelle abweicht. Es ist keinesfalls so dass die ISO 2768 im Maschinenbau immer Gültigkeit hat
Da wir in Deutschland sind... doch, die Vermutung liegt nahe, dass es sowas geben könnte.
Ich dachte das eigentlich mit dem Satz:beantwortet aber nicht die Frage, ob es für Instrumente oder Schreiner-/Tischler-Arbeiten auch solche Normen gibt.
...beantwortet zu haben.Es gibt maximal Werksnormen. Am Ende muss es funktuionieren.
Na doch, z.B. der Hals im Beitrag 50 von Allparts.noch nie so tiefe Bundschlitze gesehen.
Entry-Level: gibt solche und solche, meine Affinity Strat ist in dieser Hinsicht (und sonst auch) tadellos gearbeitet, die Bünde sind exakt in das Griffbrett eingepasst, da wurde nichts nachträglich verschlossen.Ist stümperhaft. Ich habe sowas bisher maximal bei Entry-Level-Geigen gesehen - und selbst da sieht man das heutzutage nicht mehr. Da würde mein Monk auch durchdrehen. Das gehört so nicht.
Mich auch.Mich wundert auch, dass ein Hersteller von Zubehör solche Hälse verkauft.
Evtl ist der Hals auch gekauft und nicht selber gebaut.
Wie sieht´s bei der Mensur aus?Oder willst du einem Gitarrenbauer sagen: Wenn du sagst, der Hals ist 43mm breit am Sattel, dann muss der zwischen 42,9 und 43,2mm breit sein. Wenn er 43,3mm breit ist, ist die Gitarre Ausschuss?
Nur als Beispiel: Auch bei Wohnzimmerschränken kann mal eine Bodenplatte oder Tür kaputt gehen, welche man dann ersetzen möchte. Also sollte das auch alles nach gewissen Toleranzen gefertigt werden.Im Möbelbau wäre das zum Beispiel bei Küchenschränken sinnvoll um sie austauschbar und für "genormte Geräte" kompatibel zu machen. Bei Wohnzimmerschränken eher weniger.
Dieses Bild aus #55 geht mir nicht aus dem Kopf.Meinst Du mit dem Verrunden sowas?
Auch die Mensur ist nicht genormt. Es gibt mit 24,75" und 25,5" zwei Maße die sich als Standard durchgesetzt haben, aber man könnte geauso 25,25 " oder 26" bauen. Man muss nur die Bundabstände darauf anpassen.Wie sieht´s bei der Mensur aus?
Ich suche eigentlich nur eine Grundlage, um die Tiefe der Bundschlitze zu bewerten, so dass es weniger nach Meinungen, sondern mehr nach fachlicher "Richtigkeit" geht.
Das sind Werks- oder Herstellernormen. Bei DIN- oder ISO-Normen könntest du bei jedem Hersteller eine passende Tür für Schränke von anderen Herstellern kaufen. Nichtmal alle Topfbänder/Scharniere sind untereinander kompatibel.Auch bei Wohnzimmerschränken kann mal eine Bodenplatte oder Tür kaputt gehen, welche man dann ersetzen möchte. Also sollte das auch alles nach gewissen Toleranzen gefertigt werden.
Die Lösung im dritten Bild finde ich am besten, weil das Bundstäbchen ausgeklinkt wurde und die beiden Kanten am Bundstäbchen abgeschrägt wurden.Die haben alle soviel "Luft" allerdings verspachtelt.