Fragen zu Zoll & Im-/Export (auch Porto, CE-Kennzeichen, RoHS-Konformität, CITES)

  • Ersteller Bierschinken
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Nur der Vollständigkeit halber und weil es sicherer ist: Den Zollsatz für das in Frage stehende Instrument immer am besten selbst raussuchen. Sonst rechnet man mit 3,2% für eine akustische Gitarre, will aber eine E-Gitarre kaufen, für die 3,7% Zoll fällig werden! (TARIC-Code E-Gitarre)

Wichtig hierzu ist auch zu wissen, das Ursprungsland, sprich das Land wo die Gitarre herstellt wurde, denn daraus kann abgeleitet werden ob wirklich ein Zollsatz bezahlt werden muss. Es kann durchaus Länder geben wo der Zollstatz 0% ist, d.h. es müssen lediglich die üblichen 19% Einfuhrumsatzsteuer abgeführt werden. Der Zoll will allerdings ein Ursprungsnachweis sehen das dies belegt.
 
Hi! In absehbarer Zukunft möchte ich mir einen Bausatz bei precisionguitarkits.com bestellen. Abgesehen davon, dass ich natürlich Steuer zahlen muss, gäbe es denn da irgendwelche Einfuhrprobleme? Ich denke da an die Hölzer o. ä.?
 
Sollte ich das Glück haben und ein Schnäppchen im Bereich der 1100 € machen können, muss ich dann damit rechnen, dass der nette (und superschlaue) Herr vom Zoll sagt, dass er mir das nicht abkauft und er von 2000 € ausgeht oder muss er sich an den Kaufpreis halten?
Ich glaube einfach nicht, dass sich der Zoll da einfach nach dem Kaufpreis richtet. Eben weil man dadurch sehr leicht betrügen könnte!
Der Zoll möchte erstmal von Dir eine Rechnung und einen Zahlungsnachweis (z.B. Überweisungsdetailausdruck aus Zahlungsprogramm oder Onlineportal der Bank, oder Paypal-Detailausdruck ...). Als Rechnung kann auch der Ausdruck der Ebay-Auktion gelten. Damit bekommst Du i.d.R. die Ware zu dem in der Auktion genannten Preis durch den Zoll. Einer Ebay-Auktion trauen die Zöllner offenbar mehr als einer vom Verkäufer selbst geschriebenen Rechnung (vor allem wenn es eine Privatperson ist).
Bei offensichtlichen krassen Abweichungen (teure Markengitarre wie Gibson, Fender, PRS ... zu geringem Preis) kann der Zöllner nach weiteren Nachweisen zur Glaubhaftmachung fragen. Das können dann Anzeigen/Auktionen des gleichen Modells in ähnlichen Preisregionen sein, E-Mail-Verkehr mit dem Verkäufer zur Preisfindung (defekte, reparierte Teile mindern Preis usw.).
Gerade bei gebrauchten Gitarren aus der zweiten oder dritten Bekanntheitsreihe können die Preise in USA um hunderte Prozent abweichen (z.B. von 400 bis 1000 USD). Da ist es ratsam direkt die Kopie einer Anzeige mit ähnlichem Preis mitzunehmen und bei Nachfragen vorzulegen.
Und wenn Du ein Problem wegen extrem günstigem Preis befürchtest, kannst Du ja nach Kauf den Verkäufer noch fragen, wieso er so günstig verkauft. Die (hoffentlich schlüssige) Antwort würde ich ebenfalls ausdrucken und vorsorglich mitnehmen. Normalerweise sollte man aber vor Kauf abgeklärt haben, ob solch ein günstiges Angebot reell ist und kein Betrugsversuch.
Ich hatte kürzlich eine ältere Les Paul angeboten und meine Bilder und Beschreibung plötzlich in USA zum halben Preis bei Reverb.Com gefunden. Dort ist das Angebot mit 'Verkauf' abgeschlossen worden, allerdings hat der Käufer niemals eine Gitarre erhalten. Das Konto ist zwar direkt deaktiviert worden, aber der Betrug ist über die Bühne gegangen.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hi! In absehbarer Zukunft möchte ich mir einen Bausatz bei precisionguitarkits.com bestellen. Abgesehen davon, dass ich natürlich Steuer zahlen muss, gäbe es denn da irgendwelche Einfuhrprobleme? Ich denke da an die Hölzer o. ä.?
Grundsätzlich problemlos. Das mit den Hölzern kannst Du ja über die CITES-Bestimmungen abklären (http://www.bfn.de/0305_holz.html, s. rechts Download Liste der geschützten Holzarten). Für manche Sorten wie Rio Palisander benötigt man ein CITES-Zertifikat.
Ein Händler sollte aber wissen, was er exportieren darf. Das Artenschutzabkommen gilt schließlich weltweit, nicht nur in Deutschland, wo es zugegebenermaßen am schärfsten verfolgt wurde.
 
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Danke für den Hinweis! :)
 
Hallo Leute,

Ich habe ev. vor 2 Gitarren, welche ich in ebay und quoka eingestellt hatte, nach USA zu schicken. Der Interessent ist über mein Angebot auf Quoka gestolpert. Es handelt sich dabei um eine PRS SE Singlecut Trem black und eine ESP LTD ec 401 VF. ( deide Gitarren sind gebraucht, 7 Monate , 11 Monate)

Der Interessent lebt lt. seiner eigenen Aussage in Canada und hat Fanilie in Loisiana. Er will scheinbar seinen Sohn, der wieder zum Studium nach Louisiana geht und seine Tochter die dort mit der Mutter lebt , beschenken.

Mein erster Gedanke war das er genau diese Modelle in Canada oder Usa billiger bekommt. Dies hab ich ihm auch deutlich geschrieben , aber er will meine Gitarren haben und ist einverstanden mir den Betrag für beide Gitarren und die Versandkosten über PayPal zu bezahlen.

Nun meine Bedenken:

Warum kuckt der auf Quoka BRD, die Klampfen gibts im amerikanischen und vermutlich auch in kanadischen Plattformen billiger und er müsste keinen Zoll und Versandkosten zahlen.

Wie schauts mit dem Zoll aus, geht mich das was an ? Wenn ich was aus dem Ausland ordere muss ja ich zum Zoll gehen und die Gebühren entrichten.

Kann ich die Klampfen einfach sehr gut verpackt hier aufgeben wie ganz normales Sperrgut, die USA is doch äusserst sicherheitsbewusst und pingelig was Pakete aus dem Ausland betrifft. Muss ich da irgendwelche Unbedenklichkeitsbescheinigungen oder Zertifikate erbringen ?

Leider hab ich momentan keine Zeit mich da durchzulesen. Bin meist unterwegs und die ganze Versenderei bliebe dann eh bei meiner lieben Ehefrau hängen.

Ich würde über DHL versenden, weil es die ja auch in den USA gibt. Wert der beiden Gitarren sind jeweils unter 500 €.

Ist PayPal wirklich so sicher, man hört da Verschiedenes ?

Ich danke schon maql vorab und hoffe jemand kann mir behilflich sein.

LG Robi
 
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... Warum kuckt der auf Quoka BRD, die Klampfen gibts im amerikanischen und vermutlich auch in kanadischen Plattformen billiger und er müsste keinen Zoll und Versandkosten zahlen. ...

Eben! :rolleyes:
 
hmmm, also dasselbe als wenn ich nen gebrauchten Golf in Amerika kaufe, ist das ne Masche ? :rolleyes:

Doch wenn ich die Kohle auf PayPal habe, und die Klampfen dann versende, müsste es doch keine Probleme geben. Vielleicht hat sich der Typ in mich verschaut, weil ich so nett auf englich schreiben kann ? :tongue:

PS: nur das Wort "englisch" bin ich zu doof zu schreiben. :-O
 
wieso, er braucht doch hinterher nur bei paypal anzugeben, er hätte die Gitarren nicht erhalten oder es wär irgendwas nicht in Ordnung. Dann bekommt er von denen das Geld zurück und dein paypal-Konto frieren sie ein. Du bist dein Geld los und die Gitarren... und dann kannst du versuchen nachzuweisen, dass du alles ordnungsgemäß verpackt und verschickt hast. Und wenn sie die Nachweise nicht anerkennen? - Paypal ist super für Käufer und ganz übel für Verkäufer.

Es kann natürlich auch gut gehen, theoretisch... will jetzt hier nicht schlecht über den armen Kanadier reden, den ich nicht kenne. Aber ehrlich, die Sache riecht doch gegen den Wind.
 
Und so funktioniert der Betrug mit Paypal.
 
Paypal ist super für Käufer und ganz übel für Verkäufer.
Oh ja.......
Da habe ich auch schon ganz schlimme Erfahrungen machen müssen.
Als privater Verkäufer bist du da quasi der arme Trottel, der bei jedem abgewickelten Geschäft ganz, ganz übel auf die Fresse fliegen kannst. Je nach dem, wie dreist der "Käufer" mit dir umspringt.
 
Das is ja ein Ding, vor ein paar Tagen hatte ich auch mit so nem Scharlatan wechselseitigen Email-Kontakt, zuerst mal hat er auf alle meiner 3 zum Verkauf stehenden Gitarren bei ebay-Kleinanzeigen Interesse bekundet in miserabligsten Deutsch und viele Buchstaben waren irgendwelche auf der Tastatur befindliche Zeichen. Er wollte den Endpreis wissen, welchen ich ihm auch per mail mitgeteilt habe, von allen 3 Klampfen.

Nach seiner Auskunft fungiert er als Import/Export-Kaufmann im europäischen Raum, aha, dann gleich mal die Lauscherchen auf Alarmbereitschaft ausgefahren.

Dann hat sich herausgestellt das er die Godin haben will, natürlich die teuerste Klampfe. Sein Nachname war Dupont, da ich der französchischen Sprache in Wort und Schrift mächtig bin, dachte ich mir das die anfänglichen Hieroglyphen die Buchstaben mit den Accents hätten sein können , so ne Art spezielle Tastatur für die Franzosen eben, aber nach genaueren Hinsehen hat da gar nix zusammengepasst, na egal.

In der 2.en Mail waren dann die Hieroglyphen verschwunden , aber trotzdem kam mir die Ausdrucksweise eher vor wie ein vorsintflutliches Übersetzungsprogramm.

Nun bot er mir an 50 € drauf zu legen, wenn ich die Gitarre für ihn zurückhalte, mal was ganz anderes, so ein netter Schnuckelbär...:D

Da er aber zur Zeit aus persönlichen Gründen nix überweisen kann (..doch ein kleiner Tunichtgut ? ), würde er mir einen Scheck schicken und wenn ich den eingelöst hätte und die Moneten auf meinem Konto wären, würde er jmdn. losschicken, welcher die Godin in seinen Besitz nimmt. ( ..wär doch viel praktischer wenn derjenige mir das Geld aushändigt)

Er is dann in meinem Ansehen vom Schnuckelbär zum Betrügersaubär mutiert und ich hab ihm geschrieben das ich nur PayPal ( im Nachhinein, ich Rindvieh) oder Bares akzeptieren würde. Mal kucken ob das Superbärchen noch mal von sich hören lässt. :weird: .... wohl eher nicht... hmmm , schade, ... wieder einen mir wohlgesonnen Gönner verprellt, ich lerns nie ... :tongue:

Nach diesen beiden Kontakten kann ich zusammenfassen, das das Deutsch unter aller Sau war, die beiden sehr schnell zurückgeschrieben haben, keinerlei Interesse am Feilschen/Handeln gehabt haben und überaus freundlich bis schleimig agiert haben. Summasummarum, Nepper, Schlepper, Bauernfänger.

Und jetzt kommt die Frage der Fragen, wie kann man nen gebrauchten Artikel ohne Garantie nach Amerika verfachten, ohne selber fahren zu müssen und ohne das man am Schluss der Gelackmeierte ist ? :cool:

Was macht dann PayPal für einen Sinn, nur das man seine Bankdaten nicht öffentlich machen muss, ist das alles oder das sich Verkäufer/Käufer ein staatliches Taschengeld dazuverdienen oder gar ein Leben im Luxus führen kann ?

@ gidarr, sorry ich seh da nix bezüglich wie PayPal seine Spässchen treibt..
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@ gidarr, all: ok, bin ein wenig farbenblind, aber dann is das Ganze echt nur dafür gut das man

a.) bei dieser Art von Geldtransfer seine Bankdaten nicht offenlegen muss und ,
b.) man nen halbseidenen Verkäufer/Käuferschutz hat, welchen man aber eigentlich in die Tonne treten kann, weil man als Käufer oder Verkäufer durchaus betrügen kann, wenn man sich gut genug mit den ganzen Abläufen und Fristen auskennt.

So gesehen muss der Kanadier mir auch vertrauen, weil ich könnt dem ja genauso zwei ähnliche , aber deutlich minderwertigere Gitarren schicken, muss mein PayPal-Konto halt gleich nach Geldeingang leer räumen. Und dann können wir uns a paar Monate hin- und herstreiten bis PayPal auch nich mehr schlichten kann, wenn überhaupt. Dann läufts auf eine Privatklage raus und das kann lange dauern , speziell bei nem Streit weit über die Ländergrenzen hinaus.

Warum geh ich überhaupt in die Arbeit ? :rolleyes: ... ach so .... , weils mir Weichei an krimineller Energie mangelt. :eek::(
 
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Der Interessent lebt lt. seiner eigenen Aussage in Canada und hat Fanilie in Loisiana. Er will scheinbar seinen Sohn, der wieder zum Studium nach Louisiana geht und seine Tochter die dort mit der Mutter lebt , beschenken.

Sieht mir sehr nach Legendenbildung aus. Etwas Privates über sich und die (angebliche) Familie zu erzählen und sich als sorgender Vater auszugeben, soll Vertrauen schaffen und Bedenken im Keim ersticken.

würde er mir einen Scheck schicken und wenn ich den eingelöst hätte und die Moneten auf meinem Konto wären, würde er jmdn. losschicken, welcher die Godin in seinen Besitz nimmt.

Der gute alte Schecktrick. Müsste eigentlich jeder kennen mittlerweile. Aber offenbar funktioniert das immer noch, sonst würde der Versuch nicht gemacht.
 
Ich hab mal ne Frage, wenn man ein Gerät in die USA sendet für ne Reperatur und man bekommt das Gerät dann zurück, muss man auf die Reparatur Zoll bezahlen? Oder gar nachweisen, dass man das Gerät für ne Reparatur in die USA geschickt hat?
 
Du würdest auf jeden Fall für die Einführung in die EU Zoll und Steuern zahlen müssen, wenn du nicht nachweisen kannst, dass das Gerät schon hier war. Aus diesem Grunde solltest du unbedingt das Gerät offiziell über den Zoll exportieren… die genaue Vorgehensweise kenne ich nicht. Aus einem ähnlich gelagerten Gespräch mit dem Zoll vor einigen Jahren ging hervor, dass du nachweisen musst, dass wirklich das gleiche Ding, das du wegschickst, dann auch wieder zurückkommt.

Ob für die Reparatur selbst etwas anfallen würde, glaube ich nicht. Es könnte ja sogar eine kostenlose Garantie-Reparatur sein.
 
Das Prozedere würde ich nur zu gerne wissen... oder auch nicht. :)

Da wird bestimmt alles festgehalten von Größe und Gewicht bis Seriennummer.
 
Hallo
ich habe mal eine Frage an die US Importierer unter euch.
Es gibt ja im ebay diesen Service, das bei Kauf/Ersteigerung einer Ware die gesamte Zollabwicklung über ebay abgewickelt wird,d.h. das man die anfallenden Zollgebühren beim Kauf direkt mit entrichtet und somit auch alles Zolltechnisch für den Käufer erledigt ist.
Hat von euch jmd schonmal Erfahrung damit gemacht bzw so einen Kauf getätigt?

Wenn ja, war alles so, wie versprochen? Alle Papiere bei der Sendung dabei, incl der ganzen Zollabwicklung?

Dank euch für Infos.
 
Hallo Wowang,

ich hab mal einen Timmy von PaulC Audio über dieses Global Shipping Program gekauft. Allerdings habe ich keine Unterlagen des Zolls erhalten. Ansonsten lief bei mir aber alles reibungslos.


Man sollte sich aber sehr genau durchlesen, was einen bei dieser Art zu kaufen erwartet (Paket wird in den USA geöffnet, man hat praktisch keinen Einfluss auf die Verzollung, wie man gegen Transportschäden abgesichert ist, weiß ich nicht, usw.) und ob dies für einen akzeptabel ist.
 
Es geht mir bei meiner Frage um was anderes.
Ich habe auch ein Pedal importiert bzw die Sache über meinen Sohn abwickeln, weil ich keinen Paypal Acount habe und auch nie einen haben werde.
Zuviel Abzocke.
Wie dem auch sei, ich habe die Ware problemlos geliefert bekommen, allerdings keinerlei Zollpapiere dabei.
Wenn ich Zoll bezahle habe ich auch ein Recht darauf, die entsprechenden Papiere zu bekommen (und das aus mehreren rechtlichen Gründen).
Meine Nachforschungen dahingehend lassen den Verdacht aufkommen, das es keinerlei Zollpapiere/abrechnungen existieren.
Das wiederum läßt den Verdacht aufkommen, das ich zwar Zoll bezahlt habe, aber das keinerlei Zoll vom Abwickler entrichtet wurde.
Weitere Abzocke.........?

Weiß wer etwas darüber? Irre ich mich?
 
Also die Verzollung läuft ja nicht über ebay oder paypal, das macht das Transportunternehmen und die müssten auch die Unterlagen vom Zoll haben. Schau mal, ob auf den Unterlagen, die dir das Transportunternehmen gegeben hat, nicht irgendwo eine Tel-Nummer oder Email-Adresse steht, an die man sich wenden soll, wenn man die Originalunterlagen vom Zoll braucht.
Einerseits stimmt es, dass der Empfänger für die Verzollung zuständig ist, aber dass über das GSP im großen Stil Waren nach Deutschland geschmuggelt werden, halte ich zwar nicht für ausgeschlossen aber für eher unwahrscheinlich.
 
Liebes Forum,
ich habe gerade ein richtig gutes Angebot für eine Gibson Les Paul Golden Pearl. Das Angebot ist von Privat. Hat jemand von Euch schonmal von Privat in USA gekauft und sich um die Bezahlung (Paypal???) und den Zoll Gedanken gemacht?
Wäre klasse Eure Erfahrungen diesbezüglich hier zu lesen.
Cheers
Claudius
 

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