Fragen zu Zoll & Im-/Export (auch Porto, CE-Kennzeichen, RoHS-Konformität, CITES)

  • Ersteller Bierschinken
  • Erstellt am
Hat schonmal jemand einen Bass/Gitarre in die Schweiz geschickt?
Was muss ich da alles angeben / mitgeben?
Welches Unternehmen ist am preiswertesten?
 
Nochmal ich.
Muss ich bei dem Paket noch etwas mit angeben wegen dem Versand in die Schweiz? Möchte das riesen Paket nicht umsonst zur Poststelle schleppen. :redface:
 
Schau mal hier

Am einfachsten sagt Du bei Aufgabe des Pakets, wo es hin muss und lässt Dir bei den Formalitäten helfen.
Spielt eigentlich keine Rolle, mit wem Du versendest. Es klappt eigentlich bei allen gleich schlecht.
"Epic Fail" ist lediglich UPS, da funktioniert es bei mir schlicht NIE ohne Probleme :mad:
 
Wo kann man sich eigentlich über die Machenschaften des Zolls beschweren?

Ich bin so langsam nicht mehr bereit diese endlosen Schikanen hinzunehmen und muss mir wohl hier mal etwas Luft machen. Ich bekomme mindestens einmal im Monat eine Warensendung aus den USA oder von nicht EU Mitgliedsstaaten und bin natürlich dementsprechend abgeklärt was das Thema Zoll angeht aber so langsam geht das hier in Hamburg alles überhaupt nicht mehr klar…

In Hamburg ist der Zoll gerade vom noch recht zentralen Standort Berliner Tor in die noch ziemlich abgelegene Baustelle der Hafencity gezogen.
Das bedeutet schon mal 2-3 Stunden Zeitaufwand für an und abfahrt sowie Wartezeit.
Die neue "Location" des Zolls ist selbst mit Iphone und GPS sehr schlecht zu finden, da die Straße nur 4 Hausnummern hat, es noch kein Straßenschild gibt und der Zoll in einer Baustelle wohnt und original mit einem DinA4 Zettel hinter einem Gerüst und Sandberg ausgeschildert ist.
Nun hat man die Wahl das alles auf sich zu nehmen oder eben Postverzollung zu beantragen (sprich die Rechnung an den Zoll schicken und dann den Betrag dem Postboten geben)
Das klingt zunächst nach einem Ausweg um 2-3 Stunden Warterei und Fahrerei einzusparen nur ist da irgendjemand der wohl bei den Nürnberger Prozessen vergessen wurde auf die Idee gekommen die Postverzollung zentral nach Leipzig zu verlegen. Das heißt im Klartext man muss 5 Wochen auf sein Paket warten bis das endlich mal ankommt (meine Sendung die ich am 22.07. auf dem Postwege verzollen wollte ist bis heute noch nicht hier angekommen)
Nun sieht es ja auch so aus das man ab dem 10. Kalendertag eine Strafe für Lagergebühren Zahlen muss.
10 Kalendertage hört sich ja erst mal okay an aber reell sind dass meist nur 5 WT was für einen Berufstätigen Menschen der dann nebenbei auch noch ne Band und nen großen Youtube Channel hat fast nicht zu bewerkstelligen ist… Warum 5 WT? Das Paket wird am 09.08. beim Zoll registriert und mein Schreiben zur Abholung verschickt (Ab da läuft der ticker schon) am 10.08. kommt das schreiben im Idealfall bei mir an aber da komme ich ja erst von der Arbeit nach hause also schon mal 2 Tage verloren. Am Samstag und Sonntag arbeiten die Behörden ja nicht somit habe ich dort keine Chance etwas abzuholen, berechnet wird natürlich trotzdem. Somit kommen wir zu dem Schluss das am 17. der 9. Kalendertag ist und ab dem 6. WT heute 5 euro fällig werden.

Ich kann das so langsam alles nicht mehr fassen was man sich hier gefallen lassen muss, der Zoll arbeitet ja seit 1950 unverändert was einfach nicht mehr zeitgemäß ist…

Wenn das jemand gelesen hat danke, mir hat es zumindest etwas gut getan sich ein wenig Luft zu machen auch wenn jegliche Beschwerde oder was auch immer beim Zoll wohl eher dem Kampf gegen Windmühlen gleicht…

Armes Deutschland…
 
D
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
Hallo Kayzzer,

so wie du dies hier schilderst, ist es natürlich ein Unding und darüber hinaus ein gutes Beispiel für den deutschen Behördenwahnsinn und die fehlende Kundenorientierung.
Bei mir liefen die Besuche beim Zoll (ich glaube ich war insgesamt vier mal dort) ohne Probleme: nur einmal Wartezeit, Smalltalk, Paket ausgepackt, Unterlagen falls nötig abgegeben, nochmal Smalltalk, Schreibkram, bezahlen, fertig. Zeitaufwand 15 Minuten plus Fahrzeit. Gleichwohl kollidieren deren Öffnungszeiten mit den Arbeitszeiten der normalen Bevölkerung, leider kein Tag, an dem sie früher anfangen oder länger arbeiten.

Was mich an deiner Schilderung aber am meisten wundert, ist dass es in ganz Hamburg nur ein Zollamt gibt?!? Hier in Stuttgart (Hamburg ist dreimal größer) gibt es vier plus eins am Flughafen plus drei um Stuttgart herum, die aber auch noch zum Hauptzollamt Stuttgart gehören.
Von daher kann ich deinen Ärger absolut verstehen, muss aber sagen, dass es nicht in der ganzen Republik so unbefriedigend läuft.
 
Hallo,

ich habe mich auch schon sehr gewundert über die Vorhergehensweiße des deutschen Zolls...

Ich weiß nicht obs schon mal besprochen wurde, da ich nicht den ganzen Thread gelesen habe, aber ich habe vor Längerem beim Zollamt angerufen und nach einer Begründung gefragt. Thema war die Verzollung von Artikelpreis und Versand.
Ich habe gefragt, warum ich auf eine Dienstleistung, die bereits Versteuert ist (sowohl im nicht EU-Land als auch in Deutschland) und größtenteils nicht in Deutschland erbracht wird die Umsatzsteuer bezahlen muss.

Erst verstand mich die überaus nette Dame am Telefon nicht, als Sie es dann verstanden hatte, wusste Sie nicht warum das so ist.

Meißt gehts hier im Vergleich zum Artikel um Peanuts, aber ich seh den Sinn dahinter nicht. Meiner meinung nach reine Abzocke!

Grüße
 
Ich habe gefragt, warum ich auf eine Dienstleistung, die bereits Versteuert ist (sowohl im nicht EU-Land als auch in Deutschland) und größtenteils nicht in Deutschland erbracht wird die Umsatzsteuer bezahlen muss.
Zumindest schon mal wegen der Gerechtigkeit! Jeder andere Händler/Importeur muss sie ja auch bezahlen!;)
 
Zumindest schon mal wegen der Gerechtigkeit! Jeder andere Händler/Importeur muss sie ja auch bezahlen!;)

Das ich war nicht auf mich bezogen, sondern auf jeden Betroffenen ;)! Ich hätte genauso gut man schreiben können...
 
Moin ,
Just for fun habe ich mal , da ich Freunde in Portland habe , geschaut , wieviel eine Fender Classic Series `72 Tele Deluxe in irgendeinem Musicstore in Portland kostet. Habe ein Angebot beim Pro Guitar Shop gefunden...699 $

Kurz mal den Währungsrechner gegoogelt ...macht 485 Euro...grumpf ..
Shipping macht 99 $ also nochmal 69 € , ab 900 $ ( ~625€ ) ist das shipping frei ( habe aber noch nicht nachgefragt , wer der Dienstleister ist - Stichwort Versicherung ) UPS wäre da wohl schmerzfrei ?

ne Überweisung in die USA schätze ich mal auf 20€

Mehrwertsteuer in Oregon , wenn ich das richtig sehe : http://en.wikipedia.org/wiki/Oregon#Taxes_and_budgets - nicht vorhanden.
Somit müßte der ausgezeichnete Preis der Endkundenpreis sein.

Zoll : ~ 20 %

Wenn ich zwei Gitarren bestellen würde.. 1400$ ( 972 € + 20 € Überweisung + Zoll ~195 € bin ich bei .. 593 € pro Gitarre statt Ladenpreis in Deutschland bei ~ 812

Risiko ist natürlich abzuklären , also Versandversicherung , und sicherstellen , das meine Freunde vor Ort jemanden finden , der dafür sorgt , das die angetesteten Gitarren für den Versand reserviert werden.- Vertrauenssache !!

So , ich denke das ist interessant , falls irgendjemand Erfahrung hat mit der Materie dann würde ich mich über ein Feedback sehr freuen.


Irgendwie kann ich es halt nicht fassen , das der Ladenpreis hier deutlich höher ist.
Wobei 812 € ja 1170 $ sind.....:gruebel:

Gruß

*edit - @Karotte: habe deinen Thread mal in den generellen "Fragen zu Zoll und Import"-Thread eingegliedert. Wenn du hier mal querliest, wirst du sowohl relative aktuelle Zoll- und Importbestimmungen, als auch Informationen und Meinungen zu Vor- und Nachteilen des Importes finden*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shipping macht 99 $ also nochmal 69 € , ab 900 $ ( ~625€ ) ist das shipping frei ( habe aber noch nicht nachgefragt , wer der Dienstleister ist - Stichwort Versicherung ) UPS wäre da wohl schmerzfrei ?

Internationales Shipping ist frei? Bist Du sicher? Das habe ich noch nirgends gesehen bislang.
Garantiert kriegst Du aber keine Gitarre aus den USA nach Europa für 99$ geschickt.
Mit USPS könnte das gaaaanz knapp reichen (aber da geht die Versicherung nur bis 600$). Mit UPS/DHL/TNT und Co. reichen 99$ auf keinen Fall.
 
Internationales Shipping ist frei? Bist Du sicher? Das habe ich noch nirgends gesehen bislang.
Garantiert kriegst Du aber keine Gitarre aus den USA nach Europa für 99$ geschickt.
Mit USPS könnte das gaaaanz knapp reichen (aber da geht die Versicherung nur bis 600$). Mit UPS/DHL/TNT und Co. reichen 99$ auf keinen Fall.
Ich kann das auch nicht ganz glauben, obwohl auf der Seite so etwas steht. Falls er offiziell überhaupt ins Ausland verkaufen darf, wird das mit UPS sehr teuer (ein paar hundert Euro) und bei zwei Gitarren doppelt. Da könnte er sie fast verschenken. Ausserdem steht bei fast allen: zur Zeit ausverkauft!
 
Garantiert kriegst Du aber keine Gitarre aus den USA nach Europa für 99$ geschickt.
Mit USPS könnte das gaaaanz knapp reichen (aber da geht die Versicherung nur bis 600$). Mit UPS/DHL/TNT und Co. reichen 99$ auf keinen Fall.

Hm, ich habe schon eine für ~ 50 $ bekommen. Versicherung weiss ich nicht mehr, aber so einen Tarif gibt es offensichtlich auch.

Zur Frage: Bei den aktuellen Dollarkursen und der Wirtschaftskrise in USA würde ich nicht pauschal abraten ... natürlich haste Stress (bzw das Nachsehen) im Garantiefall, aber die Unterschiede können das schon lohnend machen.
 
Hm, ich habe schon eine für ~ 50 $ bekommen. Versicherung weiss ich nicht mehr, aber so einen Tarif gibt es offensichtlich auch.

da wäre ich aber doch sehr an Details interessiert!
Ich habe allein in den letzten vier Wochen drei Bestellungen in den USA aufgegeben und bilde mir ein, die Tarife sehr genau zu kennen. Wenn's eine Möglichkeit gibt, da nochmal Geld zu sparen - immer her damit :D
 
naja, ich weiss nicht. Gitarre mit Koffer mit Verpackung dürfte kaum unter 10kg (22lbs) machbar sein.

50$ wären dann 8lbs bzw. 3,6kg. Das wäre schon eine leichte Gitarre, aber mit Verpackung und allenfalls
Gigbag oder sogar Koffer ist das unmöglich.
 
Hallo zusammen, :)

das ist ja ein recht langer Fred, den ich mit großen Interesse gelesen habe. Ich bin eigentlich zu der Überzeugung gekommen, dass sich ein Import vielleicht nur noch lohnt wenn man eine Klampfe im Custom-Bereich ordert (ja, ich weiß es gibt bestimmt den einen oder anderen Sparfuchs unter Euch oder halt Schüler, Studenten etc. die auf jeden Cent achten müssen, kein Thema). Ich habe mir mal durchgerechnet bei einer Bestellung in den USA, Ersparnis ca. 65 €. Wenn man bedenkt, dass man keine Garantie hat und es kommen noch eventuell noch Kosten für die Fahrerei zum Zoll (ich müsste erstmal ca. 50 km zum nächsten Zollamt gurken, da es in meiner Stadt kein Amt mehr gibt) ist diese Ersparnis schnell aufgefressen.
Ich will aber nicht sagen das es sich nicht lohnt in Übersee zu bestellen, ich beziehe das nur auf meine "Bedürfnisse" und ich werde wohl lieber hier in Deutschland meine nächste Gitarre kaufen......aber man sollte niemals nie sagen. Jedenfalls finde ich das hier ein recht gute Diskussion und man lernt immer wieder was dazu.......

So, das war mein Senf dazu....
eine schönen Sonntag noch

Ole :great:
 
Hi,

du hast das schon gut erfasst :)

Oft kann man doch mal ein Schnäppchen schlagen und wirklich sparen, aber man muss natürlich wissen, dass man da in der Regel gänzlich auf Service verzichtet.

Grüße,
Schinkn
 
Denkt auch an die MwSt.

Moin ,
Just for fun habe ich mal , da ich Freunde in Portland habe , geschaut , wieviel eine Fender Classic Series `72 Tele Deluxe in irgendeinem Musicstore in Portland kostet. Habe ein Angebot beim Pro Guitar Shop gefunden...699 $

Kurz mal den Währungsrechner gegoogelt ...macht 485 Euro...grumpf ..
Shipping macht 99 $ also nochmal 69 € , ab 900 $ ( ~625€ ) ist das shipping frei ( habe aber noch nicht nachgefragt , wer der Dienstleister ist - Stichwort Versicherung ) UPS wäre da wohl schmerzfrei ?

ne Überweisung in die USA schätze ich mal auf 20€

Mehrwertsteuer in Oregon , wenn ich das richtig sehe : http://en.wikipedia.org/wiki/Oregon#Taxes_and_budgets - nicht vorhanden.
Somit müßte der ausgezeichnete Preis der Endkundenpreis sein.

Zoll : ~ 20 %

Wenn ich zwei Gitarren bestellen würde.. 1400$ ( 972 € + 20 € Überweisung + Zoll ~195 € bin ich bei .. 593 € pro Gitarre statt Ladenpreis in Deutschland bei ~ 812 €

Risiko ist natürlich abzuklären , also Versandversicherung , und sicherstellen , das meine Freunde vor Ort jemanden finden , der dafür sorgt , das die angetesteten Gitarren für den Versand reserviert werden.- Vertrauenssache !!

So , ich denke das ist interessant , falls irgendjemand Erfahrung hat mit der Materie dann würde ich mich über ein Feedback sehr freuen.


Irgendwie kann ich es halt nicht fassen , das der Ladenpreis hier deutlich höher ist.
Wobei 812 € ja 1170 $ sind.....:gruebel:

Gruß

*edit - @Karotte: habe deinen Thread mal in den generellen "Fragen zu Zoll und Import"-Thread eingegliedert. Wenn du hier mal querliest, wirst du sowohl relative aktuelle Zoll- und Importbestimmungen, als auch Informationen und Meinungen zu Vor- und Nachteilen des Importes finden*
 
Hallo und guten Abend,

ich komme zwar aus der Bassabteilung, aber ich hab dennoch ein paar Fragen zum Import aus den USA.
Ich möchte mir gerne einen Music Man Sterling importieren, die Gebrauchtpreise liegen so zwischen 750-900$. Ich hab jetzt aber schon mehrere für 800$ gesehen, laut meinem Umrechner sind das 592.11 €, Zoll&Steuern sind 138.55 €, also insgesamt 730.66 €.

Wieviel müsste ich für den Versand miteinplanen? Und welche Unternehmen liefern recht schnell aus den USA nach Deutschland? (Wenn möglich in unter 10 Tagen)
Da ich gebraucht Kaufe, habe ich natürlich auch keine Garantieansprüche, gibts dennoch ein paar Tipps, wie ich mich ein wenig schützen kann? Ich hab im Post hier drüber was von Versandversicherung gelesen, was genau ist das bzw. wie wird man da versichert?
Wenn ich mit Paypal überweise, fallen doch geringere Kosten an, als wenn ich eine Banküberweisung tätige, oder?

Da das mein erster Import wäre hätte ich noch ein paar Fragen zum Zoll:
Wenn der Bass ankommt wird der weiter um Zoll geschickt, ich bekomm bescheid und muss zur nächsten Zollniederlassung in meiner Nähe oder? Dort muss ich die Zollgebühren und Einfuhrsteuer zahlen, aber wie beweise ich, dass der Bass wirklich 800$ gekostet hat? Da ja Gebrauchtkauf, liegt ja keine Quittung vom Händler dabei. Soll ich den Verkäufer fragen, ob er eine Rechnung schreiben kann, in denen die 800$ vermerkt sind oder soll ich einen Screenshot von der Paypalüberweisung machen?
Und ich hab irgendwo mal gelesen, dass man seine Ware beim Zoll anmelden muss, wenn sie einen Warenwert von 1000$(€?) übersteigt, auch beim Import durch UPS oder anderen Unternehmen. Ist das wahr oder hab ich da was falsch verstanden?

Sorry für die ganzen Fragen, aber es ist mein erster Import und für mich als Schüler gehts um nen ganzen Haufen Kohle.

Gruß

Bl@ck
 
Erstmal zu den Belegen für den Zoll. Rechnung vom Verkäufer ist immer gut, darauf stützen sich die Zöllner aber recht selten. Die sind ja auch nicht doof. Paypal-Auszüge kannst du dir direkt ausdrucken. Da musst du keine Screenshots von machen und das langt dem Zoll in der Regel dann auch.
Wenn möglich würde ich UPS beauftragen. Die sind zwar ein wenig teurer, aber ansonsten schnell und extrem zuverlässig. Ansonsten geht auch USPS, dann übernimmt ab Einfuhr DHL den weitertransport.
Je nachdem von wo der Versand abläuft, musst du mit 100-200 US Dollar Versand rechnen. Die fliessen übrigens in die Zollberechnung mit ein.
 

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