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könnte daran liegen, dass das die Gitarre ist die ich habe
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Das habe ich hier auch schonmal irgendwo gelesen. Was man aber auch nicht ganz vergessen darf, damals gab es nicht zig Läden oder onlineshops wo am aus vielen Instrumenten wählen konnte. Da waren viele sicher einfach happy einfach eine gut klingende Gitarre gefunden zu haben.Ich kann mich gerade nicht mehr erinnern wo ich das gelesen habe, aber es wurde behauptet, dass manche Gitarren aus dem CS extra "mit alten Verarbeitungsmethoden" gebaut werden, da das nunmal zu einer Gibson dazu gehöre und es nicht gerade wenige gäbe die keine perfekte Gitarre (Aussehen) wollen, sondern "authentisch". Ob das nur dummes Rechtfertigungsgeschwätz ist kann ich nicht sagen.
vor allem sowas wie die Paste ist schon bezeichnend für die Wertschätzung und Stolz für das eigene Produkt
oha...da scheint es also optisch doch die ein oder andere Macke zu geben.könnte daran liegen, dass das die Gitarre ist die ich habe
oha...da scheint es also optisch doch die ein oder andere Macke zu geben.
Außerdem hab ich eine Nachricht an den Händler geschickt, mal sehen was die sagen.
Ist halt die Frage was das nachbesser kosten soll und wie viel du als Nachlass angeboten bekommst (wenn überhaupt).Wobei ich finde das das bei einer 6k Gitarre nicht nötig sein sollte -.-
Ist es eine Option, die Gitarre bei einem Gitarrenbauer "schön" zu bekommen? Oder geht das nicht wirklich und man sieht das (wie manchmal bei Smart-Repair and Autos)? Kenne mich mit Gitarren zum Gitarrenbauer geben nicht so aus...
Wobei ich finde das das bei einer 6k Gitarre nicht nötig sein sollte -.-
Wenn ich die Bilder richtig deute, ist da ja ein leichtes Aging drauf
Himmel *** und Zwirn bei Rolls Royce wird seit Ewigkeiten den Pinstripe freihändig gezogen und zwar absolut perfekt über mehrere Meter....stelle mir gerade vor was da die Kunden sagen würden wenn da ein Schlenker drin ist und RR sagt " ist Handarbeit...da ist das so".
Auch wenn ich Deine Zerrissenheit ein Stück weit nachempfinden kann, ganz ehrlich, ich würde mich von solchen Gedankengängen nicht einschüchtern lassen!Wie gesagt, bin da ein wenig hin und hergerissen gerade... Eigentlich möchte ich das ungern einfach hinnehmen... und da ich die Gitarre erst eine Woche habe wäre zurückgeben, ja kein Problem. Die Frage die sich mir halt stellt ist: wo ich eine andere beschafft bekomme...
Denke also nicht, dass ich das irgendwie verursacht habe...
... das diese Risse wie mit einem Lineal gezogen sind finde ich merkwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch arbeitendes Holz entstanden sein sollte.
Noch Schlimmer wird es bei Gitarren mit Halsbinding, wenn das Griffbrettholz so stark arbeitet, das die Bünde (die noch weniger das "Arbeiten" des Holzes mitmachen) Risse in das Binding drücken.
Da sieht man dann bei den Bünden im Binding feine Haarrisse.
vgl. z.B. The Heritage.
Ist es eine Option, die Gitarre bei einem Gitarrenbauer "schön" zu bekommen? Oder geht das nicht wirklich und man sieht das (wie manchmal bei Smart-Repair and Autos)? Kenne mich mit Gitarren zum Gitarrenbauer geben nicht so aus...
Ja, es handelt sich um eine Gitarre aus dem Hause Gibson.Ja Herrschaftszeiten - hier wird sich ja wieder mächtig ins Zeug gelegt - es geht ja schließlich wieder um Gibsons vermeintliche Qualitätsprobleme.
Es ist ihm aber aufgefallen und Er denkt daran.wenn sie Dir klanglich und vom Spielgefühl gefällt, denk nicht mehr dran, es ist nur Kosmetik die niemandem auffallen wird.
Eben,als reinen Player hätte nan bestimmt auch unterhalb vom CS was gefunden oder gar bei anderen Herstellern.Eine solche Gitarre wird sicher nicht nur als reines Arbeitstier angeschafft. Optik, Kosmetik, sich an tadelloser Verarbeitung erfreuen, ist bei einer derartigen Anschaffung sicherlich auch ein Aspekt.