FOTOS von euren Drumsets TEIL 2!

  • Ersteller Limerick
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Willst Du damit im Zirkus auftreten?
 
Geil du hast 2 Ärsche und 4 Beine? :D
 
oh ja, so ein set will ich dann auch.
aber dann bitte mit allen Z customs, allen HHX Evolutions, und allen AAX :D
und alles aus der Starclassic serie, mit ner Black Panther Stahl Snare, ner DW collectors copper, einer Black Panther Phosphor Snare, und ner Lars Ulrich siggy, und noch die Mike Portnoy maple siggy :D
 
Das Mege set erinnert mich irgentwie an das von mike portnoy :D
 
Das Megaset erinnert mich an das von Mike Portnoy^^
 
Son Set will ich gar nicht haben. Muss sowieso sagen, das ich meinem "realisierbaren Traumset" schon ziemlich nahe bin.
Aber du hast recht das Programm ist wirklich sehr geil und macht einiges her!
Ist das auf dem Bild ne 16'' Hängetom über ner BD?
 
lol also ich glaube nioch das domi 2 ärsche hat aba ich hab 2 bei mir im büro sitzen *schenkelklopf* Naja aba damits nich ganz ot war:

Ich find so sets übertrieben...man brauch doch nich mehr als 5 becken und 4 toms!!!
 
Das ist ein Duett-Schlagzeug, was denn sonst :great:
 
ähm jo mist... die 16" Tom is direkt über der 20"x18" Bass ... kann das hinhauen??? Ist ja eigentlich nur ne Frage der Höhe des Racks.. xD
PS: Allein sowas aufzubauen wäre mir zu stressig... da würd ich mir dann noch nen Roadie Affen dazu kaufen XD
 
Ich bin in letzter Zeit sowieso eher der Typ, der den 2. BD Kessel wieder abgebaut hat und eher ein gemütliches Set fährt, wo man alles prima erreicht und die Beine nicht so breit machen muss. Son Set wäre auch nichts für mich. Obwohl ich mir die Sets von Mike Portnoy, Terry Bozzio mir auch mal gerne ansehe...
 
naja, ich glaube sowas kommt sowieso mit erfahrung. zb vor 1 jahr wusste ich nicht was ich mit 2 crashs anfangen sollte :D
und wenn ihr das bei mike portnoy oder terry bozzio seht:
die können spielen. die haben nicht umsonst so riesen sets; sie wissen auch wie man auf sonem riesen set spielt :D

bei mir ist es momentan auch so dass ich kleine höhere toms irgendwie voll geil finde, und will natürlich gleich kleine toms und rototoms und wasweissich noch was holen :D

fazit: der wusch ist direkt proportional der spielerfahrung :great:
 
FatTony schrieb:
Ich find so sets übertrieben...man brauch doch nich mehr als 5 becken und 4 toms!!!
Ich auch, aber diese Grundsatzdiskussion hatten wir hier schon zum Erbrechen.
Das ist nun mal Geschmackssache und darüber wird hier (zum Glück) auch nie Einigkeit herrschen.
Fakt ist allerdings auch, dass die Mehrzahl der hier oft geradezu angebeteten "Trommel-Götter" (Portnoy,Bozzio..u.v.m., also speziell die, mit mega-viel Equipment) ihr Geraffel weder selbst bezahlen, geschweige denn selber ab/aufbauen und transportieren müssen. Die haben ihre Jungs, die dafür sehr gut bezahlt werden und die spielerisch ihren "Arbeitgebern" oft in Nichts nachstehen. Das sind dann eben auch keine sogenannten Stagehands oder Roadies, die Zeugs von a nach b schleppen, sondern versierte Drumtechs.
Und wenn man halt von Hersteller XY vollausgestattet wird, dann soll man ja auch möglichst die gesamte Produktpalette vorführen, egal ob im Video, oder auf Tour.
Ihren Hauptumsatz macht die Schlagzeugindustrie dann jedoch mit dem Millionenheer der namenlosen Amatuer-, Hobby- und Berufsmusiker, die eben nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen und für ihr Zeug mit klingender Münze berappen.
Und wer will es ihnen verdenken, wenn sie sich ihr Traumset zusammensparen oder mühsam erspielen. Ich jedenfalls nicht.
Kritisch wird es eben genau dann, wenn man nicht wie die Meisten vielleicht ein oder zwei Gigs im Monat hat, sondern unter Umständen jede Woche zwei, drei oder mehr Gigs zu spielen hat und das OHNE Drumtech, oder Support von Firma XY. UNd das ist meines Erachtens zahlenmässig die grösste Gruppe unter den sogenannten Berufsmuckern. Die haben dann zwar im heimischen Keller, oder im Proberaum, ein riesiges Set stehen, aber zu den Gigs wird fast ausschliesslich das "Kleine Besteck" mitgeführt. So beobachte ich das zumindest in unserer hiesigen Musikszene (Rhein-Neckar Raum/Heidelberg/Mannheim/karlsruhe etc.)schon seit Jahren.
Also wenn ich mal die Hardrock/Metal-Szene aussen vor lasse und natürlich die national und international bekannteren Acts, kann man davon ausgehen, dass bei 9 von 10 Konzerten ein kleines kompaktes Drumset mit 2, maximal 3 Toms und einer Hand voll Becken zum Einsatz kommt.
Eine reine Vernunftlösung, die jedoch keinen versierten Drummer hier in seiner Kreativität oder musikalischen Ausdrucksmöglichkeit beschneidet, eher im Gegenteil.

Aber was laber ich mir hier ´nen Wolf, interessiert ja eh keinen.

Gute Nacht!:D
 
Bei Portnoys pseudo Soloprojekt, bei dem er Pertrucci mitgenommen hat
und den jetztigen Keyboarder von Dreamtheater entdeckt hat ^_^, spielt
er ein Set mit 3 Toms und maximal 8 Becken :rolleyes:
Im Studio und Live.
Bedenklich das die trommelei auf den 2 Alben so ziemlich das beste ist
was Portnoy je gemacht hat. Nicht zu viel übertreibener Scheis und sogar
ein paar richtig groovige Passagen.
:D
 
sanderdrummer schrieb:
.......... spielt
er ein Set mit 3 Toms und maximal 8 Becken :rolleyes:
Im Studio und Live.
Bedenklich das die trommelei auf den 2 Alben so ziemlich das beste ist
was Portnoy je gemacht hat. Nicht zu viel übertreibener Scheis und sogar
ein paar richtig groovige Passagen.
:D

Siehste, geht doch.:D
 
WayneSchlegel schrieb:
Ich auch, aber diese Grundsatzdiskussion hatten wir hier schon zum Erbrechen.
Das ist nun mal Geschmackssache und darüber wird hier (zum Glück) auch nie Einigkeit herrschen.
Fakt ist allerdings auch, dass die Mehrzahl der hier oft geradezu angebeteten "Trommel-Götter" (Portnoy,Bozzio..u.v.m., also speziell die, mit mega-viel Equipment) ihr Geraffel weder selbst bezahlen, geschweige denn selber ab/aufbauen und transportieren müssen. Die haben ihre Jungs, die dafür sehr gut bezahlt werden und die spielerisch ihren "Arbeitgebern" oft in Nichts nachstehen. Das sind dann eben auch keine sogenannten Stagehands oder Roadies, die Zeugs von a nach b schleppen, sondern versierte Drumtechs.
Und wenn man halt von Hersteller XY vollausgestattet wird, dann soll man ja auch möglichst die gesamte Produktpalette vorführen, egal ob im Video, oder auf Tour.
Ihren Hauptumsatz macht die Schlagzeugindustrie dann jedoch mit dem Millionenheer der namenlosen Amatuer-, Hobby- und Berufsmusiker, die eben nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen und für ihr Zeug mit klingender Münze berappen.
Und wer will es ihnen verdenken, wenn sie sich ihr Traumset zusammensparen oder mühsam erspielen. Ich jedenfalls nicht.
Kritisch wird es eben genau dann, wenn man nicht wie die Meisten vielleicht ein oder zwei Gigs im Monat hat, sondern unter Umständen jede Woche zwei, drei oder mehr Gigs zu spielen hat und das OHNE Drumtech, oder Support von Firma XY. UNd das ist meines Erachtens zahlenmässig die grösste Gruppe unter den sogenannten Berufsmuckern. Die haben dann zwar im heimischen Keller, oder im Proberaum, ein riesiges Set stehen, aber zu den Gigs wird fast ausschliesslich das "Kleine Besteck" mitgeführt. So beobachte ich das zumindest in unserer hiesigen Musikszene (Rhein-Neckar Raum/Heidelberg/Mannheim/karlsruhe etc.)schon seit Jahren.
Also wenn ich mal die Hardrock/Metal-Szene aussen vor lasse und natürlich die national und international bekannteren Acts, kann man davon ausgehen, dass bei 9 von 10 Konzerten ein kleines kompaktes Drumset mit 2, maximal 3 Toms und einer Hand voll Becken zum Einsatz kommt.
Eine reine Vernunftlösung, die jedoch keinen versierten Drummer hier in seiner Kreativität oder musikalischen Ausdrucksmöglichkeit beschneidet, eher im Gegenteil.Gute Nacht!:D

dem kann ich nur zustimmen. wenn ums gigs geht wird das set mit der zeit immer
kleiner - vorallem wenn mans selber tragen muss ;)

WayneSchlegel schrieb:
Aber was laber ich mir hier ´nen Wolf, interessiert ja eh keinen.

pass bloss auf nachher muss du noch hundesteuer dafür bezahlen :D

MFG
 
sanderdrummer schrieb:
Bei Portnoys pseudo Soloprojekt, bei dem er Pertrucci mitgenommen hat
und den jetztigen Keyboarder von Dreamtheater entdeckt hat ^_^, spielt
er ein Set mit 3 Toms und maximal 8 Becken :rolleyes:
Im Studio und Live.
Bedenklich das die trommelei auf den 2 Alben so ziemlich das beste ist
was Portnoy je gemacht hat. Nicht zu viel übertreibener Scheis und sogar
ein paar richtig groovige Passagen.
:D

stimmt, und ich glaube er spielt bei Liquid Tension Experiment (so heisst das Soloprojekt) sogar mit nur einer Bassdrum. Doppelpedal, versteht sich ;)

Oder war das bei Transatlantic? Hmm...
 
SYL schrieb:
stimmt, und ich glaube er spielt bei Liquid Tension Experiment (so heisst das Soloprojekt) sogar mit nur einer Bassdrum. Doppelpedal, versteht sich ;)

Oder war das bei Transatlantic? Hmm...
yepp, definitiv bei Transatlantic!Also ich geb´ ja zu, daß ein gewisses Maß an Equipment meine Möglichkeiten klär beflügelt. Ich spiele mit 5 Toms und 6 Becken und hätte schon noch ein paar Ideen...Aus diesem Grund bevorzuge ich einen "Hardware-minimierenden-Aufbau. Ich habe zwei Hauptstative, die ich unter Zuhilfenahme erfahrener Statiker (witz) so aufstelle, daß sie eben nicht bei jedem pups umkippen. Kleine Gaffatape Streifen markieren die richtigen Einstellungen, so daß ich selbst bei kompletter Zusammenlegung der Teile sehr schnell einsetzbar bin. Dazu ein olles Vertikalstativ für das China...fertich ist die Laube.OK, der Erstaufbau war seeehr zeitaufwendig, aber jetzt...?BumTac
 
interessante diskussion :)

da fällt mir nur ein, auf die musikmesse zu verweisen: da gibts jedes jahr beide extreme zu sehn: drummer, die auf nem riesen set (oft) den anschein machen, mehr damit beschäftigt zu sein, alles ma einzusetzen, und andere, die mit minimalisten-sets (manchma nur bass, snare, hihat) und ner entsprechenden portion technik die übelsten grooves zaubern...

ok, ich bin (siehe nick ^^) selber portnoy- und DT-fan, muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich solche minimalisten noch mehr bewunder. klar ham portnoy & co technisch auch ne menge aufm kasten (unbestritten!), aber wer aus wenig viel machen kann, imponiert mir dann doch mehr ;)

übrigens kann ich WayneSchlegel nur zustimmen: hab ne zeit lang auch immer mit rack, 3 toms und 7 becken gespielt, welche mittlerweile 2 toms und 5 becken gewichen sind - das ganze auf ständern. is einfach besser zu transportieren, schneller aufgebaut und nimmt net so viel platz weg :)
 
Es kommt immer darauf an was man denn nu machen will. Wenn ich Samba Latin oder Jazz spiele spiele ich auch ein kleines Singlebassdrumset mit einer Rackton und einer Floortom, dazu ein Crash ein Ride und ein China. Alles gemütlich zusammengewuselt, 2 ebenen, Hihat und becken auf Schulterhöhe, Toms etwas tiefer und waagerecht.

Wenn ich Rock oder Punk spiele im Prinzip das gleiche, nur ein 2tes Crash, dann China und Hihat auf gegenüberliegenden Saiten auf Schulterhöhe und Crashes knapp über den Kopf, alles etwas weitläufiger.

Und wenn ich mit meiner Metalband unterwegs bin, auch singlebassdrum, aber Doppelpedal, dann mit Rack, 3 Racktooms 2 Floortoms, sidesnare 4 Crashes 2 Chinas, 5 splashes e pads Gongtom und haste nich gesehen, einfach weil ichs da brauche und auch nutze.
 
ich finde wohl auch, es ist einfacher, viel mit einem riesen set zu machen, als viel mit einem normalen set (3toms, snare, und ein paar becken)
ich bewundere auch die schlagzeuger, die nur ein becken, hihat, bass und snare haben, und dann kommt da so ein geiler groove rürber, respekt!
 
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