Guiseppe
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Gibts Empfehlungen welches Pedal sich da eignet, also welche MIDI-Pedale gibt es da? Oder würde sich auch ein USB-Pad-Controller eignen, vielleicht in Verbindung mit dem Alesis iPad-Dock?
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UweBen
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Dokumente in SLM einbinden
Entsprechend einer Empfehlung hier im Forum habe ich zunächst meine sämtlichen Leadsheets und Noten im Pdf Format eingelesen und mit der automatischen Steuerung verbunden. Der Vorteil ist, dass ich mit Hilfe der Pdf App den Text mit Notizen und Symbolen auch zwischen den Zeilen versehen Kann oder bei den Noten den Fingersatz ergänze. Der Nachteil ist, dass ich Änderungen nicht wieder löschen kann. Oder geht das doch bei PDF Dokumenten mit "Good Reader"?
Kürzlich habe ich einen Text im Doc Format eingelesen. Änderungen funktionieren mir der Office App ähnlich wie auf dem PC.
Jetzt frage ich mich ob ich nicht grundsätzlich Texte im Doc Format einlesen soll. Umwandeln kann ich sie später immer noch.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr?
Entsprechend einer Empfehlung hier im Forum habe ich zunächst meine sämtlichen Leadsheets und Noten im Pdf Format eingelesen und mit der automatischen Steuerung verbunden. Der Vorteil ist, dass ich mit Hilfe der Pdf App den Text mit Notizen und Symbolen auch zwischen den Zeilen versehen Kann oder bei den Noten den Fingersatz ergänze. Der Nachteil ist, dass ich Änderungen nicht wieder löschen kann. Oder geht das doch bei PDF Dokumenten mit "Good Reader"?
Kürzlich habe ich einen Text im Doc Format eingelesen. Änderungen funktionieren mir der Office App ähnlich wie auf dem PC.
Jetzt frage ich mich ob ich nicht grundsätzlich Texte im Doc Format einlesen soll. Umwandeln kann ich sie später immer noch.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr?
Musicanne
Mod Emeritus
Hallo zusammen,
ich habe mir heute Finale SongBook aus dem App-Store runtergeladen. Hiermit kann man sich über iTunes, die mit Finale erstellten Noten (.mus) auf das iPad laden und sich eigene Setlisten erstellen. So braucht man, die in Finale erstellten Partituren nicht in PDFs abspeichern, sondern kann sich diese über iTunes rüberziehen. Es spielt diese Dateien auch ab und garnicht mal so schlecht. Werde es morgen mal ausprobieren - zum üben, denn die Abspielgeschwindigkeit kann auch geändert werden. Jetzt fehlt mir nur noch ein stabiler Notenständer (K&M 10810)
Edit: Um einzelne Stimmen zu üben, muss man die Stimmauszüge extra abspeichern. Werde wohl in nächster Zeit mal rumprobieren, was ich wie abspeichern muss. Blättern braucht man nicht, und bei Wiederholungen springt er an die richtige Stelle. Im Querformat sind die Noten auch etwas größer und einigermaßen zu lesen.
Viele Grüße
Musicanne
ich habe mir heute Finale SongBook aus dem App-Store runtergeladen. Hiermit kann man sich über iTunes, die mit Finale erstellten Noten (.mus) auf das iPad laden und sich eigene Setlisten erstellen. So braucht man, die in Finale erstellten Partituren nicht in PDFs abspeichern, sondern kann sich diese über iTunes rüberziehen. Es spielt diese Dateien auch ab und garnicht mal so schlecht. Werde es morgen mal ausprobieren - zum üben, denn die Abspielgeschwindigkeit kann auch geändert werden. Jetzt fehlt mir nur noch ein stabiler Notenständer (K&M 10810)
Edit: Um einzelne Stimmen zu üben, muss man die Stimmauszüge extra abspeichern. Werde wohl in nächster Zeit mal rumprobieren, was ich wie abspeichern muss. Blättern braucht man nicht, und bei Wiederholungen springt er an die richtige Stelle. Im Querformat sind die Noten auch etwas größer und einigermaßen zu lesen.
Viele Grüße
Musicanne
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UweBen
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Ich nutze die automatische Text- und Notensteuerung in SLM. Die Zet läuft sobald der Song aktiviert oder umgeschaltet ist. Leider ist das Einzählen unsres Drummers in der Band immer später, z. B. wenn noch eine Ansage erfolgt. Dadurch muß die Textsteuerung immer von Hand zurück gestellt werden. Das erfolgt durch bewegen des Textes oder nochmalige Umschalten. Leider kann es in der Eile dann passieren, dass sich der Text kurz aufhängt, irrtümlich weitergeblättert wird oder sich der Text nicht sofort zurück stellen läßt. Wie handhabt ihr das?
hisdudeness
Registrierter Benutzer
Du kannst doch einen Midi-Controller für das Starten des "automatischen Rollens" konfigurieren. Dann kannst du ganz normal deinen nächsten Song wählen, aber erst wenn der Drummer eingezählt hat drückst du den Controller der das Sheet dann Rollen lässt.
Ich verwende das mit dem Rollen allerdings nicht sondern wenn ich über mehrere Seiten gehe dann wechsel ich mit den Seiten-Buttons durch tippen auf den Touchscreen.
Aber ist schon toll, welche Funktionalität Arlo da mittlerweile im SLM zur Verfügung stellt.
Schade, dass im Android-Bereich nicht ansatzweise was ähnliches zustande kommt. Gestern Abend bin ich wieder Opfer der Apple-Politik geworden und hätte am liebsten ein Apple-Feuer im Garten gezündet und drumherum getanzt. Ich wollte nur ein einziges Stück Musik auf das iPhone meiner Frau aufspielen......hatte mir seit dem letzten Sync aber frecherweise erlaubt den Rechner neu aufzusetzen.....neuer Sync, alle Musik weg, neues iTunes, funktioniert nicht gescheit....man ist das echt eine blöde Sch.... Nicht dass man es nicht hinbekommen würde. Wenn aber von der knapp bemessenen Zeit unter der Woche Abends auf einmal 1 Stunde weg ist nur wegen so einem Mist werde ich mittlerweile richtig sauer. Egal, ist eh OT und tschuldigung dafür, aber das musste mal raus :-(
Ich verwende das mit dem Rollen allerdings nicht sondern wenn ich über mehrere Seiten gehe dann wechsel ich mit den Seiten-Buttons durch tippen auf den Touchscreen.
Aber ist schon toll, welche Funktionalität Arlo da mittlerweile im SLM zur Verfügung stellt.
Schade, dass im Android-Bereich nicht ansatzweise was ähnliches zustande kommt. Gestern Abend bin ich wieder Opfer der Apple-Politik geworden und hätte am liebsten ein Apple-Feuer im Garten gezündet und drumherum getanzt. Ich wollte nur ein einziges Stück Musik auf das iPhone meiner Frau aufspielen......hatte mir seit dem letzten Sync aber frecherweise erlaubt den Rechner neu aufzusetzen.....neuer Sync, alle Musik weg, neues iTunes, funktioniert nicht gescheit....man ist das echt eine blöde Sch.... Nicht dass man es nicht hinbekommen würde. Wenn aber von der knapp bemessenen Zeit unter der Woche Abends auf einmal 1 Stunde weg ist nur wegen so einem Mist werde ich mittlerweile richtig sauer. Egal, ist eh OT und tschuldigung dafür, aber das musste mal raus :-(
.Jens
Mod Emeritus
Gibt es doch: http://www.zubersoft.com/mobilesheets/about.html
Zumal im Falle von Problemen dort der Entwickler z.T. innerhalb von Stunden reagiert und auch schonmal rechtzeitig vor dem nächsten Gig ein Update über den Play Store verteilt.
hisdudeness
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Nee....das ist ja komplett ohne Midi. Da kann ich auch ein PDF-Reader nehmen und sortier die Seiten halt immer entsprechend ;-)
.Jens
Mod Emeritus
Wenn du meinst... Mir war ein integrierter Audioplayer mit "beliebig" vielen Files pro Song (zum Raushören, Ablage von Proberaummitschnitten...) wichtiger - jedem das Seine. Midi kommt übrigens, das nur am Rande.
hisdudeness
Registrierter Benutzer
Wie du schon sagtest - jedem das Seine. Das mit dem PDF-Reader hab ich nur erwähnt weil mir mal gerade einfiel, dass ich genauso vor rund 3 Jahren mit Laptop und meinem "Setlistmanagement" angefangen habe ;-)
Das mit den Audio-Files ist nett, würde mir aber gerade beim Thema "raushören" wieder nicht weit genug gehen (Pitchen/Timestretching). Ansonsten zum Triggern von Audio-Samples natürlich schon (allerdings per Midi).
Das MIdi kommt lässt ja hoffen, hoffentlich nicht wie bei 99% der eben gecheckten Programme unter androidmusician.com per Wifi über einen notwendigerweise vorhandenen Rechner sondern per USB-Anschluss.
Darauf bezog sich eigentlich mein Post: so gut wie alle Androiden haben nativ USB an Board, warum kann man da nicht class compliant Hardware aus dem Musikbereich dran unterstützen wie bei IOS?
Das mit den Audio-Files ist nett, würde mir aber gerade beim Thema "raushören" wieder nicht weit genug gehen (Pitchen/Timestretching). Ansonsten zum Triggern von Audio-Samples natürlich schon (allerdings per Midi).
Das MIdi kommt lässt ja hoffen, hoffentlich nicht wie bei 99% der eben gecheckten Programme unter androidmusician.com per Wifi über einen notwendigerweise vorhandenen Rechner sondern per USB-Anschluss.
Darauf bezog sich eigentlich mein Post: so gut wie alle Androiden haben nativ USB an Board, warum kann man da nicht class compliant Hardware aus dem Musikbereich dran unterstützen wie bei IOS?
.Jens
Mod Emeritus
Kann man ja. Und das gibt es auch durchaus schon. Der Knackpunkt besteht in zweier- bis dreierlei Dingen:
- Wie es scheint (ich bin kein Entwickler) ist einfach sowohl die Audio- als auch die Midi-API bei iOS wesentlich einfacher gelöst. Punkt für Apple, da hat Google einfach (zu lange) gepennt. Das macht es für Entwickler etwas schwerer, das auch umzusetzen. Android an sich beherrscht Midi jedenfalls durchaus, auch über USB. Aber es ist App-seitig (so zumindest die Auskunft zweier Entwickler, mit denen ich mal gesprochen habe) nicht so einfach dranzukommen wie unter iOS - was unter anderem aber wohl auch an den etwas unterschiedlichen Konzepten liegt, mit denen bei iOS und Android der Austausch von Informationen zwischen Apps untereinander und mit Systemaufrufen funktioniert. Mehr Details dazu habe ich aber auch nicht.
- Der Punkt, warum man für die Adroiden sowenig MIDI-Sachen sieht, hat auch damit zu tun, dass MIDI ohne (low latency) Audio in nur recht wenigen Fällen Sinn macht - und das ist eben noch nicht so richtig in Fahrt. Es gibt aber z.B. Dinge wie Midi-Monitore, TouchOSC(-Abkömmlinge) und ähnliches, die zeigen, dass USB-MIDI an sich funktioniert.
- Nicht zuletzt gibt es nur wenige Entwickler im Audiobereich, die für beide Systeme entwickeln. Wenn es nur eins ist, dann zu 90% iOS. Warum das so ist, darüber kann man lange philosophieren - Gründe gibt es genug. Warum aber diejenigen, die die Androiden beliefern, gewisse Dinge nicht oder erst später anbieten, das können nur die Entwickler sagen. Es gibt so ziemlich für alles eine Implementation, die zeigt, dass Android Stand heute eigentlich nichts notwendiges mehr fehlt - inklusive low-latency Audio, was hier und da mal umgesetzt wurde. Es geht also. Warum die Entwickler in vielen Fällen nicht mit brauchbaren Kombinationen um die Ecke kommen - tja...
- Wie es scheint (ich bin kein Entwickler) ist einfach sowohl die Audio- als auch die Midi-API bei iOS wesentlich einfacher gelöst. Punkt für Apple, da hat Google einfach (zu lange) gepennt. Das macht es für Entwickler etwas schwerer, das auch umzusetzen. Android an sich beherrscht Midi jedenfalls durchaus, auch über USB. Aber es ist App-seitig (so zumindest die Auskunft zweier Entwickler, mit denen ich mal gesprochen habe) nicht so einfach dranzukommen wie unter iOS - was unter anderem aber wohl auch an den etwas unterschiedlichen Konzepten liegt, mit denen bei iOS und Android der Austausch von Informationen zwischen Apps untereinander und mit Systemaufrufen funktioniert. Mehr Details dazu habe ich aber auch nicht.
- Der Punkt, warum man für die Adroiden sowenig MIDI-Sachen sieht, hat auch damit zu tun, dass MIDI ohne (low latency) Audio in nur recht wenigen Fällen Sinn macht - und das ist eben noch nicht so richtig in Fahrt. Es gibt aber z.B. Dinge wie Midi-Monitore, TouchOSC(-Abkömmlinge) und ähnliches, die zeigen, dass USB-MIDI an sich funktioniert.
- Nicht zuletzt gibt es nur wenige Entwickler im Audiobereich, die für beide Systeme entwickeln. Wenn es nur eins ist, dann zu 90% iOS. Warum das so ist, darüber kann man lange philosophieren - Gründe gibt es genug. Warum aber diejenigen, die die Androiden beliefern, gewisse Dinge nicht oder erst später anbieten, das können nur die Entwickler sagen. Es gibt so ziemlich für alles eine Implementation, die zeigt, dass Android Stand heute eigentlich nichts notwendiges mehr fehlt - inklusive low-latency Audio, was hier und da mal umgesetzt wurde. Es geht also. Warum die Entwickler in vielen Fällen nicht mit brauchbaren Kombinationen um die Ecke kommen - tja...
dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Hallo Uwe,
ich kenne das Problem. Alles bis 10-15sec verzögerung ist noch hinnehmbar, aber manchmal dauert es nun doch länger. Das ist aber kein Problem.
Im SLM ist oben links eine Zeit eingeblendet, die zuerst rückwärts läuft, dann bei 0 den Text anfängt zu scrollen. Du klickst einmal auf die Zeit, dann stoppt die, und wenn es losgeht, tippst Du drauf, und es startet wieder am Anfang.
Das auf einen MIDI Controller zu setzen halte ich für übertrieben, da ich nur in ausnahmefällen mal eingreifen, und die Zeit resetten muss.
Ich finde das Autoscrollen super. Früher hab ich immer versucht, alles auf eine DINA4 Seite zu quetschen, hab einen Refrain nur einmal ausgeschrieben, und im Ablauf dann wieder nach oben verwiesen, was beim iPad blöd ist, wenn man - wie wohl die meisten - es im Querformat nutzt, und dann nicht nur einmal weiterwischen, sondern ggf. per Hand ein paar mal hin und her wischen muss.
Nutzt man Autoscroll, kann man ruhig ein 3 Seiten Dokument hinterlegen. Das Umblättern, was man vorher vermeiden wollte, entfällt, den Seitenwechsel bekommt man gar nicht weg.
U
UweBen
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Danke für die hilfreichen Beiträge zur automatischen Textsteuerung. SLM ist schon ein tolles Programm. Da ist für jeden etwas dabei.
U
UweBen
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Anbei Aktualisierung meines Beitrags zur "automatischen Text/Notensteuerung".
Ich habe vor genannte Anregung aufgegriffen und schalte jetzt das "automatische Rollen" des Textes/Noten in SLM mit der letzten Taste links auf meinem Nord Stage 2 ein oder aus. In SLM können weitere Tasten definiert werden um z. B. bei Noten einen Abschnitt vor und zurück zu springen. Gerade bei Wiederholungen interessant.
hisdudeness
Registrierter Benutzer
Hallo Uwe,
danke für dein Feedback. Witzigerweise habe ich mich am Wochenende auch genau damit beschäftigt, da ich ein 7-seitigen PDF-Scan im SLM so steuern wollte. Dabei ist mir aber folgendes aufgefallen:
1. Wenn man mehrere PDFs hintereinander für einen Song hinterlegt kann man nur das erste aufrufen. Bug, oder hab ich den Kniff nicht raus?
2. Wenn ich nun per Taste "zur nächsten Seite" springen will erkennt SLM nicht genau die Seitenumbrüche, sodass sich der "Beginn" der Seite nach hinten immer mehr verschiebt, ich also immer mehr wieder hochscrollen muss um die Seite komplett zu sehen
3. Ich habe das auch versuchshalber mal mit einem Fußtaster als "Trigger" versucht und natürlich im SLM auch beide Einstellung Taster/Schalter probiert, aber: nach den ersten drei Seiten schaltet der SLM dann auf einmal immer zwei Seiten weiter.
Zu den "Abschnitten": Kann man den Abschnittswechsel irgendwo definieren oder an was macht SLM das fest, wo der nächste/vorige Abschnitt ist?
Vielen Dank für Tips und viele Grüße
hisdudeness
danke für dein Feedback. Witzigerweise habe ich mich am Wochenende auch genau damit beschäftigt, da ich ein 7-seitigen PDF-Scan im SLM so steuern wollte. Dabei ist mir aber folgendes aufgefallen:
1. Wenn man mehrere PDFs hintereinander für einen Song hinterlegt kann man nur das erste aufrufen. Bug, oder hab ich den Kniff nicht raus?
2. Wenn ich nun per Taste "zur nächsten Seite" springen will erkennt SLM nicht genau die Seitenumbrüche, sodass sich der "Beginn" der Seite nach hinten immer mehr verschiebt, ich also immer mehr wieder hochscrollen muss um die Seite komplett zu sehen
3. Ich habe das auch versuchshalber mal mit einem Fußtaster als "Trigger" versucht und natürlich im SLM auch beide Einstellung Taster/Schalter probiert, aber: nach den ersten drei Seiten schaltet der SLM dann auf einmal immer zwei Seiten weiter.
Zu den "Abschnitten": Kann man den Abschnittswechsel irgendwo definieren oder an was macht SLM das fest, wo der nächste/vorige Abschnitt ist?
Vielen Dank für Tips und viele Grüße
hisdudeness
Wilhelm
Registrierter Benutzer
Hi, wie macht ihr das mit dem midi soundwechsel? Ich hab z.t. 8 verschiedene Sounds in einem song und steuere SLM über Bluetooth-Pedal. Bisher hab ich immer einen neuen song für jeden soundwechsel gebaut. Ist halt beim zusammenstellen der Sets etwas mühsam, dafür kann ich einfach weiterschalten. Die midi Buttons auf dem ipad zu benutzen find ich etwas frickelig und für manche Übergänge zu langsam. Hab noch ein Behringer Fcb1010 hier rumfliegen, bisher aber den programmieraufwand gescheut.
dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Hallo Wilhelm,
ist vielleicht ein bisschen OT, aber ich versuche Soundwechsel während eines Songs möglichst zu vermeiden, indem ich mir alle benötigten Sounds auf verschiedene Splitzonen verteile, ggf. per Fußschalter Splitzonen aktiviere, bzw. Mute, um quasi Sounds umzuschalten, aber nur in den seltensten Fällen ein komplettes Setup wechsle. Insofern laufe ich in diese Problematik gar nicht erst rein, und ich habe ne Menge komplexer Songs mit mehr als 8 Sounds...
ist vielleicht ein bisschen OT, aber ich versuche Soundwechsel während eines Songs möglichst zu vermeiden, indem ich mir alle benötigten Sounds auf verschiedene Splitzonen verteile, ggf. per Fußschalter Splitzonen aktiviere, bzw. Mute, um quasi Sounds umzuschalten, aber nur in den seltensten Fällen ein komplettes Setup wechsle. Insofern laufe ich in diese Problematik gar nicht erst rein, und ich habe ne Menge komplexer Songs mit mehr als 8 Sounds...
Wilhelm
Registrierter Benutzer
Split verwende ich natürlich auch. Aber wir spielen ein paar medlys die da an die Grenze stoßen. Auch mute etc. erfordern ein umschalten. manchmal benutze ich beim G7 die Favoriten und schalte dann mit dem fusstaster weiter. Damit hab ich aber ein parallelsystem zum slm
Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk 2
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hisdudeness
Registrierter Benutzer
Also live nutze ich das aktuell noch nicht, habe das aber schon ausprobiert und das klappt gut!
Ich habe eben mehrere Midi-Presets in einen Song eingebunden und dann einen Controller (Fußschalter oder einfach einen Taster/Taste auf dem Keyboard) zum Weiterschalten verwendet. Funktioniert ohne Verzögerung. Selbiges habe ich auch schon mit dem Einbinden und "abfahren" von Audio-Samples probiert. Gerade letzteres werde ich aber bald live nutzen müssen weil ich einer 80/NDW Kombo aushelfe und dafür einige Samples benötige.
Allerdings würde ich mir dafür nicht gleich einen FCB unter die Keys stellen ;-). Ein Doppelpedal (vor/zurück) reicht doch aus.
Ich habe eben mehrere Midi-Presets in einen Song eingebunden und dann einen Controller (Fußschalter oder einfach einen Taster/Taste auf dem Keyboard) zum Weiterschalten verwendet. Funktioniert ohne Verzögerung. Selbiges habe ich auch schon mit dem Einbinden und "abfahren" von Audio-Samples probiert. Gerade letzteres werde ich aber bald live nutzen müssen weil ich einer 80/NDW Kombo aushelfe und dafür einige Samples benötige.
Allerdings würde ich mir dafür nicht gleich einen FCB unter die Keys stellen ;-). Ein Doppelpedal (vor/zurück) reicht doch aus.
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