Flying V Userthread

  • Ersteller killemall
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Mag ja vielleicht ein gute Gitarre sein, aber Flying V ist für mich Gibson und sonst gar nichts!
Hmmm... finde meine Dean Select V ist durchaus auch ne Flying V... und ne verflixt gute dazu.

Und die Jackson King V, ESP Arrow, Hamer oder Framus V-Styles sind auch nicht grad Strats... ;-)
 
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aber Flying V ist für mich Gibson
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Ich möchte ja gar nicht behaupten, dass nicht auch andere Hersteller gute Gitarren in V-Form bauen, aber Gibson ist halt für mich das begehrenswerte Original.
 
Dass muss doch jeder für sich entscheiden, ob da nun Gibson draufstehen muss, oder nicht... mit den Gibson-Fertigungsstätten, -arbeitern und teilweise auch Arbeitsmethoden und Materialien von damals hat das auch bei Gibson nicht viel mehr oder weniger gemein wie bei Maybach oder sonst wem.
 
Wir sind hier im Gibson Marken-Forum. Vielleicht sollte das Thema "Flying V von anderen Herstellen" raus in die sonstigen User-Threads.
 
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Ich bin derzeit auf der Suche nach einer gebrauchten Flying V Antique Natural

Auf willhaben wird diese angeboten.
Die kostet mehr als die neue bei kirstein und die orig. Burstbucker die ich eigentlich haben will sind nicht mehr dabei.
Auf meine Frage warum die Gitarre teurer ist als die neue bekam ich:

Weil jeweils Pickups und Mechaniken höherwertig sind als von Gibson ausgeliefert und die 2022 Version ist auch nicht die 19er. Die Serie lag damals glaub ich bei 2,5

Kann das wer bestätigen? Unterscheidet sich die 2019 von der aktuellen irgendwie und lag der Preis wirklich bei ca 2.5k?
 
Pickups sind Geschmackssache.. Tuner oft auch. Oft liegt es gar nicht an den Tunern, wenn die Gitarre nicht besonders stimmstabil ist. Wenn du nicht scharf auf gerade diese Tonabnehmer bist, würde ich auf gar keinen Fall mehr als den aktuellen Neupreis hinlegen, wenn die Modelle sonst identisch sind. Ist glaube ich auch nicht üblich. Das wollen die Besitzer oft aber nicht wahrhaben.
 
Die Brücke mit den Rollen ist übrigens auch nicht original!

Hier gab's die 2019er sogar deutlich günstiger: https://musicsquare.de/195910_Gibson-Flying-V-2019-AN-Antique-Natural-EGitarre.html

Oder mal bei bigfoot fragen... die hatten exakt die selbe Gitarre schon: https://www.bigfoot-guitars.de/portfolio-items/2019-gibson-flying-v-lefthand-conversion/
Komischerweise mit anderem Truss Rod Cover. Dafür gibt's auf der Seite noch detailiertere Infos: sie wurde als Left Hand-Gitarre verwendet.

Und hier kann man mit ein paar Klicks die alten Preise einsehen: https://www.heise.de/preisvergleich/gibson-flying-v-2019-an-antique-natural-dsv19anch1-a1897697.html => "Preisentwicklung öffnen"
 
Ist irgendwo durchgesickert, um welchen Betrag die 58er Flying V bei guitarpoint weg gegangen ist?
 
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Hi, kann mir jemand erklären wie sich die Preise für weiße Flying V's verhalten, bezüglich Neu- und Gebrauchtpreise? Es geht um diese Gitarre


Jede weiße V die ich bislang gebraucht gefunden habe, war teurer inseriert als der Neupreis. Ist das bei den Gitarren in der Regel immer so? Warum genau, wenn ja?
 
Hi,

Ich hab eine Gibson aus den Spät 80ern in Pianoschwarz und die ist die willigste Saiten Feedbackerin die ich je in der Hand hatte.
Bei allen anderen Instrumenten ( Egal was auf der Kopfplatte stand oder welches Modell Strat Tele LP Fire Expl etc ) musste man den Amp viel weiter aufreissen bis es zum "singen" kam und dann noch in die Oktave zu driften / je nach Winkel zum Amp und oder Box - bei dieser V ist es einfach traumhaft. Hab sie oft auf der Bühne gespielt und mich gefreut mit Ihr Show machen können.

( Meine persönliche Meinung ! ) Weiter: Die V ist die eizige Gibson, die mit weit zugedrehtem Tone auch noch gut klingt...

Ich hatte übrigens auch eine Tokai Korina V aus den Früh 80ern. Die war das dynamischste E Klampfengerät, das ich je unter den Fingern hatte. Sowohl clean als auch mit ordentlich Zerre kam alles immer gut aus den Boxen. Aber in Sachen Feedback über die Saiten keine Chance gegeb die schwarze Gibson. Egal, ich hab geheult, als ich sie verkauft habe - nu isse weg.

Einige Gut und Günstig Nachbauten konnten zwar in Bezug auf Zerrgrad und Bespielbarkeit punkten ( Preis / Leistung ) hatten aber nie auch nur ansatzweise den Hauch einer Chance gegen Tokai oder Gibson.

Warum unterhalten und oder freuen wir uns nicht einfach über tolle Instrumente, deren besondere Eigenschaften, Macken und und und ?

Gruss, Pete.
 
Ich hab eine Frage zu euren Erfahrungen mit der Position der Gurtpins bei der Flying V.

Es geht um diese beiden:

vs.jpg


Ich habe die Position der unteren Gurtpins markiert.
Bei meiner schwarzen 2010 ist der Pin weiter unten, bei der 2022er ca 20cm weiter oben.

Grundsätzlich passt beides. es gibt keine Probleme mit Kopflastigkeit, alles ist gut ausgewogen.

ABER - gerade bei der V ist die Erreichbarkeit der hohen Bünde ja perfekt und verleitet zu Spiel in hohen Lagen.
Durch die unterschiedliche Position hängt die 2022er nun aber deutlich näher zur rechten Hand als die 2010er.
Die hohen Lagen sind somit weniger in der "Mitte".

Es ist fast so, wie der Unterschied zwischen Les Paul und SG, wobei ich da die SG bevorzuge.

Habt ihr auch diese Beobachtung gemacht und hat vielleicht jemand deswegen den Pin versetzt?
 
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Ich kenn das gar nicht anders als bei deiner schwarzen 2010er. Auch mit googeln hab ich kaum was anderes gefunden. Nur bei Michael Schenker's Vs hab ich gesehen, dass der Pin versetzt ist.
 
James Hetfield hat es auch an seiner weißen V. Ich habe bei mir den Pin ebenfalls weiter nach oben, bzw. innen versetzt, was aber nur optische Gründe hatte. Ich liebe Vs, mochte aber nie den lang auslaufenden Gurt bis zum Ende des oberen Horns.

Und ja der Mittelpunkt der V verschiebt sich tatsächlich minimal, was aber spielerisch bei mir keine Auswirkungen hatte.
 
Weil mir das gerade einfällt,…hier ein Tipp, der total banal ist - auf den ich selber aber auch nicht gekommen bin: Einfach mal mit einem guten Gaffa auf Spannung den Gurt an die potenzielle neue Pin-Position kleben. Hält gut genug, um die neue Position vorsichtig zu testen und lässt sich einfach flexibel verändern.
 
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Wisst ihr zufällig, ob es um 2012 rum, verschiedene Serien der Flying V gab?
Was mich ein bisschen verwirrt ist, dass weiße Flying Vs, auf vielen Bildern aussehen, als wären sie mit Klarlack, glänzend lackiert. Was aber auch täuschen kann. Meine ist deckend weiß, matt lackiert. Aber man sieht noch die Poren vom Holz durch.
Ich spiel grad etwas mit dem Gedanken, meine 2012er evtl. zu verkaufen und dann entweder doch mal eine Schecter oder Maybach zu kaufen. Meine hab ich vor 9 oder 10 Jahren gebraucht, bei BTM gekauft, für ca. 700€. Im Laufe der Zeit wurden auch ein paar Kleinigkeiten geändert. Deswegen wollte ich mal im Internet schauen, was ich da mittlerweile, ungefähr für einen Preis anpeilen kann.

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Internet schauen, was ich da mittlerweile, ungefähr für einen Preis anpeilen kann.
Versuchs mal hier als seperate Anfrage

 
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Zu meinem Thema mit den Gurtpins habe ich bei der naturfarbenen V, mit dem weiter oben montierten Pin, nun noch folgende Beobachtung gemacht:

Einerseits montiere ich den oberen Gurtpin (Straplock) beim Hals am Gurt umgekehrt, also quasi auf der Rückseite des Gurts), weil so der Gurt besser liegt.
Andererseits habe ich versucht, bei manchen Soli den Gurt beim unteren Pin nicht hinter der Gitarre zu führen, sondern über den oberen Schenkel des V.
Das führt dazu, dass sich das Griffbrett mehr zu mir dreht als von mir weg und erleichtert das Spiel und den Überblick.

Habt ihr diese Dinge auch schon versucht? Mag sein, dass zweiteres vielleicht blöd aussehen kann, aber ergonomisch bringt´s das.
 
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Andererseits habe ich versucht, bei manchen Soli den Gurt beim unteren Pin nicht hinter der Gitarre zu führen, sondern über den oberen Schenkel des V.
Das führt dazu, dass sich das Griffbrett mehr zu mir dreht als von mir weg und erleichtert das Spiel und den Überblick.
Meinst du so wie Rickey Medlocke bei seiner Explorer?
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Ich hab die Tage erst festgestellt, dass, wenn die Gitarre mehr zu mir geneigt ist, mir nach kurzer Zeit das Handgelenk schmerzt, da ich die Hand dann ja auch weiter um den Hals drehen muss.
 
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