Flying V Userthread

  • Ersteller killemall
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Na ja, ist jetzt nicht nur Flying V spezifisch. Entweder zu den Studs des Tailbpieces oder zur Bridge.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ups, VS73 war schneller. ;)
 
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Ahh , jetzt wissen wir auch warum es gebrummt hat , ich hatte die Bridge glaube ich etwas nach unten verstellt und dadurch hat sich das Massekabel gelöst , ok ok , es ist bisschen gefummel .
Danke :)
 
Konnte kürzlich die Flying V Arctic White 2017 mit den Dirty Fingers Humbuckern antesten.
1. Das Arctic White gefiel mit unglaublich gut!
2. Die Humbucker: der Hammer, megagenial!
 
Wie sieht es denn bei Euch bzw. Gibson mit der Kopflastigkeit aus. Bin ja V-Einsteiger (zwar Epiphone), aber die Thematik dürfte ja gleich sein.
Habe die schwarze Korina mit Goldhardware aus 2010 (es gibt jetzt auch einen Epi-V Userthread :D). Die hat schlanke 3,1 kg, das geht eigentlich noch. Ich hatte vorher als Kompatibilitätstest eine HB-V erstanden, mit ca. 3,4 kg, da musste ich den Gurtpin versetzen, sonst ging die direkt Richtung Keller.

Bei der Epi geht es, hab aber trotzdem immer das Gefühl ich müsste im stehen noch ein wenig dagegen ankämpfen. Wie schaut das bei euch aus..., oder doch den Pin versetzen und einen breiten Ledergurt nutzen :rolleyes:?!
 
Jo, Kopflastigkeit isn Thema.
Hatte ne Zeit lang n rauhen Gurt genutzt, hatte ausgereicht, bin aber auf Nylon umgestiegen weil mir die Handhabung einer kopflastigen Gitarre ganz gut passt.

Gurtpin versetzen find ich etwas radikal...
 
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Breiter Gurt und Action.
 
Wie sieht es denn bei Euch bzw. Gibson mit der Kopflastigkeit aus. Bin ja V-Einsteiger (zwar Epiphone), aber die Thematik dürfte ja gleich sein.
Habe die schwarze Korina mit Goldhardware aus 2010 (es gibt jetzt auch einen Epi-V Userthread :D). Die hat schlanke 3,1 kg, das geht eigentlich noch. Ich hatte vorher als Kompatibilitätstest eine HB-V erstanden, mit ca. 3,4 kg, da musste ich den Gurtpin versetzen, sonst ging die direkt Richtung Keller.

Bei der Epi geht es, hab aber trotzdem immer das Gefühl ich müsste im stehen noch ein wenig dagegen ankämpfen. Wie schaut das bei euch aus..., oder doch den Pin versetzen und einen breiten Ledergurt nutzen :rolleyes:?!

Ist definitiv kopflastig. Bei mir führt es dazu, dass ich nach längerer Zeit die Position immer wieder verschiebe. Probier einfach mal ein paar Gurte :)
 
Ich versetze den Pin, da dieser an der alten Position sowieso schon ausgeleiert ist. Bevor ich jetzt mit Leim, oder anderen Schrauben experimentiere.
Einen Ledergurt gibt es noch oben drauf, dann sollte das Thema Geschichte sein...
 
Magst du denn dann berichten, wenn die Pinversetzung abgeschlossen ist - kleines Foto, ob es was gebracht hat etc.?
 
Ja bitte... würde mich auch interessieren!
 
Ich werde berichten, kein Thema... ;)!
 
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Zieht sich noch etwas, da ich mich jetzt doch für Security Locks und einen Ledergurt entschieden habe...:)!
 
Ich hab eine Epiphone Korina Flying V 2016-er Modell. Ich suche nach einem Laden, der mir ein Pickguard mit Schlitz für einen 5-Wege-Fender-Super-Switch machen kann. Chandler hat auf meine Anfrage nicht geantwortet.
Außerdem hab ich provisorisch eine Tone Pros-Locking-Bridge drauf. Die passt auf die Epi-Gewindestangen.. schöne wären aber irgendwelche Adapter. Weiß jemand was?
Pickups sind SD Alnico Pro an der Brücke und ein BN Crawler am Hals... die haben dieses geile Alnico-II Ding am laufen. Der Halspickup könnte aber ein kleines bisschen mehr Höhen vertragen. Ich suche gerade einen BN Abraxas, der das vlt. hat.

Ach ja ...

PA232081.JPG

Ich weiß, das die Glocke nicht korrekt ist, aber die alte passt meiner Meinung nach optisch gar nicht zur Flying V. Das Gibson-Logo wird irgendwann noch abgeschliffen.

Was gibt's noch zu sagen:
- Die Gitarre selber klingt geil. Etwas ausgehölt in den Mitten. Drum passen die oben genannten Pickups glaub' ich ganz gut.
- Das Setup war unterirdisch. Der Sattel war absolut nicht ausreichend gekerbt. Die obere E-Saite sprang dauernd heraus, wie ich das noch bei keiner anderen Gitarre erlebt hab.
- Das V-förmige Tailpiece gibt den hohen und tiefen Saiten ein schlabbriges Gefühl, weil der Winkel zwischen Brücke und Korpus bei diesen Saiten relativ flach ist. Gewöhnungsbedürftig.
 
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Moin zusammen!

Ich bin seit neuestem auch stolzer Besitzter einer Flying V! Ist ein Modell von 2011 in wunderschönem Rot, die ganz klassische 68er Standard. Ich schätze da sind auch die 500T (?) Pickups verbaut, die sind auch jeden Fall Hot ohne Ende:eek: Hatte sie gestern das erste Mal an meinem Laney, da fliegt einem alles weg. Ich spiele sonst eine Reverend Bob Balch, ich muss sagen dass mir die dort verbauten Railhammer Pickups irgendwie mehr zusagen.
Die Flying V Pickups sind mir schon fast zu schrill, was habt ihr denn so bei euch verbaut? Wir spielen so ne Art Grunge/Stoner/Doom, für die Soundvorstellung die ich habe ;-)


https://neorite.bandcamp.com/album/oversleep
 
Ging mir genauso, die 500T fand ich in der Gitarre zu langweilig.
In meiner sind seit einiger Zeit n Satz GFS Mean90 drin, also P90 Klone im Humbuckerformat. Hammer Teile. Können auch gut mit viel Zerre umgehen, und bei Fuzz-Pedalen schneiden sie viel besser durch den Mix, als Humbucker, ohne den Fuzz-Charakter zu verlieren.

Musik geht auch in sone Richtung.
 
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Das klingt ja spannend! Hast du zufällig Fotos/Videos davon? Ich werde jetzt auf jeden Fall erstmal die PUs ordentlich runter schrauben und es mal im Bandkontext anhören, da klingen Sachen ja oft nochmal ganz anders. Aber grade der Cleansound ist mit den 500T echt nicht sehr geil, das kann die Reverend sehr viel besser, obwohl auch die Railhammer nicht wenig Output haben..
 

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