Flying V Userthread

  • Ersteller killemall
  • Erstellt am
Die V2 ist zwar kleiner aber um einiges schwerer,die Static größer,aber komischerweise leichter.
ist doch prima, denn das sagt dir was über die Dichte des Holzes (insofern die eine nicht ne Semi ist, oder die andere mit Blei ausgegossen wurde :D)
und die Dichte des Holzes wirkt sich ebenso wie die Bauart, das Material und die Form der Gitarre auf das Schwingungsverhalten und damit letztlich auch auf den Klang aus.
Nicht wenige Musiker bevorzugen bewusst "schwere" Gitarren, mir persönlich ist das wurscht, Hauptsache die Gitarre klingt in meinen Ohren (und meinen Händen) gut.

Gruß
 
ich mag meine V2 gerne,obwohl ich se erst 2 Wochen habe.:)
Sie klingt etwas vintagemäßiger und die PU`s haben nicht so viel Output,wie die der eher moderner klingenden Wayne Static,bei der ich übrigens die Tonabnehmer gege High-Output Modell aus der ML-Factory (Viva) getauscht habe.
 
So bei mir ist jetzt die 2 V eingezogen neben meiner Dean

Nenne ich jetzt eine Ibanez Vbt700 mein eigen wurden nach Aussage des
Deutschen Vertriebs nur einige Hundert gebaut. Meine sieht aus wie neu

Lg

Austin
 
Sooo, brauch mal eure Hilfe!

Meine V soll einen Halstonabnehmer bekommen, die Frage ist nur was!
EMG, is klar da der 81er am Steg bleibt!
Die Frage ist nur 60er, 85er, oder vielleicht ein Singlecoil im HB format?
Vielleicht doch was anderes?
Ich bevorzuge einen schönen warmen ton am Hals, eher in Richtung Blues! was würdet ihr hier empfehlen?
Das ganze rennt übrigends mit 18 Volt
 
Ich habe auch irgendwie den Drang nochmal an meiner Epiphone Wayne Static "M.G. Version" die PU`s zu wechseln.
Ich schwanke aber noch zwischen ein paar verschiedenen.
 
@James_Cooper
Wolltest du dir nicht die Kraken kaufen?

@SuperCharger753
Meiner persönlichen Laienmeinung nach sind die aktiven EMG gar nicht so dolle wie ihr Ruf. Ganz ehrlich, ich hab mir damals die Cort gekauft mit passiven EMGs drinnen (HZ-H4) und dachte mir boah, was für ein Brett... dann folgte die V mit den aktiven 81/85 und von denen wahr ich ehrlich etwas enttäuscht. Nicht, dass sie schlecht wären, sie klingen nur einfach zu zahm, manche sagen ja "steril". Zum rekorden sind die Aktiven sicher der Hit, keine Nebengeräusche, spielen nur das, was sie sollen, fast wie ein Keyboard :D - aber für ein richtiges "Rockbrett" finde ich die passiven deutlich besser. Also, vielleicht auch mal da umschauen.

@Alle V Experten
ich bin gerade am überlegen meine V (Kerry King Signature) gegen eine andere V auszutauschen. Es ist nicht so, dass die Gitarre schlecht wäre, genau im Gegenteil, die ist absolut der Hammer, leider aber auch sackschwer und riesengroß - kurz, im stehen komm ich mit dem Teil nicht klar, hab ja leider sowieso schon nen angeschlagenen Rücken und nach 10 Minuten spielen immer das Gefühl, mir bricht gleich die Schulter ab, trotz Ledergurt :( - naja, und den überdimensionierten Headstock find ich inzwischen auch ned mehr so dolle.

Bevor ich mir nun endgültig überlege sie zu verkaufen oder nicht suche ich nach Alternativen, die leider schwer zu finden sind. Es soll eine V in "Heavy Form" sein, sie muss ein gutes Tremolo haben und sie sollte nicht zu überdimensioniert sein von der Größe her. Gibt es Vorschläge? Preisrahmen ca. 600 bis max. 750€ (Schmerzgrenze), gerne aber auch gebraucht - wobei gebrauchte Vs leider leider fast immer an den "Ecken" beschädigt sind. Bei meiner ist das bisher nicht so, vielleicht pass ich einfach besser auf mein Zeug auf :gruebel: - oder, ich hatte bisher einfach nur Glück :D
 
@James_Cooper
Wolltest du dir nicht die Kraken kaufen?
Jaa, aber ich bin furschtbar undiszipliniert was sparen angeht. :redface:

Und als Schüler mit einem durschnittlichen Einkommen von ca. 40€ im Monat spare ich da über 3 Jahre dran. :(
Aber sobald ich ein festes Einkommen habe wird das natürlich nachgeholt.
Ich gehe stark davon aus, dass ich dann immer noch an der Gitarre interessiert bin.

Aber erstmal muss ich meine alte "Epiphone V2" komplett neu restaurieren, sprich neue Elektronik und neues Floyd- Rose.
Geplant habe ich ein "EMG Zakk Wlyde Kit" und ein "ML-Factory-Floyd" (soll für meine Ansprüche genügen).

Dir könnte evtl. die "Epiphone Jeff Waters" gefallen.
Ich habe das Vorgängermodell und bin damit sehr zufrieden.(Verarbeitung super,Klang super,Gewicht super)
Nur leider hat die kein Vibrato.

Oder guck mal nach ner RR, die sind auch relativ leicht.

P.S.: Hast du ne Wage zuhause?
Mich würde mal interessieren wiveil deine Kerry King-Signature wiegt.
 
Die genau zu wiegen wird schwer, weil sie für eine Haushaltswaage zu breit ist. So 3-4kg hat die schon, ist ja auch riesengroß das Teil. Vielleicht bin ich auch etwas überempfindlich, habe eh schon ewig lange, seit Jahren, große Probleme mit der linken Schulter und dem Rücken, hatte da vor 10 Jahren auch schon eine OP. Gut denkbar, dass ein vor Kraft strotzender junger Heavy Metal-Springinsfeld das anders sieht :D. Würde sie in den Ausmaßen und dem Gewicht etwa mit einem durchschnittlichen Bass vergleichen. Habe ja auch schon Berichte über die Gitarre gelesen, in denen sie als besonders leicht eingestuft wurde :eek: - allerdings bezog sich das meistens auf das preiswertere Einsteigermodel, da wurde ja billigeres Holz und ein billiges Tremolo verbaut, das macht sicher auch einiges aus.

Ich bin 1,85 groß, wenn ich meine Cort-Z4 aufrecht neben mich stelle, dann reicht sie mir knapp bis zur Hüfte. Die Kerry king hingegen reicht mir ungefähr bis zur Brust, ein Mordsteil - dafür auch mit Mordssound, wie ich zugeben muss, deshalb zögere ich auch jedesmal dann doch wieder sie zu verkaufen.

Im sitzen spielt sie sich traumhaft, wegen der großen "Zacken", 100x besser als alle meine anderen Gitarren :great:. Daher sollte ein evtl. Ersatz auch eine solche Form haben, lässt sich perfekt platzieren und fixieren. Aber auf einer Bühne oder in einem Proberaum möchte ich mit der nicht 2h stehend durchspielen müssen, bin halt nicht so ein Viech wie der Herr King :D

Vielleicht sollte ich auch nur mal wieder etwas mehr Sport treiben, das könnte etvl. helfen, sitz ja seit Jahren nur blöd rum, entweder vorm PC, in der Schule, im Büro oder mit der Gitarre auf den Beinen :rolleyes:.
 
Boah! :D
Ich bin so ca. 1,60m groß und wenn ich meine Epiphone Wayne Static neben mich stelle geht die mir auch so bis zur Brust.
Da könnt die KK sicher mein Kinn halten wenn ich aufrecht stehe. :rofl:
 
Da kannst dann High-Gain-Harfe drauf spielen auf dem Teil :p
 
Ich guck mal ob ich mal ne Gelegenheit finde so eine zu spielen.
Die sind doch alle gleich groß, oder? (300€ Modell und 700€ Modell)
 
Glaub schon, sicher weis ich es aber nicht. Aber, spiel sowieso lieber gleich die teuere an, die ist um Welten besser! Habe gerade meinen ESP Viper Bass daneben gestellt, der ist, wegen des Widow Headstocks auf der Gitarre, auch knapp 10cm kürzer als die KKV. Griffbrett ist etwas so lang wie das vom Bass, hat dafür aber auch 24 Bünde.
 
Oh mein Gott jetzt habe ih voll einen G.A.S. Anfall.:D
Ich wollt auch mal ne Razorback, aber die sollen auch sehr gross sein.
Und wenn ich kleiner Knirps dann mit so einem Brett auf der Buehne stehe sieht das leicht laecherlich aus.:D
 
Solche spontanen Anfälle von GAS kommen schonmal vor, wenn man sich über Gitarren unterhält :D - was meinst, wieso ich die KKV jetzt zuhause hab, zufällig im Internet gesehen, woah, Flying v, geile Tribals drauf, Aktive Emgs mit Booster, Kahler Tremolo = http://extreme.pcgameshardware.de/a...agebuch-black-heat-high-end-homer-sabbert.jpg

Der Kerry King ist doch glaub ich auch nur knapp 1,70 hoch. Aber dafür halt auch genau so breit :rolleyes:;).
Hier sieht man es schön: http://www.lowbird.com/data/images/2010/08/bandswallpapers-slayer-wallpaper.jpg
 
Na sobald meine Epiphone V2 komplett umgebaut ist, gehts richtig ab.
Erstmal ein ML-Factory Floyd Rose drauf. (langt fuer mich locker aus, da ich eh nur wenige Divebombs/Raketenstarts mache) und dann komplett neue Elektronik.
Hatte da an ein Kit von EMG gedacht. (Zakk Wlyde)

Hast du mal bei Schecter geguckt?
Die muessten doch eig. Flying Vs mit Floyd Rose in deiner Preisklasse haben.
 
Bei Schecter werde ich mich mal umsehen.

Wegen dem Zakk Wylde-Set, hoffentlich hast dir die aktiven EMGs mal vorher an deinem Verstärker angehört. Es ist nämlich nicht so, dass die einen mördermässigen Output raushauen, nur weil sie aktiv sind. Wie ich oben schon sagte, im direkten Vergleich zur passiven Version finde ich persönlich sie eher etwas zahm. Die viel bemühte Bezeichnung "steril" trifft es tatsächlich recht gut. Ihre größte Stärke ist, dass sie wegen der nicht vorhandenen Saitenmasse so gut wie keine Störgeräusche einfangen und produzieren. Allerdings machen eben diese Nebengeräusche auch oft einen lebendigen Ton aus. Muss man selber wissen. Ich finde die passiven EMGs für "volles Brett" deutlich besser, jedoch neigen diese wiederum sehr stark zum quietschen. Aber, irgendwas ist ja immer. Weniger Output oder Power haben die aber garantiert nicht, nur weil sie passiv sind.

Also, vorher mal probespielen ist auf jeden Fall anzuraten. Seymour Duncans sollen ja auch richtig scharfe Teile sein, vor allem die Blackouts. Durfte aber leider bisher noch keinen davon in Aktion hören.
 
Da liegt der Hund begraben, ich spiele ja einen Hughes&Kettner Blue 30R, aber ich benutze ja nur den Clean Channel und schalte immer den Hughes&Kettner Warp Factor vor.
Muss ich dann meinen Kram mit ins Geschaeft schleppen?

Edit : Nee wie bloed, einer von meinen Kumpels hat doch ne LTD Viper mit EMGs drinn (ueber nen Krank Krankenstein spielt der die) ich frag mal ob der zu mir kommt und die mal mitnimmt...
 
Wie ich oben schon sagte, im direkten Vergleich zur passiven Version finde ich persönlich sie eher etwas zahm. Die viel bemühte Bezeichnung "steril" trifft es tatsächlich recht gut.
Nee, hier kommts wirklich darauf an wie man die PUs einstellt, leider sind die EMGs oft viel zu nah an den Saiten um mehr Output herauszuholen,
was die Teile quäkig und unfett macht, wenn man die aber richtig einstellt, und vor allem ordentlich reinlangt haben die nen mordsoutput und klingen nicht steril.

Ihre größte Stärke ist, dass sie wegen der nicht vorhandenen Saitenmasse so gut wie keine Störgeräusche einfangen und produzieren.
Das hat aber nix mit der fehlenden Saitenmasse zu tun, denn diese eigenschaft behalten sie auch, selbst wenn man Saitenmasse anschließt, ich würde ehr sagen, das aktive Pickups ihre stärken zbs auch darin haben,
das die Vorverstärker auch als Impedanzwandler arbeiten und man so mit längeren Kabeln keine Höhen verliert. Dann noch die schöne Kompression die zunimmt je mehr man in die Saiten langt...
aber da gibs noch einige andere Vorteile, zbs die schwachen Magneten "bremsen" die Saitenschwingung nicht, usw. Die Sache mit der Saitenerdung hat nur den Vorteil, das man so nicht mehr riskiert sich an einem defektem Mikrofon,
(oder Mikroverstärker) nen Stromschlag zu holen, denn das ist früher, als die Normen noch nicht so streng waren, nicht so selten passiert :D (und das ist alles andere als angenehm)

Allerdings machen eben diese Nebengeräusche auch oft einen lebendigen Ton aus.
öhm, nicht dein ernst oder ??
weil wenn dem so ist und sich das herumspricht, spielen bald alle LEute Behringeramps und billige 80€ eBay E-Gitarren, denn dahats dann so viele Nebengeräusche
das der Tone, deiner Devise nach, den von alen bisherigen Produktionen in den schatten stellen müsste :D
was aber richtig ist, das passive Pickups (wie auch Röhrenamps und analoge Effektgeräte) alles andere als perfekt sind (im Sinne von HiFi Perfekt)
und gitarristen schnell gemerkt haben das genau das eben den Charme ausmacht der den Sound lebendig und großartig machen kann,
weil zbs bestimmte Frequenzen betont und andere gar nicht abgebildet werden, SOunds sich nach umgebung (Temperatur, Stromquelle, Kabellänge, Kabelgüte, etc) ändern...

Die Duncans (alsod ie aktiven) sind im übrigen noch ruhiger was nebengeräusche angeht, denn EMGs fangen gerne mal n brummen oder so ein (was aber wie gesagt nix mit der Saitenerdung zu tun hat)

Gruß
 
@James_Cooper
Wirklich schlecht sind sie ja nun sicher nicht. Allerdings kann es ja durchaus sein, dass sie gerade dir an gerade deinem Amp eben nicht gefallen. Dann hast viel Geld verbraten. Tonabnehmer probezuhören ist immer nur beschränkt möglich, weil ja die jeweilige Gitarre auch eine große Rolle spielt. Aber, einen ungefähren Eindruck kann man so schon gewinnen.

Nee, hier kommts wirklich darauf an wie man die PUs einstellt, leider sind die EMGs oft viel zu nah an den Saiten um mehr Output herauszuholen,
was die Teile quäkig und unfett macht, wenn man die aber richtig einstellt, und vor allem ordentlich reinlangt haben die nen mordsoutput und klingen nicht steril.
Finde ich schon. Output haben sie auf jeden Fall, aber nicht wirklich deutlich mehr als die Passiven. Ist zumindest mein empfinden. Ich wollte damit nur drauf hinweisen, dass aktive nicht automatisch viel besser sind und automatisch viel mehr output haben als passive Tonabnehmer. Das stimmt nämlich sicher nicht. Aber, du bringst mich wieder auf Ideen, ich werd meine mal etwas weiter runterschrauben ;), falls noch tiefer überhaupt möglich ist :gruebel:...


Das hat aber nix mit der fehlenden Saitenmasse zu tun, denn diese eigenschaft behalten sie auch, selbst wenn man Saitenmasse anschließt, ich würde ehr sagen, das aktive Pickups ihre stärken zbs auch darin haben,
das die Vorverstärker auch als Impedanzwandler arbeiten und man so mit längeren Kabeln keine Höhen verliert. Dann noch die schöne Kompression die zunimmt je mehr man in die Saiten langt...
aber da gibs noch einige andere Vorteile, zbs die schwachen Magneten "bremsen" die Saitenschwingung nicht, usw. Die Sache mit der Saitenerdung hat nur den Vorteil, das man so nicht mehr riskiert sich an einem defektem Mikrofon,
(oder Mikroverstärker) nen Stromschlag zu holen, denn das ist früher, als die Normen noch nicht so streng waren, nicht so selten passiert :D (und das ist alles andere als angenehm)
Da will ich dir garnicht groß widersprechen, dass die Teile nicht schlecht sind und auch viele Vorteile haben. Für mich als Laienhobbyelektroniker haben die meisten Nebengeräusche (quietschen, pfeifen...) halt mit der Masse zu tun. Vielleicht irre ich mich :gruebel:


öhm, nicht dein ernst oder ??
weil wenn dem so ist und sich das herumspricht, spielen bald alle LEute Behringeramps und billige 80€ eBay E-Gitarren, denn dahats dann so viele Nebengeräusche
das der Tone, deiner Devise nach, den von alen bisherigen Produktionen in den schatten stellen müsste :D
Öhm, das hast du jetzt falsch verstanden :D - oder ich hab es schlecht ausgedrückt, wie auch immer. Ein paar kleinere Störeigenschaften und mal hier und da ein ungewolltes Nebengeräusch (beim rutschen über die Saiten z.B.) kann einem Sound meiner Meinung nach mehr Leben verleihen. Wenn es natürlich nur noch quietscht und brummt und man nur noch erraten kann, welches von diesen x-Geräuschen jetzt der eigentliche Ton sein soll, dann natürlich eher nicht :D. Wobei manchen ja scheinbar sogar das noch zu gefallen scheint, gibt ja viele, die mit ihrem 150€ HB-Einsteigersetz zufrieden sind.

was aber richtig ist, das passive Pickups (wie auch Röhrenamps und analoge Effektgeräte) alles andere als perfekt sind (im Sinne von HiFi Perfekt)
und gitarristen schnell gemerkt haben das genau das eben den Charme ausmacht der den Sound lebendig und großartig machen kann,
weil zbs bestimmte Frequenzen betont und andere gar nicht abgebildet werden, SOunds sich nach umgebung (Temperatur, Stromquelle, Kabellänge, Kabelgüte, etc) ändern...
Perfekt sind die aktiven PUs auch nicht. Aber, so in etwa könnte man das wohl gut zusammenfassen. Ich finde jedenfalls, dass die Hz-H4 sich einfach bedeutend lebendiger anhören als die Aktiven. Wobei "lebendig", wenn es um Ton geht, sehr schwer zu umschreiben ist. Aber, genau deshalb sollte man sich ja selbst ein Bild machen und nicht blind die Aktiven kaufen.

Die Duncans (alsod ie aktiven) sind im übrigen noch ruhiger was nebengeräusche angeht, denn EMGs fangen gerne mal n brummen oder so ein (was aber wie gesagt nix mit der Saitenerdung zu tun hat)
Die Blackouts sind auch aktiv, habe die nur erwähnt als mögliche Alternative zu dem EMGs. Aber auch die passiven Tonabnehmer von Seymour Duncan sollen ja ordentlich was an Output raushauen... wobei ich eben bisher nie welche davon selbst gehört habe und deshalb auch nichts weiter dazu sagen will, weil es nur raten und nachplappern wäre. Proebhören ist da eindeutig besser :D.
 

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