Neural DSP "Quad Cortex" - Userthread

Looper kann ich nicht beurteilen, in meiner Naiven Welt ist ein Looper nur ein Sampleplayer der auf Knopfdruck aufnimmt, bzw. wiedergibt.
Das Cortex kann 48kHz und 24 Bit und man kann im Menü den Freien Speicherplatz abrufen, da sind wenn ich mich recht entsinne mehrere Gigabyte drauf, technisch denke ich sollte das alles Problemlos sein.
ich sehe sogar einen Vorteil bei einem Looper im Cortex, da dann unnötige DA / AD Wandlungen zu Gunsten von Latenz wegfallen

aber wie gesagt ich nutze sowas nicht, und weiß auch nicht, ob ein externer Looper nochmal Pitchfunktionen oder sonstwas hat, daher kann ich auch vollständig daneben liegen :engel:
 
Mir geht's da eher um mehrere Loops zwischen denen man schalten kann. Und um ein Master-Loop das immer läuft, während zwischen anderen Loops geschaltet wird. Aber wer weiß - vielleicht wird das eh alles möglich. Ich lasse mich gerne positiv überraschen.
 
So. Jetzt hab ich mich mal intensiv 2 Tage mit dem Gerät auseinandergesetzt. Kurzum: Fantastisch!
Meine Erwartungen wurden teilweise sogar übertroffen. Ich hatte noch nie einen Modeller, bei dem wirklich alle Presets amtlich klingen - die sind ja wirklich durch die Bank brauchbar und eine tolle Ausgangsbasis für Eigenkreationen. Da konnte auch das FM3 nicht mithalten und ich finde generell das QC nicht schlechter als das AxeFXIII. Ich fühle mich damit im Gegenteil viel wohler, weil ich viel schneller zu einem Ergebnis komme und ich mich nicht im Parameter-Wirrwarr verirre. Ich bin zwar im honeymoon, aber ich denke nicht dass mich da die rosa Brille trügt.
Morgen werde ich mal meine Lieblingspedale capturen, bin schon mal gespannt.
Wie beantwortet ihr eigentlich die Gretchenfrage für euch? modeling oder captures?
 
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Nach mittlerweile erreichten zwanzig Seiten Diskussion und zunehmendem Eintreffen des Objekts bei den Usern ist es sicherlich Zeit, aus der bisherigen Diskussion einen Userthread zu machen :).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Jungs, ich mag das alles ja und hab auch den Kemper seit vielen Jahren.
aber ersetzt es den "Kick in the Ass" eines "Big Blocks mit Hubraum"?
no way
Vielleicht bin ich "Old School", aber auch wenn es sich geil anhört,
ist es nicht das gleiche.
Man reagiert auch anders auf "lebenden Sound", manchmal auch zwangsweise.
Aber macht es grade das nicht aus?
Rock'n'Roll aus algorythmischer Retorte wird für mich nie das Gleiche sein.
(auch wenns geil klingt und ich es oft nutze)
Seien wir doch mal ehrlich - High Gain kann jede dieser Fischdosen,
erst bei cleanen Natural Sounds zeigt sich, was das taugt.
Wer den Unterschied nicht hört, dem reicht auch eine Harley Benton
und er spart sich viel Geld.
Was ich da oben in den geposteten Clips höre, beeindruckt mich kein Stück.
Nur eine weitere digitale Fischdose, die sich am Kemper messen will.
Der kommt für mich immer noch dem analogen Sound und Spielgefühl
am nächsten und die neuen Geräte entfernen sich immer weiter davon.
Auch wenn ich es selbst nutze, gefällt mir diese Entwicklung nicht,
sich auf Kompromisse einzulassen, nur weil es bequemer ist.
Scheiße kann man wohl doch nicht polieren, bis sie glänzt.
 

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aber ersetzt es den "Kick in the Ass" eines "Big Blocks mit Hubraum"?
darum geht’s ja gar nicht.
Rock'n'Roll aus algorythmischer Retorte wird für mich nie das Gleiche sein.
(auch wenns geil klingt und ich es oft nutze)
klingt irgendwie widersprüchlich…
Was ich da oben in den geposteten Clips höre, beeindruckt mich kein Stück.
Nur eine weitere digitale Fischdose, die sich am Kemper messen will.
Daher kommt dein Urteil? Von Clips?
Besitzt du den QC?

aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass diese schon ziemlich ausgelutschte „Röhre vs Modeling/Profiling“-Diskussion gar nicht hierher passt. Schon gar nicht, wenn dies jetzt ein QC-Userthread ist.
 
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aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass diese schon ziemlich ausgelutschte „Röhre vs Modeling/Profiling“-Diskussion gar nicht hierher passt. Schon gar nicht, wenn dies jetzt ein QC-Userthread ist.
Ich hab zwar kein QC, verfolge den Thread aber schon länger. Klinke mich mal solidarisch mit ein.

Diese ganze "Hard- oder Softwarelösung" ist an einem Punkt angekommen, wo hörbare Unterschiede in der Aufnahme / beim Publikum so verschwindend sind, dass Ottonormalhörer kaum was raushören. Mit nem billigem Abnahme-Mikro würde man wahrscheinlich schlechteren Sound haben als mit dem günstigsten Modeler. Und gefühlt 99% des Publikums hört aus dem ganzen Mix eh den Amp nicht raus.

Ich bin gespannt auf die ganzen Berichte hier im Thread. Ich hab meine beiden Helix LT / Stomp. Und bleibe auch bei denen erstmal, weil die Investitionen doch ganz ordentlich waren :p

Aber beim nächsten Ersatz/Upgrade/etc schau ich schon stark in Richtung QC, auch wenn das noch hypothetisch ist :)

PS: Und anderen Leuten das Equipment madig reden ("Scheiße polieren") ist nicht grade der geilste Umgangston. ):
 
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Jungs, ich mag das alles ja und hab auch den Kemper seit vielen Jahren.
aber ersetzt es den "Kick in the Ass" eines "Big Blocks mit Hubraum"?
no way
...
Du hast das Ding nie selbst gespielt oder getestet, richtig? Es ist unmöglich sich anhand von Clips eine Meinung zu bilden, die auch nur im entferntesten als qualifiziert gilt.

Nur soviel noch: Der entscheidende Unterschied zu einem richtigen Amp ist die Endstufe und die Box. Hängst du das Quad Cortex mit einem Capture eben jenes Amps an die gleiche Endstufe wie den Amp und machst einen A/B-Vergleich, kann ich dir versprechen, wirst du keinen Unterschied feststellen können.
Und ja: Das "Feeling" eines richtigen Röhrenamps ersetzt so ein Modelling-Amp natürlich nicht. Das ist aber eher ein Ego-Ding und ein Erfreuen, dass man über einen geilen Amp spielt, auf dem evtl. schon Musikgeschichte geschrieben wurde. Das hat aber weder was mit Sound noch mit Feeling beim Spielen zu tun. Das ist zu 99% identisch. Ich mag meine Amps auch immer noch sehr sehr gerne und würde sie nicht verkaufen. Brauche ich sie noch? Eher weniger.
 
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Dieses ganze "nur Röhrenamps sind das einzig Wahre" ist für mich mittlerweile nur noch sentimentaler BS. Es gibt Modeller, die im richtigen Setup, einfach identisch klingen und sich auch identisch anfühlen.

Aber zugegeben, das QC klingt für mich auch (noch) nicht so gut mit den meisten Amp-Modellen.
 
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Aber zugegeben, das QC klingt für mich auch (noch) nicht so gut mit den meisten Amp-Modellen.
Welche Modelle gefallen dir denn nicht?
Ich beschränke mich - zunächst - ja auf Brot & Butter Sounds/Amps. (Mashall, Fender, Vox)… und im direkten Verglich mit der Fractal Referenz sind die keinen Deut schlechter finde ich. Zumindest über meine FRFR Boxen.
 
Ich spiele den Kemper seit 2017 und habe Monate gebraucht um den richtigen Sound für mich zu erreichen. Ich bezweifel, das jemand nach 2 Stunden testen so ein Gerät Kemper, Fractal Audio, oder Quad Cortex beurteilen kann.

Lustig finde ich wenn hier geschrieben wird ist besser als.......... - Kann eigentlich nur jemand machen der als...... auch hat und getestet hat.

Die ganzen Beurteilungen anhand der Spezifikationen oder der YT-Filme sind doch wenig aussagekräftig.
 
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Ich bezweifel, das jemand nach 2 Stunden testen so ein Gerät Kemper, Fractal Audio, oder Quad Cortex beurteilen kann.
Bei mir waren es keine 2 Stunden, sondern 2 Tage, und ich finde schon, dass man da ein Urteil abgeben kann.
Den "richtigen" Sound erreichen ist ein anderes Kapitel...
Lustig finde ich wenn hier geschrieben wird ist besser als.......... - Kann eigentlich nur jemand machen der als...... auch hat und getestet hat.
Ja...hatte ich beide hier. Sowohl FM3 als auch QC. 😉
 
Immer wieder interessant zu sehen, dass die Geschmäcker doch sehr individuell sind - wäre auch zu schade, wenn nicht ;)

Wo ich aber auf jeden Fall zustimmen muss, ist bei folgender Aussage:
PS: Und anderen Leuten das Equipment madig reden ("Scheiße polieren") ist nicht grade der geilste Umgangston. ):

Es geht doch nicht darum, dass jemand alle anderen überzeugen will, dass das eine Teil besser ist als der Rest. Außerdem werden sowieso generell nur sehr wenige ihre Meinung ändern (egal wie diese aussehen mag), sobald sie etwas gefunden haben, mit dem sie glücklich und zufrieden sind.
Ich persönlich hatte bisher noch nicht die Möglichkeit das QC - egal ob mit Gitarre oder Bass - anspielen/testen zu können, aber werde nach meinen ganzen Klausuren im August definitiv die Möglichkeit suchen, einfach aus dem Grund "dass ich auch mal mitreden kann" und da ich mich generell sehr für die heutigen modernen Lösungen interessiere. Soll jetzt nicht heißen, dass diese besser sind - das werde ich dann erst noch herausfinden müssen.

Die Röhren-"Fanatiker" werden sich wahrscheinlich nie von ihrer Meinung "nur Röhren sind das einzig richtige/wahre" trennen. Aber das ist ja auch gar nicht schlimm, die Sounds, die sie mit dem Setup bekommen sind wahrscheinlich auch genial.
Ich persönlich habe nur auf lange Sicht keine Lust ein 'ach so tolles' Marshall JVM410H-Topteil mit 22kg oder ein Ampeg SVT CL-Topteil mit sogar 36kg überall mit hin- und herzunehmen - und das noch ohne Box darunter. (Nein, ich besitze keines der beiden Topteile, aber ich hoffe ihr versteht was ich damit meine. :)) Und da ich keine Crew hab, die alles für mich auf- und abbauen kann ich nicht einfach so sagen "ja ist mir egal, der Sound ist geil und ihr müsst das Gewicht nunmal deswegen ertragen", möchte ich auch gar nicht!

Der große Vorteil, den ich bei Modellern/Profilern/Capturern/wieauchimmerihrdiedingernennenwollt sehe, ist einerseits die Möglichkeiten der heutigen Technik zu nutzen, um andere Wege möglich zu machen (ja I know, "never change a running system"... trotzdem!) und andererseits den Sound (und auch das Feeling) seiner geliebten Vollröhren oder sonstigen Amps etc. vom Studio auf die Bühne zu bekommen! Die Zuschauer, die selbst keine Gitarren-/Bass-Experten sind, hören den Unterschied sowieso nicht und denen ist auch vollkommen egal, ob auf der Bühne 4 Fullstacks Marshall-Boxen stehen, oder gar keine - Hauptsache der Gesamt-Sound passt und dann sind die glücklich.
Dass es bei dem Thema "Feeling und Sound" größtenteils um die betroffenen Musiker selbst geht ist mir natürlich klar, aber hier wurde ja auch schon das eine oder andere Mal das Publikum angesprochen.

Natürlich freue ich mich auch, wenn ich meinen Bass-Amp aufdrehen kann, dass ich die Vibration im Boden oder den Druck hinter mir spüre. Aber da ich einerseits sowieso mit InEar-Monitoring spiele (und mich an den "fehlenden" Druck gewöhnt habe) und andererseits auch kaum die Möglichkeit dazu habe, den Amp so laut aufzudrehen (vorausgesetzt ich möchte das überhaupt), schaue ich mich eben nach neuen Möglichkeiten um.

Spielen wir mal zwei Szenarien durch mit oben genanntem Ampeg-Amp inkl. der passenden 8x10er Box (Ampeg SVT-810E um genau zu sein):
  1. Instrument, Amp (36kg) und Box (75kg), sonstiges Zeug und Zeug der Bandmitglieder Zuhause/im Proberaum abbauen, in die Fahrzeuge laden, zur Veranstaltung fahren, aus den Fahrzeugen laden, zur Bühne schleppen, aufbauen, 2 Stunden spielen (mit tollem Sound und "Feeling"), abbauen, zum Fahrzeug schleppen und einladen, nach Hause/zum Proberaum fahren, ausladen, dort wieder aufbauen.
  2. Sound im Proberaum/Studio z.B. mit dem QC capturen, alles auf dem Pedalboard (wenn überhaupt benötigt) mit vielleicht maximal 10kg inkl. Koffer. Instrument, Pedalboard, sonstiges Zeug einladen, zur Veranstaltung fahren, ausladen, aufbauen, 2 Stunden spielen (mit wahrscheinlich 99% gleichem Sound - bei guter Einstellung - und zwar ohne "Druck", aber den brauche ich nicht unbedingt für ein gutes Feeling), abbauen, zurück zum Fahrzeug und einladen, zum Proberaum, ausladen, aufbauen.
An sich klingen diese beiden Szenarien ähnlich. Der große Unterschied liegt allerdings im Gewicht und auch in der Zeit, die für das Auf- und Abbauen draufgeht. Klar, die 75kg Box würde keine Person alleine auf die Bühne bringen, aber ihr wisst hoffentlich wie ich das meine.
Mit dem 2. Szenario hätte ich vielleicht - was mein eigenes Zeug betrifft - einen Auf- und Abbau von ca. 5 Minuten (alles auf die Bühne, auspacken, Kabel in die Anlage, fertig). Dadurch hätte ich auch weniger Stress davor (dass alles schnellstmöglich fertig wird) und danach (wenn man eigentlich keine Lust auf den Abbau hat, aber "es halt machen muss"). Und durch weniger Stress kann man sich natürlich auch besser auf die Show konzentrieren. ;)

Ich denke, es ist relativ offensichtlich, zu welcher Meinung ich gehöre... :biggrinB: Vielleicht klingt das ganze auch zu sehr nach "holt euch alle einen Modeller, das ist viel angenehmer und besser", was ja meiner Grundaussage von oben widerspricht.
Aber das soll es nicht, das ist lediglich meine Meinung bzw. Ansicht dazu, auf mein persönliches Empfinden bezogen!

Hieran kann man ziemlich gut erkennen, dass eben jeder für sich persönlich seine Meinung hat. Aber trotzdem ist das noch kein Grund, die anderen Meinungen so schlecht zu reden (wie oben schon zitiert). Außerdem kann man es eh nie jedem einzelnen recht machen, weil es immer und überall (egal bei welchem Thema) Leute gibt, die grundsätzlich was dagegen haben - hoffentlich wird das jetzt nicht zu politisch hier...

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Trotzdem stellt sich mir noch eine Frage:
Auch wenn ich es selbst nutze, gefällt mir diese Entwicklung nicht,
sich auf Kompromisse einzulassen, nur weil es bequemer ist.
Du sagst, du benutzt es (und das sogar oft). Aber es ist dir nicht recht genug, weil es bequemer ist, aber irgendwie ja doch schlechter (sind ja alles nur "Fischdosen" und die "Scheiße kann man nicht polieren").
WiEsO bEnUtZt Du Es DaNn? :)
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will deine Meinung nicht schlecht reden oder so (ist ja schön, dass du deinen Sound mit Röhren-Amps gefunden hast und damit glücklich bist). Aber du widersprichst dir einfach selbst in deiner Argumentation und das macht für mich keinen Sinn. Wenn du es benutzt, dann ist ja doch nicht so schlecht, wie du es darstellst.

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Sorry, wenn das hier jetzt wieder zu sehr nach einer Diskussion anstatt einem Userthread geworden ist, aber das musste ich einfach noch loswerden. :engel:
 
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Es haben definitiv beide Welten ihren Reiz und für beide gibt es ein Einsatzgebiet.
Wenn ich jetzt das QC nutze heißt es ja nicht dass ich nie wieder Röhre & Board verwende.

Back to topic:
Verwendet ihr eigentlich lieber Amp-Modelle oder Captures von Amps?
Und sind Cabs/IRs bei Amp-captures notwendig?
 
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Verwendet ihr eigentlich lieber Amp-Modelle oder Captures von Amps?
Und sind Cabs/IRs bei Amp-captures notwendig?

Bisher ausschließlich Captures. Und auch da habe ich mittlerweile meine Go-tos, die ich für fast alles nutze. Die habe ich selbst erstellt und passen für mich einfach super.
DI-Captures benötigen eine Cab-Sim, Captures, die mikrofoniert wurden benötigen keine. Letztere sind aber zu einem Großteil nicht gut.
 
DI-Captures benötigen eine Cab-Sim, Captures, die mikrofoniert wurden benötigen keine. Letztere sind aber zu einem Großteil nicht gut.
nur… wie erkennt man ob das capture mittels DI oder Mikrofonierung gemacht wurde?
Bei den factory capures steht nur der Amp-Name und bei den cloud-capures steht sehr oft keine Beschreibung.
 
wie erkennt man ob das capture mittels DI oder Mikrofonierung gemacht wurde?
Da hilft leider meistens nur Testen. Die Beschreibungsfelder werden sehr sehr spärlich genutzt, wenn überhaupt. Ich finde das eine riesengroße Schwäche der Cloud, dass man bei 50% aller Captures nicht einmal nachvollziehen kann was überhaupt gecaptured wurde und wie.

Ebenfalls störend ist, dass man Beschreibungen auf dem Gerät selbst nicht mehr sehen kann. Das sorgt dann bei den Factory Captures dafür, dass man hier nicht sieht, was es ist und wie es gemacht wurde.
 
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ähm..kann man scenes kopieren (innerhalb eines Presets)?
 
@sigitar Ja, den Fußschalter, wo die Scene gespeichert ist, lange drücken. Dann ploppt ein Fenster auf und du musst den Fußschalter drücken, wo du die Scene hinkopieren möchtest.
 
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@sigitar Ja, den Fußschalter, wo die Scene gespeichert ist, lange drücken. Dann ploppt ein Fenster auf und du musst den Fußschalter drücken, wo du die Scene hinkopieren möchtest.
ah..cool! Vielen Dank, hab ich wohl im manual übersehen.
In einem Forum (TGP) hab ich gelesen, dass es einen Hybrid Mode geben wird, bei man die modes dann mischen kann. Das wär‘s! 👍
 

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