Minor Tom
Registrierter Benutzer
Ja, der A-Akkord gehört mit zu den schwierigeren - da muss man durch.
Nur als Ergänzung, nicht unbedingt als Vorschlag gedacht:
Ich spiele den nochmal anders: Ich greife mit meinem Zeigefinger D- und G-Seite, mit dem Mittelfinger die B-Saite.
D- und G-Saite werden nicht mit dem rechtwinklig aufgesetzten Fingerballen runtergedrückt (obwohl das auch möglich wäre, ist aber schwierig dass da nicht eine der beiden Saiten sirrt). Sondern der Zeigefinger wird in einer Art "Mini-Barre" auf die Saiten gedrückt und das erste Glied des Fingers etwas überstreckt / der hintere Teil des Fingers angehoben, damit die e-Saite nicht abgedämpft wird.
Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass ich noch zwei Finger für zusätzliche Spielereien freihabe, Wechsel zu A7 und Asus2 werden aber etwas schwieriger.
Für fortgeschrittene Akustikstücke, die oft innerhalb eines Akkordes zwischen A und A7 bzw zwischen A und Asus wechseln, würd' ich dann auch eher die "Justin-Sandercoe"-Griffweise wählen, damit ich das durch simples Heben eines Fingers machen kann.
Den A-Typ-Barre spiel ich übrigens allein mit Zeige und Ringfinger (sozusagen grosser Barre mit Zeige- und kleiner Barree mit Ringfinger).
Die schöne Sache bei der Rockgitarre ist ja, dass die Spielweise nicht zu fast 100% "vorgeschrieben" ist wie bei der Klassikgitarre. Man kann das so machen, wie des den eigenen Fingern angemessen ist. Wobei es sicherlich auch erstmal angemessen ist, auf der Erfahrung anderer aufzubauen anstatt alles auf eine eigene Weise zu machen
Am wichtigsten ist aber (wie schon angesprochen): Sich nicht durch solche Sachen in seinem Fortschritt auf der Gitarre beirren oder sich den Spass verderben zu lassen. Alternativen finden oder die Sache erstmal beiseitelegen / was anderes machen !
Nur als Ergänzung, nicht unbedingt als Vorschlag gedacht:
Ich spiele den nochmal anders: Ich greife mit meinem Zeigefinger D- und G-Seite, mit dem Mittelfinger die B-Saite.
D- und G-Saite werden nicht mit dem rechtwinklig aufgesetzten Fingerballen runtergedrückt (obwohl das auch möglich wäre, ist aber schwierig dass da nicht eine der beiden Saiten sirrt). Sondern der Zeigefinger wird in einer Art "Mini-Barre" auf die Saiten gedrückt und das erste Glied des Fingers etwas überstreckt / der hintere Teil des Fingers angehoben, damit die e-Saite nicht abgedämpft wird.
Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass ich noch zwei Finger für zusätzliche Spielereien freihabe, Wechsel zu A7 und Asus2 werden aber etwas schwieriger.
Für fortgeschrittene Akustikstücke, die oft innerhalb eines Akkordes zwischen A und A7 bzw zwischen A und Asus wechseln, würd' ich dann auch eher die "Justin-Sandercoe"-Griffweise wählen, damit ich das durch simples Heben eines Fingers machen kann.
Den A-Typ-Barre spiel ich übrigens allein mit Zeige und Ringfinger (sozusagen grosser Barre mit Zeige- und kleiner Barree mit Ringfinger).
Die schöne Sache bei der Rockgitarre ist ja, dass die Spielweise nicht zu fast 100% "vorgeschrieben" ist wie bei der Klassikgitarre. Man kann das so machen, wie des den eigenen Fingern angemessen ist. Wobei es sicherlich auch erstmal angemessen ist, auf der Erfahrung anderer aufzubauen anstatt alles auf eine eigene Weise zu machen
Am wichtigsten ist aber (wie schon angesprochen): Sich nicht durch solche Sachen in seinem Fortschritt auf der Gitarre beirren oder sich den Spass verderben zu lassen. Alternativen finden oder die Sache erstmal beiseitelegen / was anderes machen !
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