Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Ich fand Dredd auch super. Würde jetzt aber keine allgemeine Empfehlung aussprechen, sondern "nur" für Genre-Freunde. Für mich war er daher aber perfekt. :)

Der The Raid Vergleich ist mir echt peinlich, denn ich hatte The Raid vor Dredd ungefähr fünf oder sechsmal gesehen. Mir ist die Ähnlichkeit aber nicht aufgefallen, bis mich ein Kumpel darauf hinwies. Dann ist es echt frappierend. :)

Auf der anderen Seite: Je mehr Filme es nach diesem Strickmuster gibt, desto besser. Ich würde auch in den 20. Hochhausfilm ins Kino gehen. :D

So, heute ist The Purge dran, bin mal gespannt.
 
Ich glaub The Raid werd ich mir heute auf Blu Ray holen hab ich voll Bock drauf :D
 
Ich fand Dredd auch super. Würde jetzt aber keine allgemeine Empfehlung aussprechen, sondern "nur" für Genre-Freunde. Für mich war er daher aber perfekt. :)

Der The Raid Vergleich ist mir echt peinlich, denn ich hatte The Raid vor Dredd ungefähr fünf oder sechsmal gesehen. Mir ist die Ähnlichkeit aber nicht aufgefallen, bis mich ein Kumpel darauf hinwies. Dann ist es echt frappierend. :)

Auf der anderen Seite: Je mehr Filme es nach diesem Strickmuster gibt, desto besser. Ich würde auch in den 20. Hochhausfilm ins Kino gehen. :D

So, heute ist The Purge dran, bin mal gespannt.

Ist das Konzept nicht einfach von Die Hard kopiert? Hab den noch nicht gesehen( :redface: ), aber der spielt doch auch nur in einem Haus, oder? Fand Dredd aber auch unerwartet gut. Als ich den Trailer sah, befürchtete ich das Schlimmste, aber der Film war halt dumm und unterhaltsam. Quasi perfekt. :D
 
Habe letztens Basic mit John Travolta gesehen, fand den ganz gut, sind schon fast zu viele twists drinn aber war mal wieder ein guter film.
Heute abend habe ich Two Lane Blacktop gesehen, genialer film. Kaum dialoge, dafür ordentlich motoren sounds und rennen. Eines der besten road-movies die ich kenne.
 
Ich hab mir gerade Hangover 3 im Kino angesehen. Echt zu empfehlen :great:
 
Ist das Konzept nicht einfach von Die Hard kopiert? Hab den noch nicht gesehen( :redface: ), aber der spielt doch auch nur in einem Haus, oder? Fand Dredd aber auch unerwartet gut. Als ich den Trailer sah, befürchtete ich das Schlimmste, aber der Film war halt dumm und unterhaltsam. Quasi perfekt. :D

Hups, sorry, msoada, hatte Deinen Post übersehen.

Ja, klar gibts auch Parallelen zu Die Hard. Das meinte ich unter anderem auch mit "ich würde auch in den 20. Hochhausfilm ins Kino gehen". :)
The Raid solltest Du Dir unbedingt anschauen. Da gibts noch weniger Story als in Dredd. :great:

Oh, ich war ja jetzt in "The Purge", aber wirklich umgehauen hat er mich nicht. Fand ihn eher so mittelmäßig. Eigentlich nur ein ganz normaler Homeinvasion- Film, nur halt mit der Rahmenhandlung der Purge-Nacht.
Gibt auch kaum wirkliche Höhepunkte. Teilweise schon spannend, aber weil die Familie bis auf den Vater total unsympathisch ist, wollte ich nie so richtig mitfiebern.
 
Oh, ich war ja jetzt in "The Purge", aber wirklich umgehauen hat er mich nicht. Fand ihn eher so mittelmäßig. Eigentlich nur ein ganz normaler Homeinvasion- Film, nur halt mit der Rahmenhandlung der Purge-Nacht.
Gibt auch kaum wirkliche Höhepunkte. Teilweise schon spannend, aber weil die Familie bis auf den Vater total unsympathisch ist, wollte ich nie so richtig mitfiebern.

Ich hab ihn leider noch nicht gesehen, hatte aber erst große Erwartungen, weil die Story-Idee ja mal echt interessant ist, aber eben nicht weiter ausgebaut und auf verschiedenen Ebenen hinterfragt und bearbeitet wurde :( Is dann halt wie du schreibst "nur" ein Zuhause-ums-Überleben-kämpfen-Film, und die unheimlich interessante Hintergrundstory sollte nur den Grund liefern warum da n paar Typen draußen den Dude in ihrem Haus haben wollten ... da hätte man vielleicht jeden anderen Grund auch nehmen können ... aber wie gesagt, ich werde ihn mir noch ansehen und vielleicht stimmt das ja auch gar nich^^
 
Kennt hier noch jemand den Film "Eating Raoul"? Herrlich schräge Ami-Komödie aus den frühen 80ern. Robert Beltran, den meisten heute bekannt als
Commander Chakotay aus Star Trek Voyager, spielt dort Raoul, einen schlitzohrigen, mexikanischen Kleinkriminellen... zwar ein B-Movie, aber für mich ein absoluter Klassiker.
 
Gleich gibts The Grandmaster von Wong Kar Wai im Original im Kino...ich bin gespannt :)
ich glaub The Grandmaster gehört hier nicht rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Is aber n echt cooles Ding. Find ich. Allein schon wegen dem Style lohnt sich's. Und die Story is ja auch ganz nett. :>
Obwohl ich ich vieles davon irgendwie nicht mitbekommen habe.

Am Ende hat Dredd mich nicht so umgehauen, weil die ähnliche Story zu The Raid einfach zu frappierend war und ich The Raid wirklich gut finde, weil die Kampfszenen seines gleichen suchen. Das Blut und die Welt ist allerdings ganz nice.
ähnlich schmähnlich. Die ähneln sich genauso so sehr wie Avatar und Pocahontas: Die Gemeinsamkeiten lassen sich an einer Hand abzählen und keiner von beiden haut jetzt wirklich die originellste Story raus.

"Boy meets girl from another culture" ist ebensowenig ne komplette Handlung wie "Protagonist marschiert bei Antagonist zuhause ein um ihn plattzumachen". Letzteres ist ja auch nicht von Herr der Ringe geklaut, nur weil da die Guten zum Bösen gehen, um dem Bösen den Garaus zu machen, weil der Böse gerade irgendwas besonders böses gemacht hat. Dredd und The Raid sind einfach nur nicht so lang wie Herr der Ringe, aber vom Plot her sind sie ja quasi Remakes. :D
Nur hat Dredd natürlich das beste Blut. :)


Ich empfehle Notorious (Hitchcock) und Mission: Impossible 2 (Woo) im Vergleich. Die haben den einen oder anderen Plot-Baustein gemeinsam.
Oder Project X (1987) und Rise of the Planet of the Apes. (Tipp: Project X ist besser. :>)


Vielleicht ist Dredd ja auch einfach nur Kevin allein zuhaus umgekehrt. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die Ähnlichkeiten von Dredd und The Raid...Polizei ist in einem Mega Hochhausei in den Slums das unter anderem von Drogendealern bewohnt wird, es geht schief und das Gebäude wird abgeriegelt und man macht sich auf die Jagd nach dem Chef, in beiden Fällen war man wenn ich mich recht erinnere nicht auf den Chef von Anfang an aus. Das ist doch schon sehr viel Zufall. Ich finds ok beide Filme haben ihren Reiz und für mich ist The Raid wegen den grandiosen Martial Arts Geschichten der bessere Film, da sie sich einfach härter Anfühlen, aber die Ähnlichkeiten würd ich sagen sind schon gravierender.
 
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Aber das sind halt Elemente die vllt 10% des Plots und 5% des Films ausmachen.
Die beiden haben meiner Meinung nach zehnmal mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten.

Ich hatte, glaube ich, auch gelesen, dass Dredd in der Hinsicht Ähnlichkeit mit The Raid haben soll. Ich musste während es Films aber nicht ein einziges mal dran denken. Einfach, weil der Film sich komplett anders anfühlt als The Raid.

Aufm Papier sieht das vielleicht ähnlich aus, wenn man sich das Szenario anguckt. Aber selbst dann ist es auch nur ein Teil des Szenarios. Wie der Film weitergeht is dann ja auch nochmal ne andere Geschichte.


Im Vergleich zu anderen Filmen, zwischen denen es teilweise deutlich mehr Gemeinsamkeiten gibt, find ich das hier eher verschwindend gering.
Vielleicht auch nur, weil in diesem Fall beides Filme sind, die auf eigenen Beinen stehen können und nicht bloß erzählerischen, schauspielerischen, visuellen und was weiß ich noch für Klischees abklappern. Filme die letzteres machen, sind sich in meinen Augen untereinander immer viel ähnlicher als zB diese zwei.
Allein schon, dass The Raid sich viel realistischer anfühlt und man viel mehr Schiss hat, dem oder dem könnte was passieren, macht es zu nem ganz anderen Filmguckerlebnis als Dredd.
 
Ja kann ich nur zustimmen, Plot scheint gleich aber vom Feeling her zwei ganz ganz andere Filme. Wobei ich Dredd doch wirklich recht unterhaltsam fand (und gleich unterdrückt hab, an den Kulten Judge Dredd mit Sylvester I Am the LAW Stallone zu denken), hingegen The Raid für mich wiedermal völlig überhyptes Asia Kino war, dem ich halt gar nix abgewinnen kann. Aber mal im Detail, die Schauspieler können mal gar nichts, die Actionen-Szenen sind mega langweilig, die ewigen Kämpfen finden ihr Übertreibungsfinale bei diesem 3 Mann 5 Minuten sinnlos fight, und naja, einfach kein guter Film (für mich).
 
Es ist halt ne zufällig ähnliche (oder fast identische Prämisse), was ja nicht heißen muss, das sie beide den selben Look, Setting etc haben müssen.
Kennt ihr noch Barb Wire mit Pam Anderson? Schlecht oder? hat aber die selbe Prämisse wie Casablanca, mehr noch ist Casablance mit vertauschten Rollen. Nur weil der Film in ner anderen Zeit spielt, anderen Look hat und anderen Hauptcharakter plus anderes Geschlecht hat, muss das nicht heißen, dass man den gesamten Plot eines anderen Films nicht dennoch kopieren kann. Genauso wie Titanic damals als "Romeo und Julia auf der Titanic" verkauft wurde. Das sich The Raid und Dredd so ähnlich sind ist ja nicht nur wenigen aufgefallen, es ist so gut wie jedem aufgefallen. Genug Leuten, dass sich der Drehbuch Autor von Dredd in mehreren Interview dafür rechtfertigen musste und nicht sehr glücklich darüber ist.
Was ich meine ist: zu sagen, er kopiert den Plot ist vielleicht etwas zuviel aber die Prämisse ist schon verdammt ähnlich fast schon zu ähnlich um ein Zufall zu sein. Die Plot Devices mit einem Slum Hochhaus das zur Burg wird und in dem Polizisten eingesperrt sind. Das ist schon extrem spezifisch. Bei The Dark Knight und Skyfall konnte ich die Überschneidung noch als "naja is halt ein häufiges Device" akzeptieren aber das bei Raid und Dredd ist schon extrem selten. Wobei Dredd wie gesagt eher entstanden ist.
Aber ggf. war es bei The Raid einfach nur, dass man es innerhalb eines Gebäudes weit billiger drehen konnte, weil man nur in Studios / Gebäuden drehte und brauchte keine Drehgenehmigungen. Der Film kostete ja nur 1,1 Millionen Pfund (von daher finde ich die Kritik an der Qualität immer etwas...naja...der Film kostete noch den Bruchteil vieler B Produktionen). Möglich ist auch, dass der Film eigentlich mal ein Gefängnis Film werden sollte aber aus dem Projekt nix wurde, das Drehbuch dann zu nem "survival Horror Movie" umgeschrieben wurde das mit Gefängnis aber geblieben ist.
 
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Ne Himbeere und ne Brombeere sehen für viele ähnlich aus, aber schmecken beide anders. Es gibt Himbeeren, wenn man da rein beißt, denkt man mmh, lecker Ananas.
Mit anderen Worten könnte mir man auch ne Banane anbieten, wenn ich nach Beerenfrüchten verlangen würde, aber wäre nicht so glücklich über eine Plantane, da man die erst garen muss, um sie zu verzehren. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.

Man of Steel war... super :)
 
Hab gestern Cloud Atlas endlich gesehen und fand den richtig, richtig gut.

Hatte so ein bischen Angst, dass ich bei so vielen Erzählsträngen irgendwelche überhaupt nicht mögen werde, aber ich fand alle relevant und interessant. Wobei die Zukunftsszenen schon die coolsten waren. Irgendwie hab ich nur noch nicht so die Ahnung, was der Film mir nun genau sagen will. Das alles miteinander verlinkt ist? Das es Strukturen im Leben gibt, die sich wiederholen? Was habt ihr da rausgezogen, so als Message?
 
Ich hab nach der Hälfte aufgegeben ... :redface:
 
Hab gestern Cloud Atlas endlich gesehen und fand den richtig, richtig gut.

Hatte so ein bischen Angst, dass ich bei so vielen Erzählsträngen irgendwelche überhaupt nicht mögen werde, aber ich fand alle relevant und interessant. Wobei die Zukunftsszenen schon die coolsten waren. Irgendwie hab ich nur noch nicht so die Ahnung, was der Film mir nun genau sagen will. Das alles miteinander verlinkt ist? Das es Strukturen im Leben gibt, die sich wiederholen? Was habt ihr da rausgezogen, so als Message?

Joa dass du im Endeffekt mit deinen Entscheidungen nicht nur dein sondern auch deine nachfolgenden Leben zum Positiven oder negativen beeinflussen kannst.
Aber ich muss den sowieso nochmal anschauen ... ist wohl so ein Film den man mehrmals gucken muss um alles zu durchblicken^^
 
Werd mir den geben sobald ich die Bachelor Arbeit abgegeben hab.
 
Interpretation enthält möglicherweise Spoiler - wer nicht will, der nix lesen.
Ich habe den schon mehrmals geschaut (glücklicherweise vor Beginn meiner BA-Arbeit..) und bin mittlerweile der Ansicht, dass um mehr geht als nur plump "wer im nächsten Leben besser dastehen will, der möge nett sein". Hugo Weaving bspw. verhält sich eigentlich immer wie ein Ar*** und sitzt in einer Machtposition, ebenso Hugh Grant. Der einzige Charakter, der scheinbar eine Entwicklung durchmacht ist wohl der von Tom Hanks. Ich würde gerne das Buch lesen, komme z.Zt. aber nicht dazu. Vielleicht ist es dort deutlicher. Wenn man sich den Film aber so anschaut, scheint es so, als sei es fast unmöglich, aus seiner Rolle auszubrechen, welche vorgegeben ist und demnach treffen sich dieselben Figuren immer wieder in ähnlichen Situationen. Allerdings bezweifle ich, dass der Autor uns allen seine Lebensphilosophie aufzuquatschen, sondern eher eine Geschichte erzählen wollte.
 

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