Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Naja, die Hatheway ging noch, aber Franco... meine Güte. Der sah zimlich dicht aus...

Ansonsten gabs jetzt wenig Überraschungen. Hatten wetten wollen, wer falsch liegt, muss was tringen, und es ist noch Alk übrig, also...
 
So, da ihn glaub ich noch niemand direkt in den Raum geworfen hat tu ichs:

127 Hours

Kannte "leider" die Vorgeschichte schon (hab als Klettere damals natürlich alle Artikel darüber gelesen)
Aber das tat dem Film keinen großen Abbruch. Ich war ja erstaunt dass das Unglück bereits nach 15 min Film geschah :eek: ich hätte mit mehr "Vorspann" gerechnet, aber mir kam das sehr entgegen :D
Von der schauspielerischen Leistung her fand ichs echt net schlecht (Vor allem die TV-Show am Fels! Die Mimiken sind Hammer!!)
Meine Freundin kannte die Story Gott sei dank nicht und war dementsprechend geflasht vom Ausgang des Films^^ Das Leben schreibt halt die besten Drehbücher :rock:

Also: Sehenswert! :great:
 
schon eher




:rock:


EDIT:
http://www.youtube.com/watch?v=AcD292xrpjY
muss lachen :D



EDIT #2 :rock: :
The Kids Are All Right hätte ihn kriegen sollen.
Kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen. Habe mich mal eben weitergebildet und eins der wenigen Dinge an dem Film, die nicht aufgesetzt waren, war Mark Ruffalo. Okay, Mia Wasikowska und der Junge da habens auch ab und zu hinbekommen, die komplett unechten Lines ein bisschen glaubwürdig rüberzubringen, aber die hatten glaube ich nicht so viel Dialog.
Fand den Film eigentlich komplett bescheuert. :(
 
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Kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen. Habe mich mal eben weitergebildet und eins der wenigen Dinge an dem Film, die nicht aufgesetzt waren, war Mark Ruffalo. Okay, Mia Wasikowska und der Junge da habens auch ab und zu hinbekommen, die komplett unechten Lines ein bisschen glaubwürdig rüberzubringen, aber die hatten glaube ich nicht so viel Dialog.
Fand den Film eigentlich komplett bescheuert. :(

Danke. Hab ich glaubich eh mal geschrieben.
Zu bemerken wäre vll auch die deutsche Synchro, die ja mehr als in die Hose ging, vgl Bemerkungen wie "Du kriegst die Tür nicht zu!"...aha?
 
Ich habe gestern Das Leben meiner Schwester gesehen.
Drama mit Cameron Diaz als verzweifelte Mutter einer Leukämie-kranken Tochter.

War seit langem mal wieder ein Emotionaler Film der mich sehr bewegt und mitgenommen hat. Sehr zu empfehlen!
Aber unbedingt Taschentücher bereitlegen.
 
In Die Maske ist sie doch hawt. :eek:
Zumindest war ich früher dieser Ansicht.
 
Ich habe gestern Das Leben meiner Schwester gesehen.
Drama mit Cameron Diaz als verzweifelte Mutter einer Leukämie-kranken Tochter.

Boah, war der Kitschig ! Der richtige Film um mit der Mama Celebrations zu naschen und in das Kissen auf dem Schoß zu heulen .. Ganz ganz übel.
 
Boah, war der Kitschig ! Der richtige Film um mit der Mama Celebrations zu naschen und in das Kissen auf dem Schoß zu heulen .. Ganz ganz übel.

Also von kitschig ist der Film meilenweit entfernt. Er ist einfach nur traurig.
Und schauspielerisch richtig gut.

Und wenn man dann noch jemanden persönlich kennt, dem das Kind an Krebs unter den Armen weggestroben ist, dann wird der Film zu einem einzigen Gefühlsausbruch.

Und was ich besonders gut fand:
Der Film ist sehr "zurückhaltend inszeniert" (und genau deswegen auch nicht kitschig). Er ist sehr "echt" gehalten.

Es gibt nur eine handvoll Filme die mich wirklich zum heulen gebracht haben in meinem Leben. Der gehörte dazu.
 
Komm gerade aus True Grit.
Weiß nich wieso andere den im Gegenthread positioniert haben.
Fand den ausgesprochen sehenswert.
Was das Tempo angeht ist der natürlich nicht viel besser als "No Country For Old Men", sprich nicht besonders "action"-lastig oder "spannend".
Ist halt ne recht typische Westerngeschichte aber mit ner ordentlichen Prise Coen, was man m.M.n. ziemlich an den Dialogen merkt.
Schauspielerisch stechen Damon und vorallem Bridges raus,Steinfeld spielt aber auch sehr gut nur ist ihr Charakter eben kein alkoholkranker Western"held" oder "Texas-Ranger mit geilem Akzent".
Hat mich eigentlich auch wirklich mehr an eine Coen-Version von "Erbarmungslos" errinert als an das Original mit Wayne.
Definitiv angucken.
 
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Ich fand No Country schon deutlich spannender. Vielleicht einfach, weil kaum geredet wurde, man nur gesehen hat, was sie machen und währenddessen irgendwann die Intentionen usw. gecheckt hat. :)
Schauspielerisch fand ich bei True Grit eigentlich nichts so besonders. Cool, aber nicht besonders.



EDIT:
Wer nix gegen Clint Eastwood hat, sollte sich Hereafter angucken.
Fand ihn emotional nicht so ergreifend wie zB Million Dollar Baby, aber er ist trotz seiner Langsamkeit geil wie es Eastwood-Filme eben sind.
 
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EDIT:
Wer nix gegen Clint Eastwood hat, sollte sich Hereafter angucken.
Fand ihn emotional nicht so ergreifend wie zB Million Dollar Baby, aber er ist trotz seiner Langsamkeit geil wie es Eastwood-Filme eben sind.


Bei diesem Namen fällt mir Gran Torino ein! Absolut der Hammer der Film!
 
Bei diesem Namen fällt mir Gran Torino ein! Absolut der Hammer der Film!

Meh.
Den fand ich irgendwie nicht so dolle.
Da find ich "The Shootist" mit John Wayne um einiges cooler.

Und zu True Grit nochmal:
Klar ist "No Country For Old Men" besser und spannender.
Ist meiner Meinung nach sowieso einer der besten Kino-Filme der 00er.
Hab das eher auf das Erzähltempo bezogen, das bei NCFOM ja schon unmenschlich langsam ist.
Aber eben das macht den Film ja so gut. Er ist langsam,wortkarg,"öde"...passt perfekt zum Film.
Und ja, Jeff Bridges hat einfach den "Dude" in den wilden Westen verlegt.
Find allerdings das bei Coen Filmen nie herausstechende Schauspielleistungen sind, da der ganze Cast immer i-wie mit dem Film "verschmilzt".
Ähnlich wie bei Tarantino, da kann ich auch nie eine besonders geile Leistung rausfiltern, weil der Cast immer so gut gewählt is und alle ihre Rollen so gut spielen.
 
Und ja, Jeff Bridges hat einfach den "Dude" in den wilden Westen verlegt.
Hat mich wenn schon eher an Crazy Heart erinnert. Oder an Tron. Oder wie er sich in letzter Zeit in Interviews gibt. So als sei er nur noch high. :)

Ähnlich wie bei Tarantino, da kann ich auch nie eine besonders geile Leistung rausfiltern, weil der Cast immer so gut gewählt is und alle ihre Rollen so gut spielen.
Ja unter Tarantinos Regie soll ja auch quasi jeder gut schauspielern können, der nicht rot wird vor ner Kamera.
Aber trotzdem merkt man ja, wenn ne Rolle besonders gut dargestellt wird oder sie besonderes Können erfordert. Oft isses ja einfach so, dass die Leute einem sympathisch sind, weil die jeweiligen Schauspieler einfach schon sympathische Typen sind. Rosario Dawson ist auch keine krasse Schauspielerin zB, aber ich finde sie immer super. :D Kann ja auch was...

Ich fand aber bei True Grit nicht, dass da für irgendne Rolle ne schwierige Szene drin war oder dass eine der Rollen an sich schwer zu spielen wäre (für einen einigermaßen guten Schauspieler...).
Bei No Country gabs zum Beispiel viel, was ohne Worte transportiert werden musste. Ich find's ja schon geil, wenn ein Schauspieler es hinkriegt, den ganzen Subtext oder was generell an Inhalt in der Szene drinsteckt, durch sein Spiel zu transportieren (bekannte Beispiele sind zB Russell Crowe in Gladiator oder Jodie Foster in Contact). Und wenn nichtmal was gesagt wird, habe ich da noch mehr Respekt vor.
Oder in Burn after Reading, da gabs ein paar coole Malkovich-Ausraster, da gab's Timing (Komik und so...), aber hier...

Um's kurz zu machen: Mir ist halt an True Grit nichts aufgefallen, was schauspielerisch gesehen über den gepflegten Überdurchschnitt hinauskommt. :D
 
True Grit hab ich heute Abend gesehen.

Mag sein dass da schauspielerisch wenig absolut überragend war, ich bin einfach froh dass es mal wieder einen richtig guten Western gibt der auch außerhalb seiner eigenen Parodie funktioniert. Handwerklich ohne Tadel, tolles Drehbuch, passende Schauspieler und ein Ende was kaum hätte besser sein können.
Bestimmt kein Meisterwerk, aber ich bin schon lange nciht mehr so zufrieden aus dem Kino gegangen.
 
Wie schon im anderen Thread geschrieben war ich schon lange nicht mehr so enttäuscht von einem Film. Absolute langeweile bei True Grit. Hatte mir am Tag danach Tombstone mit Kurt Russell angeschaut, der war zwar auch kein Meisterwerk wie Unforgiven oder einfach nur wunderschön wie Open Range, aber doch um längen besser als True Grit. Dem Coen Film mangelt es einfach an ner richtigen Story und Ereignissen, während bei No Country for Old Men einfach nur unglaublich viel im Detail passiert, wartet man bei True Grit einfach darauf, das mal etwas kommt, woran man Interesse haben könnte, etwa so wie beim Tennis, irgendwann ist man paralysiert von der Eintönigkeit und Belanglosigkeit, naja echt schade jedenfalls.
 
finde ich total arrogant von dir, dass du den nicht gut findest. :D
 

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