puppetofmasters
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Tja, der war halt genauso schlecht und hirnrissig wie Doomsday.
Bin etwas enttäuscht von Welcome to the Rileys. Bei der Besetzung (James Gandolfini, Kristen Stewart, Mellisa Leo) verspricht man ja sich ja irgendwie schon was.
Das Erzähltempo ist reichlich gemächlich...und irgendwann kommen einem die Situationen und Szenen immer künstlicher vor. Gespielt ist alles ordentlich bzw. gut, was ob der etwas platten Lines schon ein bisschen was raushaut. Zum Ende hin kommt dann auch nichts besseres mehr und es wird sogar schon etwas kitschig.
Gibt bessere Dramen.
Genau das dachte ich mir auch, als ich neulich Imaginary Heroes geguckt habe.
Vieles war einfach viel zu künstlich, der Film hatte gute Ideen, vor allem am Ende kamen echt coole Wendungen, die um Welten besser funktioniert hätten, wenn der Film vorher nicht so durcheinander gewesen wäre. Da wird dauernd von einer Figur zur nächsten gesprungen, dann wird eine mal für ne Weile komplett außer Acht gelassen, dann wieder aufgegriffen....Es mag ja für den Protagonisten von Vorteil sein, wenn ein paar Monate vergehen und er dann irgendnen emotionalen Kram verdaut hat, aber bei den anderen Charakteren wird dann so getan, als seien die durch ein Wurmloch von einer Jahreszeit in die nächste gerutscht.
Ich fand auch nicht, dass Sigourney Weaver da so doll gespielt hat. Vielleicht besser als gewöhnlich, ich find sie oft lahm und trocken, und in dem Film war sie schon ordentlich. Und so viel gab das Drehbuch dann auch nicht her.
Muss man also beide nicht gucken. Vielleicht wenn man schon alle anderen Dramen gesehen hat und eine abgrundtiefen Abneigung gegen Hollywood und Blockbuster-Kino in sich trägt...dann vielleicht.
Bin etwas enttäuscht von Welcome to the Rileys. Bei der Besetzung (James Gandolfini, Kristen Stewart, Mellisa Leo) verspricht man ja sich ja irgendwie schon was.
Das Erzähltempo ist reichlich gemächlich...und irgendwann kommen einem die Situationen und Szenen immer künstlicher vor. Gespielt ist alles ordentlich bzw. gut, was ob der etwas platten Lines schon ein bisschen was raushaut. Zum Ende hin kommt dann auch nichts besseres mehr und es wird sogar schon etwas kitschig.
Gibt bessere Dramen.
Genau das dachte ich mir auch, als ich neulich Imaginary Heroes geguckt habe.
Vieles war einfach viel zu künstlich, der Film hatte gute Ideen, vor allem am Ende kamen echt coole Wendungen, die um Welten besser funktioniert hätten, wenn der Film vorher nicht so durcheinander gewesen wäre. Da wird dauernd von einer Figur zur nächsten gesprungen, dann wird eine mal für ne Weile komplett außer Acht gelassen, dann wieder aufgegriffen....Es mag ja für den Protagonisten von Vorteil sein, wenn ein paar Monate vergehen und er dann irgendnen emotionalen Kram verdaut hat, aber bei den anderen Charakteren wird dann so getan, als seien die durch ein Wurmloch von einer Jahreszeit in die nächste gerutscht.
Ich fand auch nicht, dass Sigourney Weaver da so doll gespielt hat. Vielleicht besser als gewöhnlich, ich find sie oft lahm und trocken, und in dem Film war sie schon ordentlich. Und so viel gab das Drehbuch dann auch nicht her.
Muss man also beide nicht gucken. Vielleicht wenn man schon alle anderen Dramen gesehen hat und eine abgrundtiefen Abneigung gegen Hollywood und Blockbuster-Kino in sich trägt...dann vielleicht.