Festhalten meines Fortschrittes am Klavier



Hi hier nochmal ein kleines Video aber diesmal nur Ton von Schumann - Kinderszenen Op. 15 No. 1 und Tchaikovsky - Album für die Jugend - Altfranzösisches Lied.

Werde mir auch wahrscheinlich einen Kawai GL 10 kaufen. Muss ihn nur noch testen, aber für einen Preis von 8900 euro find ich das unschlagbar.
 
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Ach ja ich lerne noch das Präludium in E Moll (BWV 938) von Bach, der erste Teil bis zum Wiederholungszeichen klappt schon recht gut mit beiden Händen. Dieses ist definitiv nochmal viel schwieriger,
als das was ich vorher gelernt habe, aber es macht sehr viel Spaß.

Und nun mache ich es immer so 3 Stücke - 3 Epochen

Also lerne ich gerade noch den C Teil von Für Elise und noch Sizilianisch von Schumann, da mir May Sweet May noch zu schwer ist.
Das nächste klassische Stück wird dann jedenfalls wahrscheinlich von Haydn die Sonate Hob. XVI 8 sein.
 
Hi Leute,

also die Tage wird ein Video vom Alfranzoesischen Lied von Tchaikovsky kommen und dann auch das kleine Praeludium BWV 939 in C Dur von Bach.

Dann werde ich noch ein Video vom Walzer in A Moll (Op Posth 150) von Chopin machen, diesen uebe ich jetzt schon recht lange und mittlerweile bin ich auch endlich mal zufrieden damit.

Beste Gruesse
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bin mal gespannt, was Du dann spielst, es geht bei dir ja recht flott voran. :)


Meine Ziele haben sich dahingehend auch geaendert, ich wollte ja mit einem Jahr Klavier die Sonate K310 von Mozart spielen, aber das kann ich zu 100% knicken.

Nach Sizilianisch kommt aus der Romantik erstmal die erste Consolation von Liszt.

Daher sind meine Ziele jetzt bis Ende naechstes Jahr die Praeludien 4, 6, 7 und 20 von Chopin, dann noch die Walzer Op. 69 No. 1 & 2 und evtl. auch Op. 64 No. 2, dann noch ein paar Mazurken und die ersten Nocturnes.
Was Bach anbegeht, moechte ich noch ein paar kleine Praeludien und Fughetten spielen und dann definitiv mit den Inventionen anfangen.
Von Schubert moechte ich dann ein paar Taenze spielen.
Von Schumann werde ich denke ich mal noch ein paar Stuecke aus dem Album fuer die Jugend spielen (z.B. May Sweet May, Nachklaenge aus dem Theater, Lied italienischer Mariani, Winterzeit I und II) und dann zu den Kinderszenen (z.B. Traeumerei, evtl. werde ich aber auf lange Sicht alles aus den Kinderszenen spielen) und Albumblaettern (evtl. auch was von den Waldszenen) uebergehen, von Haydn werde ich ein paar Sonaten spielen, die etwas einfacher
sind, wie z.B. Hob. XVI: G1, 1 etc., von Mozart werde ich denke ich mal ein paar Wiener Sonatinen spielen und dann die Facile (K 545) anfangen und von Beethoven werde ich dann mal die zwei leichten Sonaten spielen und auf jeden Fall ein paar Bacarollen und evtl auch ein paar Taenze.
Dann bleibt noch Tchaikovsky, wo ich dann Sweet Dreams spielen will und dann zu den 12 Stuecken (Op. 40) und Jahreszeiten uebergehen moechte.
Von Liszt will ich dann definitiv auch die Consolations 2 und 3 spielen. Dann noch ein paar Stuecke von Grieg.

Also es bleibt viel zu tun, aber ich freue mich sehr drauf, dass es vorran geht. Dies habe ich aber auch meinen zwei Lehrern zu verdanken, die mir echt super viel gutes Feedback und sehr guten Unterricht geben und im Dezember kommt dann
der Kawai GL 10 Fluegel zu mir und das Yamaha B1 geht zurueck. Allerdings habe ich den Fluegel auch ersteinmal gemietet.

Und ja, ich mag Chopin sehr gerne, seine Musik ist einfach sowas von toll :D

Und Ziele auf lange Zeit sind definitiv von Beethoven die Pathetique und Appassionata, dann von Mozart K. 310 und von Chopin ein paar Etueden und mind. die 1. Ballade in G Moll. Weiterhin auch Liszts Liebestraum No. 3 und Un Sospiro, evtl. auch der Mephisto Walzer No. 1 und La Campanella.

Natuerlich sind das sau schwere Stuecke, aber ich bin der Meinung mit viel Fleiss und Muehe ist nichts unmoeglich :)
 
Hey,

das ist lustig - ich bin im Moment in einer ähnlichen Situation wie du, nur für E-Gitarre. Du kannst Gitarre spielen und willst Klavier lernen und ich will Gitarre lernen, aber spiele seit meiner Kindheit Klavier.

Wichtig ist es immer, gerade beim Klavier, sich bei allem Zeit zu lassen und völlig entspannt an die Sache zu gehen. Legato ist ein ganz wichtiges Thema und die Daumen korrekt zu untersetzen usw...

Mit den Etüden von Chopin hast du dir etwas vorgenommen, was aber nicht unmöglich ist! Es gibt ein paar, die sind schwieriger und ein paar die leichter sind... An Op. 25 No. 11 saß ich fast ein Jahr bis es vorzeigbar war...
Da braucht man viel Geduld, das Stück aufteilen und in Stückchen lernen.

Der Liebestraum No.3 ist bis auf ein paar Stellen gar nicht so schwer, er lässt sich recht leicht lesen und Un Sospiro ist wunderschön. Also Chopin und Liszt sind die Typen, die auch mich beeindrucken und in meinen jungen Jahren sehr beeindruckten. Und wenn du Pathetique auflistest, sollte auch der dritte Satz der Mondscheinsonate zu lesen sein. :)

Was mich aber wundert ist, wieso in deiner "Ich-will-folgende-Stücke-spielen-können-Liste" nicht ein Intermezzo von Brahms, die Lieder ohne Worte von Mendelssohn, Grieg, Rachmaninoff ( Prel. Op 3 No. 2)
, Scrijabin und Schubert vorkommen. Vor allem hat auch Schubert sehr schöne Musik geschrieben und ist im Vergleich zu Schumann auch einfacher zu spielen. :evil::D
Scrijabin ist sehr schwer ... Und das als Empfehlung für ein Ziel auszusprechen nicht sonderlich schlau von mir.
Obschon seine Etude op 8 no 12 sehr sehr schön ist... Aber einfach ist was anderes.. .

Den Thread werde ich verfolgen und wünsche Dir alles Gute auf deinem Weg!
Ich hoffe, dass du all deine Ziele erreichen wirst! Ich drücke dir die Daumen! :)

vlg
 
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Scrijabin ist sehr schwer ... Und das als Empfehlung für ein Ziel auszusprechen nicht sonderlich schlau von mir.
Von Skrjabin gibt es die Preludes op.11, von denen einige gut spielbar sind, z.B. 4, 5, 6, 15, 16. Alle kenne ich aber auch nicht.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Hey,

das ist lustig - ich bin im Moment in einer ähnlichen Situation wie du, nur für E-Gitarre. Du kannst Gitarre spielen und willst Klavier lernen und ich will Gitarre lernen, aber spiele seit meiner Kindheit Klavier.

Wichtig ist es immer, gerade beim Klavier, sich bei allem Zeit zu lassen und völlig entspannt an die Sache zu gehen. Legato ist ein ganz wichtiges Thema und die Daumen korrekt zu untersetzen usw...

Mit den Etüden von Chopin hast du dir etwas vorgenommen, was aber nicht unmöglich ist! Es gibt ein paar, die sind schwieriger und ein paar die leichter sind... An Op. 25 No. 11 saß ich fast ein Jahr bis es vorzeigbar war...
Da braucht man viel Geduld, das Stück aufteilen und in Stückchen lernen.

Der Liebestraum No.3 ist bis auf ein paar Stellen gar nicht so schwer, er lässt sich recht leicht lesen und Un Sospiro ist wunderschön. Also Chopin und Liszt sind die Typen, die auch mich beeindrucken und in meinen jungen Jahren sehr beeindruckten. Und wenn du Pathetique auflistest, sollte auch der dritte Satz der Mondscheinsonate zu lesen sein. :)

Was mich aber wundert ist, wieso in deiner "Ich-will-folgende-Stücke-spielen-können-Liste" nicht ein Intermezzo von Brahms, die Lieder ohne Worte von Mendelssohn, Grieg, Rachmaninoff ( Prel. Op 3 No. 2)
, Scrijabin und Schubert vorkommen. Vor allem hat auch Schubert sehr schöne Musik geschrieben und ist im Vergleich zu Schumann auch einfacher zu spielen. :evil::D
Scrijabin ist sehr schwer ... Und das als Empfehlung für ein Ziel auszusprechen nicht sonderlich schlau von mir.
Obschon seine Etude op 8 no 12 sehr sehr schön ist... Aber einfach ist was anderes.. .

Den Thread werde ich verfolgen und wünsche Dir alles Gute auf deinem Weg!
Ich hoffe, dass du all deine Ziele erreichen wirst! Ich drücke dir die Daumen! :)

vlg

Hi, vielen Dank für diesen netten Kommentar. Ja also Legato bin ich ständig am Üben und verbessern. Naja ich sag mal so, ich hab ja Zeit zum Üben. Ich muss jetzt nicht meine erste Chopin Etüde in einem Jahr spielen, ich mach's einfach so wie es kommt.
Ja also ich werde auch Brahms spielen, vor allem seine "Edward Ballade" finde ich sehr sehr schön und Lieder ohne Worte von Mendelssohn natürlich auch. Gerade sowas wie Op. 19 No.4 oder die venetianischen Gondellieder finde ich sehr toll. Von Grieg da strebe ich auch einiges aus den lyrischen Stücken an, gerade Marsch der Trolle und vor allem Weddingday at Trauthagen haben es mir ganz schön angetan.
Von Rachmaninoff werde ich definitiv auch vieles spielen wollen. Gerade Op. 3 No. 2, aber auch sowas wie Op. 23 No. 5, dieses Präludium ist einfach nur super :)

Was Schubert betrifft, da kenn ich leider nicht sooo viel außer seine Lieder, wie die Serenade oder Gretchen am Spinnradl, Erlkönig etc. und diese sind noch ziemlich schwer.
Wobei es nen Walzer D145 in B Moll glaube gibt, den finde ich sehr schön. Weiterhin natürlich auch ein paar Impromptus und Moments Musiceaux.

Aber ich finde Schubert fängt auf einem schwierigeren Niveau an, als Schumann, wenn man mal das Album für die Jugend heranzieht.

Und klar will ich auch Mondschein spielen, am besten auch noch seine 1. Sonate und auch natürlich Tempest und Waldstein etc.

Und ich bin mir bewusst, dass das nicht leicht ist, aber ich bin der Meinung, wenn man genug tut und es wirklich will, dann kann man alles schaffen. :p
Es geht ja schon gut vorran, ich mein ich spiele nach ca einem halben Jahr schon Consolation No. 1 von Liszt und kleines Präludium in E Moll BWV 938 etc.
Von daher denke ich mal, dass ich dann in ein paar Jahren schon recht weit kommen kann, aber wie gesagt ich rushe nicht durch, ich lerne lieber weniger Stücke und diese
dann wirklich schön und sehr detailiert, als viele nur so halbherzig.

Das Wichtigste ist für mich, immer mit Herzblut dabei zu sein und seine ganzen Gefühle in die Musik zu stecken :)
 
So, also gerade bin ich noch dabei, die Consolation No. 1 von Liszt zu lernen, dazu habe ich nun den 2. Satz der Sonate Hob. XVI:8 von Haydn angefangen und spiele noch Bach - Kleines Präludium in E Moll (BWV 938).

Wenn ich mit der Sonate fertig bin, fange ich glaube ich mal die Facile von Mozart an und nach Liszt kommt dann denke ich Präludium No. 4 und 7 von Chopin und dann evtl. die Mazurka Op. 7 No.2 von Chopin.
Ich wollte eig mal wieder ein paar Videos aufnehmen, aber dafür fehlt mir leider die Zeit. Die Frage ist, interessieren Euch solche Videos überhaupt?

Lg
 
Hi, also die Consolation ist fertig. Bin jetzt beim 3. Satz von Haydn - Hob. XVI:8 und fange heute die Sonate für die Jugend Op. 118 No. 1 von Schumann an, eine sehr schöne Sonate wie ich finde.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich finde sogar, dass die ganzen polyphonischen Stücke von Bach sogar mit am Schwersten zu spielen sind momentan.
 
Hi,

soo nun Mal was neues von mir:

Chopin - Präludium Op. 28 No. 6 :)

 
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Guten Morgen und ein frohes neues Jahr!

Kleines Update: Ich spiele momentan von Beethoven die Sonate Op. 49 No. 2 in G Dur, die macht echt Laune, wie ich finde und gefällt mir auch wesentlich
besser als die Haydn Sonate. Allerdings würde ich noch lieber die Op. 49 No. 1 in g Moll spielen, die finde ich unheimlich schön.

Weiterhin spiele ich noch von Chopin - Walzer Op. 69 No. 2 in h Moll, der macht auch sehr viel Freude :)
 
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Hi,

mal wieder etwas Neues von mir und zwar habe ich den ersten Satz der Beethoven Sonate Op. 49 No. 2 fertig und sitze nun am 2. Satz.
Weiterhin habe ich den Walzer Op. 69 No. 2 in h Moll fertig und werde als nächstes von Tchaikovsky den März aus den Jahreszeiten spielen :)

Klassisch wird es entweder auf Haydn - Sonate Hob. XVI 23 in F oder auf die Sieben letzen Worte unseres Erlösers am Kreuze hinauslaufen.
 
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Hallo alle zusammen. Also nun bin ich auch mit dem März von Tchaikovsky fertig. Jetzt spiele ich gerade
Mozart K 545 und Bach BWV 940, sehr schönes Stück von Bach wie ich finde. Dazu wird dann noch von Chopin die Mazurka in Am Op. 7 No. 2 kommen.
Bin auf jeden Fall immer noch sehr begeistert dabei. :)
 
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Hallo, es ist schön, mal wieder von dir zu lesen. :)

Bei dieser Gelegenheit, wo spielst Du in BWV 940 Takt 3 den Triller?
Viele Aufnahmen auf YT (samt der von Tatjana Nikolayewa) spielen die Verzierung auf der Zählzeit 3 (zweigestrichenes e) und folgen der Ausgabe der Bach-Gesellschaft Ausgabe, Band 36 (pp.123).
In der Henle Urtext-Ausgabe steht der Triller dagegen auf der 4 Zählzeit, dem zweigestrichenen d - sinnvoll oder Fehler von Johann Peter Kellner?

Gruß Claus
 
Hallo, es ist schön, mal wieder von dir zu lesen. :)

Bei dieser Gelegenheit, wo spielst Du in BWV 940 Takt 3 den Triller?
Viele Aufnahmen auf YT (samt der von Tatjana Nikolayewa) spielen die Verzierung auf der Zählzeit 3 (zweigestrichenes e) und folgen der Ausgabe der Bach-Gesellschaft Ausgabe, Band 36 (pp.123).
In der Henle Urtext-Ausgabe steht der Triller dagegen auf der 4 Zählzeit, dem zweigestrichenen d - sinnvoll oder Fehler von Johann Peter Kellner?

Gruß Claus


Hallo Claus, ja vielen Dank! Habe viel zu tun gehabt mit dem Umzug etc., aber jetzt geht es wieder weiter.
Ja, wegen des Trillers, da spiele ich ein Mordant auf der Zählzeit 3. Habe auch die Henle Ausgabe, aber mein Lehrer meinte, dass am
Anfang ein Thema vorgestellt wird und dieses auch konsequent durch das Stück durch genauso wiederholt werden sollte. Er meinte einen Triller auf der 4 könnte man spielen,
wenn es eine Wiederholung geben würde. Deswegen spiele ich in jeder Wiederholung des Themas den Mordant auf der Zeit 3.

Habe jetzt übrigens auch wieder ein Klavier, weil in die Wohnung der Flügel nicht hineingepasst hat. Aber habe dafür ein Kawaii K300 mit Silent Funktion. Finde diese extrem praktisch, da ich manchmal auch übe,
wenn eigentlich Ruhe sein sollte :D
 
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Hey, das sind ja Veränderungen - den kleinen Flügel konntest Du problemlos und gut verkaufen?
Intuitiv passt die Verzierung auf der 3 für mich natürlich, aber ich habe auch kein Hintergrundwissen zur Popular-Musik vor den Beatles. :D

Gruß Claus
 
Hey, das sind ja Veränderungen - den keinen Flügel konntest Du problemlos und gut verkaufen?
Intuitiv passt die Verzierung auf der 3 für mich natürlich, aber ich habe auch kein Hintergrundwissen zur Popular-Musik vor den Beatles. :D

Gruß Claus

Den Flügel hatte ich nur gemietet, genauso wie das Klavier, was ich momentan habe. Das macht die Sache natürlich sehr leicht und komfortabel.
Aber würde später gerne wieder einen Flügel haben, der war schon echt cool :D

Ja genau, ich mache das einfach so, klingt auch am Besten finde ich. Was spielst du momentan so?
 
Was spielst du momentan so?
Jahreszeitlich bedingt kommen jetzt Weihnachtslieder dran, es ist höchste Zeit für mich zum Üben der Stücke. Vorab zum Lauschen die Arrangements in Fremdreferenzen:
Letztes Jahr hatte ich von einem Zufallsfund auf Youtube ein paar Takte herausgehört, weil mir die Fassung des Stücks so gut gefallen hat. Aber eine Piano-Transkription von jazzigen Voicings ist für mich zu zeitraubend und so habe ich das abgebrochen und einschlägige Veröffentlichungen durchforstet. Siehe da, schließlich wurde ich fündig und ich kann mich dieses Jahr dem Üben widmen. :D
xmas.jpg

A Swingin'- Christmas
A Charlie Brown Christmas
Jazz on a Winter's Night

Gruß Claus
 
Hi, okay es hat sich was geändert. Ich spiele jetzt von Schumann die Träumerei. Ein echt schönes Stück, was aber viel Fingerakrobatik erfordert :D
 
Gut, habe jetzt gestern wieder Unterricht gehabt und werde nun zusätzlich noch mit technischen Übungen von Liszt anfangen um die Unabhängigkeit der Finger mehr zu fördern,
da ich später gerne die großen Stücke wie Pathetique etc spielen möchte meinte er, dass es gut wäre solche Übungen zum Aufwärmen zu machen, um die Fähigkeiten über die Zeit zu erlangen.
Bin mal gespannt, wie das so klappt.
 
Also mit später meine ich in 10+ Jahren ;)
Mir ist es wichtiger, die Stücke ordentlich zu lernen sowohl musikalisch als auch technisch als in 2 Jahren schon Chopin Etüden zu spielen.
Habe letztens auch einen Youtuber gesehen, der meinte er hat die Fantaisie Impromptu nach 8 Monaten gelernt... Jetzt hat er einen Tennisarm.
Sowas möchte ich nicht riskieren, daher arbeite ich mich mit dem Henle Schwierigkeitsgrad immer weiter vor, wie es geht. Finde den echt super!
 
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