Rasputin
Registrierter Benutzer
So, die Gitarre ist zurück und passt alles. Die Saitenlage ist jetzt deutlich höher - nach Ansicht des Techs eine sehr hohe Saitenlage - ich bin hier durch meine Ibanez Vergangenheit ähnlich wie OliverT wohl etwas versaut was meine Ansprüche an schnarrfreiheit und Bespielbarkeit angeht. Die Bünde sind nicht verhunzt, auch wenn es mir nach wie vor stinkt, dass daran rumgefeilt wurde und ich werde dorthin nicht mehr gehen (auch wenn ich nun einen Umsonst-Service für ein Jahr habe).
Ich gebe zu meine letzten Beiträge waren etwas unnötig und sind wohl auch eher aus einer Coronastimmung entstanden, in der mich die schnarrende Gitarre etwas übertrieben aufgeregt hatte...
Ansonsten würde ich ein paar der Foristen Kant empfehlen - jeder so wie er mag. Wenn jemand seine Gitarren selbst einstellt ist mir das vollkommen recht (und egal) - genauso sollte es auch in Ordnung sein einen Gitarrenbauer aufzusuchen, die sich gerade in diesen Zeiten über Aufträge freuen. Ich bezahle gerne Geld dafür anstatt selbst daran rumzuschrauben und Zeit und Nerven zu investieren...
Ich schreibe hier für manche wie ein blutiger Anfänger - spiele aber nunmehr 30 Jahre Gitarre - angefangen auf der klassischen und dann später E-Gitarre. Ich habe nie was anderes als Ibanez gespielt und die waren nun mal sehr Wartungsarm (bis auf das Tremolo) - Saitenlage und/oder Schnarren waren nie ein Thema mit dem ich mich beschäftigt habe. Ist ein ziemlicher Sprung von einer Ibanez RG auf eine Fender Strat...
Es soll auch Menschen geben die sind 30 Jahre mit der gleichen Frau verheiratet. Die haben dann irgendwann auch keine Ahnung mehr welche Knöpfe sie bei anderen Frauen drücken müssen sorry für den Chauvi-Vergleich). So ist das bei mir und der Ibanez. Man sollte daraus aber nicht den Schluss ziehen wie gut ich spiele oder dass ich faul (?!) wäre.
Ich gebe zu meine letzten Beiträge waren etwas unnötig und sind wohl auch eher aus einer Coronastimmung entstanden, in der mich die schnarrende Gitarre etwas übertrieben aufgeregt hatte...
Ansonsten würde ich ein paar der Foristen Kant empfehlen - jeder so wie er mag. Wenn jemand seine Gitarren selbst einstellt ist mir das vollkommen recht (und egal) - genauso sollte es auch in Ordnung sein einen Gitarrenbauer aufzusuchen, die sich gerade in diesen Zeiten über Aufträge freuen. Ich bezahle gerne Geld dafür anstatt selbst daran rumzuschrauben und Zeit und Nerven zu investieren...
Ich schreibe hier für manche wie ein blutiger Anfänger - spiele aber nunmehr 30 Jahre Gitarre - angefangen auf der klassischen und dann später E-Gitarre. Ich habe nie was anderes als Ibanez gespielt und die waren nun mal sehr Wartungsarm (bis auf das Tremolo) - Saitenlage und/oder Schnarren waren nie ein Thema mit dem ich mich beschäftigt habe. Ist ein ziemlicher Sprung von einer Ibanez RG auf eine Fender Strat...
Es soll auch Menschen geben die sind 30 Jahre mit der gleichen Frau verheiratet. Die haben dann irgendwann auch keine Ahnung mehr welche Knöpfe sie bei anderen Frauen drücken müssen sorry für den Chauvi-Vergleich). So ist das bei mir und der Ibanez. Man sollte daraus aber nicht den Schluss ziehen wie gut ich spiele oder dass ich faul (?!) wäre.