Wow, das polarisiert mehr als ich dachte.
Ich habe aufgehört, mich zu wundern, als die Masterbuilts bei 5k waren, gar nicht so lange her. Seitdem wundere ich mich einfach nicht mehr.
Es ist halt Strategie einiger großer Hersteller, konsequent alle Käuferschichten zu bedienen. Ob sie das immer gut machen, darüber kann man lange streiten. So what?
Wo ich schon dabei bin, mit meinem Senf;
Es fällt immer wieder der Name Jason Smith. Der TE ist sich aber gar nicht sicher, dass die eingangs beschriebene Gitarre von dem ist.
Die Kombination Internet, Name, Kritik und Vermutung finde ich schwierig.
Genug der Spaßbremse.
Den geringen Abstand der E-Saiten zum Griffbrettrand kenne ich. Manche, z.B. ich, kommen damit prima zurecht, andere nicht. Die spielen was anderes, Auswahl ist ja groß genug.
Ich spiele eine Jason Smith, ich finde sie übrigens hervorragend.
Bin nicht so der Stratspieler, daher mag ich nur eine haben. Für die Fender ging eine Japan-Tyler, Gitarrenbau in absoluter Perfektion. Kostete (jeweils gebraucht) ungefähr die Hälfte. Aber für mich richtig; ich tue mir psychologisch im Club mit einem etwas grobmotorischen Sänger (sorry!) mit den abgehobelten Brettern leichter, als mit den Hochglanzjuwelen.
Jeder hat sein Schepperle, und jeder Jeck, wie er mag, sag ich immer gerne.
Haut´s rein!