Fender Hot Rod Deluxe III Störgeräusche

...Zu oft an so'nem Mist eine gewischt bekommen. Das gehört einfach vollisoliert. :nix:

Verstanden und in dieser Hinsicht oben schon bedankt. :)

@ Moderation:

wir sind angesichts des Threadthemas ganz schön OT gedriftet. Aber ich bin durch diesen Zufall mit meinem Foto auf etwas aufmerksam gemacht worden zu sein, was nicht nur lt. Ringelnatz "nicht sein kann, was nicht sein darf".

Angesichts des doch weit ins OT Gerutschten klinke ich mich jetzt mit diesem speziellen Thema dankbar hier aus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@ Moderation:

wir sind angesichts des Threadthemas ganz schön OT gedriftet.
Jooh, und einige Male habe ich als E-Tech-Säugling überlegt, Euch "Nerds" ( ;) ) nach einer sinnvollen Erweiterung des Titels zu fragen :D. Aber wenn Ihr das jetzt ausgekaspert habt, dann soll's mir auch recht sein und kann so bleiben. Vielleicht könnt Ihr ja bei weiterem Bedarf ein eigenes Thema nachsetzen - ggfs. mit Bezuglink hierher?

LG Lenny
 
Jetzt wurde endlich mal ein YT Video hochgeladen, dass der Fehlerbeschreibung meines Hot Rod Deluxe entspricht (Knistern und Knacken):

Er spricht dort von drei möglichen Ursachen: defekter Elko, defekter Widerstand oder defekte Vorstufenröhre. Dass der Fehler in der Endstufe liegt sei unwahrscheinlich.
Im Fall des Videos war es die einfachste Variante - defekte Vorstufenröhre Nr. 2

Da jetzt wieder Gigs anstehen werd ich mich wohl oder übel nochmal auf die Fehlersuche bei meinem Amp machen müssen. Bislang hatte ich da noch nichts unternommen. Übrigens ist noch ein Fehler dazugekommen, der allerdings sehr selten aufgetreten ist: ein plötzlicher Leistungseinbruch. Zwar nur ein kleiner, aber doch so, dass ich das Volumenpedal etwas nachtreten musste.
 
Und auch hier noch ein Video welches "meinem" Fehler entspricht. In diesem Fall waren es defekte Kondensatoren:

 
Ich hab jetzt meinen mal aufgeschraubt und mir die berüchtigten Problem-verursachenden 22uF und 47uF Kondensatoren sowie die beiden 470R 5W Widerstaände angeschaut. Sieht alles noch wie neu aus. Kondensatoren sind nicht aufgebläht oder an den Anschlüssen oxidiert, die Widerstände haben noch keine Hitzespuren hinterlassen. Wie schon erwähnt - der Verstärker wurde ja kaum gespielt und wenn dann meist mit geringer Lautstärke. Hier ein paar Fotos:

HRD Elkos.jpg HRD Elkos hinten.jpg HRD Elko.jpg

Wie könnte man meinen Fehler, der ja erst nach etwas längerer Laufzeit auftritt jetzt aufdecken? Ich denke ich werde jetzt:
a) auf Verdacht mal alle Lötstellen der Röhrensockel nachlöten
b) wenn der Fehler wieder auftritt mal mit Kältespray div. Bauteile und Löstellen ansprühen
c) wie in obigen Video beschrieben die Vorstufenröhren probeweise ziehen und schauen ob das Knistern dadurch weg ist

Was anderes fällt mir nicht ein. Ich bin mir auch der gefährlichen Spannungen im Gerät bewusst und werde entsprechend vorsichtig sein.

Aufgrund des Alters des Amps (Baujahr 2001) könnte ich mir gut vorstellen, dass es an Punkt c liegt. Die Röhren werden vermutlich auch schlecht, selbst man den Amp nicht spielt.

EDIT: Im Zuge der Nachlötaktion habe ich mir mal die Röhren selbst genauer angeschaut. Die mittlere der drei 127AXWA hatte beim vorsichtigen Anklopfen mit einem Stift einen auffällig hellen Klang. Ich hab sie mal rausgezogen und beim leichten Schüttlen ist innen ein leises Klimpern zu hören. Das ist bei den anderen beiden Vorstufenröhren nicht so. Ich bestell jetzt mal eine neue Röhre und hoffe damit den Fehler gefunden zu haben.... Werde weiter berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um diesen Thread fort- und hoffentlich auch einmal zu Ende zu führen:

Der Fehler lag wohl an einer der Endstufenröhren bzw. dessen Sockel. Letztlich hab ich jetzt alle Röhren getauscht und die Sockel mit Deoxit vorher eingesprüht. Die Störgeräusche sind seitdem nicht mehr aufgetaucht. Allerdings gibt es ein kleines Problem bei der Einstellung des Bias: Ich habe ihn auf ca. 65mV eingestellt, wenn ich aber den Amp längere Zeit laufen lassen messe ich plötzlich um die 90mV, und das ist mir zu hoch. Es scheint da eine Art Drift zu geben... ? Oder vielleicht hat das Bias-Poti eine Macke. Leider finde ich das nirgendwo als Ersatzteil.

EDIT: Hab das Setting nun wieder auf 65mV nachjustiert und den Amp mal ne zeitlang so stehen gelassen. Als ich nach ca. einer einer halben Stunde wieder zurückkehrte traute ich meinen Augen nicht: beide Endstufenröhrern leuchteten mir tief orange entgegen, hab dann sofort den Bias-Punkt nachgemessen - der 200mV Bereich des Multimeters reichte nicht mehr aus und zeigte "overloaded". Soviel dazu, so 'n Kac...
Hab nun auch das Poti eingesprüht und neu justiert. Und diesmal bin ich bei der Messung dauerhaft anwesend...
Hoffe die neuen Endstufenröhren haben dadurch nicht gleich Schaden genommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi banjogit!

Ich glaub´ es ist einfach mal Zeit für einen Besuch beim Amp-Doktor.
Deoxid hilft nicht bei "echten" Problemen ;)


cheers - 68.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Um diesen Thread fort- und hoffentlich auch einmal zu Ende zu führen:

Der Fehler lag wohl an einer der Endstufenröhren bzw. dessen Sockel.
***
Allerdings gibt es ein kleines Problem bei der Einstellung des Bias: *** Es scheint da eine Art Drift zu geben... ? Oder vielleicht hat das Bias-Poti eine Macke. Leider finde ich das nirgendwo als Ersatzteil.

EDIT: Hab das Setting nun wieder auf 65mV nachjustiert und den Amp mal ne zeitlang so stehen gelassen. Als ich nach ca. einer einer halben Stunde wieder zurückkehrte traute ich meinen Augen nicht: ****
sehr interessant, bitte berichte weiter !

LG
RJJC
 
sehr interessant, bitte berichte weiter !
....

Schön, dass hier doch jemand mit liest, dachte schon ich führe Monologe ;-)

Also, es gelingt mir den Bias stabil auf ca. 65mV einzustellen.
Drehe ich aber am Poti nur ein wenig höher, dann verhält es sich seltsam. Der Bias wandert selbstständig langsam nach oben. Nach 5 min. lag er dann schon bei ungefähr 90mV. Ich kann den Bias also nicht auf 70 oder 80mV justieren, da er stets darüberhinaus driftet. Dreh ich das Poti wieder zurück "rastet" der Bias bei 65mV regelrecht ein und bleibt dort auch.
Mit dem Wert kann ich leben, aber ich hab natürlich Angst, dass sich das Poti durch Vibration selbstständig verstellt und es in den Bereich kommt, wo der Bias unbemerkt nach oben driftet. Den Klecks mit dem Sicherungslack wollte ich eigentlich vermeiden.

Jetzt kommen mir Zweifel ob ich vielleicht die falschen Endstufenröhren geordert habe?
Es handelt sich um diese hier:
https://www.thomann.de/de/tad_rt812_roehre_6l6wgc_duett.htm

Ich muss mal probieren, ob das o.g. Verhalten auch mit den alten Röhren auftritt...

Ach ja - und es ist schon beschämend, dass Fender für diese fehleranfällige klapprige Kiste mittlerweile fast 1000 EUR verlangt. Sorry, musste ich mal loswerden....
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich muss mal probieren, ob das o.g. Verhalten auch mit den alten Röhren auftritt...

Also, ich hab die alten Röhren mal wieder rein. Sofort sind die bekannten Störgeräusche wieder da. ABER: ich kann die Biasspannung problemlos auf einen stabilen Wert von z.B. 70 oder 80mV einstellen. Der gesamte Regelbereich des Potis lässt bei diesen Röhren ca. 32 - 90mV zu.
 
Nachdem ich diesen Post hier gelesen habe:

https://www.birdsongamps.com/2020/08/17/fender-hot-rod-deluxe-rising-bias-problem/

...bin ich stutzig geworden und habe mir das Bias-Poti nochmal genauer mit der Lupe angesehen. Auch bei mir ist so ein Sicherungslack zu sehen, und bei den neuen Röhren liegt der eben genau in dem Bereich wo ich 65 - 72mV einstellen möchte. Bei den alten Röhren stand das Poti außerhalb dieses Bereichs (bei gleicher mV Einstellung).

Bias 3.jpg

Das könnte doch die Ursache des Übels sein, oder?
Leider ist der Potitausch nicht so einfach, wie bereits oben beschrieben. Entweder ich lebe jetzt mit meiner 65mV Einstellung, oder ich wage irgendwann mal den Tausch.

Das alles ist meiner Meinung nach großer Pfusch von Fender. Ich bin da echt enttäuscht.
 
Also wenns bei den alten Röhren nicht so war, denke ich mal nicht das es am Poti liegt.
Warum denn eigentlich ausgerechnet diese End- Röhren und nicht die die von TT empfohlenen, https://www.tube-town.net/ttstore/tt-6l6-gc-tt-xmatching.html.
Ich bin mit deren Empfehlungen schon immer gut gefahren, schon mit Marshall Amps.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also wenns bei den alten Röhren nicht so war, denke ich mal nicht das es am Poti liegt.
Warum denn eigentlich ausgerechnet diese End- Röhren und nicht die die von TT empfohlenen, https://www.tube-town.net/ttstore/tt-6l6-gc-tt-xmatching.html.
...

Zu 1) Ich denke eben schon, dass es am Poti liegt. Wie oben bereits beschrieben steht bei den alten Röhren der Schleifer an einer anderen Stelle des Regelbereichs. Bei den neuen Röhren steht er leider genau an der Stelle von dem Farbkleks. Ich habe mittlerweile nochmal mit Kontaktspray nachgesprüht und mit dem Schraubendreher rumgekratzt und damit auch bei den neuen Röhren eine einigermaßen stabile Spannung von 68mV hingekriegt. Ich weiß das ist langfristig keine Lösung, und ich werde den Trimmer wohl bald austauschen müssen.

Zu 2) Diese Röhren haben viele gute Bewertungen. Ein Rezensionist spricht sogar von einer erheblichen Klangaufwertung beim Hot Rod Deluxe. Sie werden auch explizit für Fender Combos empfohlen. Darauf hatte ich mich verlassen. Angeblich haben sie auch eine hohe Lebensdauer. Der hohe Preis ist mir ehrlich gesagt egal.
 
Tausch das Poti aus und gut.

Du wirst eine Brücke einlöten müssen weil es die komische Bauform die Fender da vewendet hat nicht zu kaufen gibt, aber so ein großes Problem sollte das nicht sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...Jetzt kommen mir Zweifel ob ich vielleicht die falschen Endstufenröhren geordert habe?...Ach ja - und es ist schon beschämend, dass Fender für diese fehleranfällige klapprige Kiste mittlerweile fast 1000 EUR verlangt...

Nur mal ganz grundsätzlich:

Wer Sockel mit Deoxit einsprüht, dann fragt, ob die Endröhren falsch sind, für Bias-Werte einfach nur Spannungswerte nennt ohne jeden Bezug auf mit anliegende Anoden- und Gittervorspannungen und dann wiederholt auf Fender schimpft, da kann ich nur den Kopf schütteln.

Und es könnte daher durchaus bei dem von Dir zitierten Monolog bleiben, denn wer will da schon helfen?

Bei dem von Dir Gelesenen habe ich den Eindruck, dass Du an Symptomen herumstocherst, ohne den Gesamtkontext des Arbeitens von Röhren zu kennen.

Diese Kisten sind angesichts ihrer Preise, "Sollbruchstellen" und Langzeitqualität nicht gerade das Gelbe vom Ei, das ist richtig (habe selbst den Blues Deluxe RI, Blues DeVille RI und Blues Junior Lacquered Tweed. Die sind von mir gewartet und modifiziert und laufen möglicherweise erst deswegen (?) nun schon seit Jahren einwandfrei).

- -

Die von Dir beanstandeten Endröhren können nicht falsch sein. "Falsch" sind möglicherweise die nicht korrekten Arbeitsbedingungen für die Röhren, also die Schaltungsumgebung. Dazu gehört es aber nicht nur, einfach einen Strom einzustellen. Weißt Du, wo diese Röhren arbeiten müssen, wo ihr noch sicherer Punkt liegt, ohne deren Anoden zu überlasten? Das liegt nicht nur an gemessenen Millivolt. Du musst schauen, wo sich die Röhren bezüglich aller ihrer anliegenden Betriebsspannungen bewegen, wenn Du am Trimmer drehst. Du musst schauen, wo diese Drift herkommt. Liegt es wirklich am Lack des Trimmers (bezweifele ich erst mal) oder liegt ein weiterer Fehler vor, der die Röhren überlastet - zum Beispiel bei der Bereitstellung der Gittervorspannung, die vielleicht fehlerhafterweise in Richtung Positiv werdend wegdriftet?

Andere 6L6 haben andere Kenndaten. Setzt Du sie in die durch den Amp vorgegebene Schaltungsperipherie ein, dann wird das möglicherweise andere, nachzujustierende Biaswerte mit sich bringen, die wiederum einen anderen Betriebsspannungspunkt nach sich ziehen können, so dass der Amp dann vielleicht etwas anders klingen könnte - aber nicht zwingend muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Und vielleich mal noch was ganz grundsätzliches zu diesem Thema. Das ist allerdings zum Teil OT.

Hier zeigte ich einen alten Fernseher.

Die Kenntnis von grundsätzlichen Zusammenhängen ist elementar wichtig, um so einen alten Parallelton-TV von 1955 wieder "in Wort und Bild" zum Spielen zu bringen, wie ich es kürzlich mit ihm tat:


DSC08434.JPG


Zusammengebaut im Gehäuse:

DSC08474.JPG


Oder mit diesem ersten Intercarrier-TV der DDR von 1957 - hier nur mit Teslbildern:

DSC00036.JPG


DSC00038.JPG


Ein Röhrenverstärker ist hingegen in seinem Grundzusammenhang vergleichsweise zu einen Fernseher trivial. Er ist jedoch sehr komplex, wenn man sich die unterschiedlichen Arten und Designs der Amps anschaut.

Man kann nicht nur einfach einen Wert messen und beginnt dann ziellos herumzustochern. Das führt irgendwann einmal vielleicht zu einem Ergebnis, aber jedoch nicht zu einem Erkenntnisgewinn weder über die vom Hersteller gewollte Arbeitsweise noch über die Arbeitsweise von Röhren generell.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch eines loswerden:

Ich glaub´ es ist einfach mal Zeit für einen Besuch beim Amp-Doktor.
Deoxid hilft nicht bei "echten" Problemen ;)

Es ist selbstverständlich jederm überlassen, wie er helfend auf Fragen eines TE antwortet. Aber solche Antworten als HCA Classic Amps mit diesen ewigen Zwinker-Emoticons suggerieren zumindest mir (mit allem Verlaub, sei mir bitte nicht böse und ich weiß nicht, was ein/der TE bei solchen Antworten denkt) eine gewisse, seltsame Arroganz in dem Sinne: "Ich weiß, dass Du keine Ahnung hast und antworte Dir aus bestimmten Gründen nicht." Ob dieser Grund mangelnde Kenntnis ist, vermag ich nicht beurteilen, das steht mir nicht zu.

Das ist aber aus meiner Sicht nicht zielführend. OK, mein "Kopfwaschen" bezüglich des TE ist es zunächst sicherlich auch nicht gerade. Nur - wofür haben wir diese "H" im Bapperl?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich denke eben schon, dass es am Poti liegt
dann wäre das Problem doch auch bei den alten Röhren, oder? Ich bin jetzt nicht so der el. Spezi aber bevor ich ein Poti/ Trimmer aus ner PLatine löte, versuche ich erstmal die einfachere Variante und zwar mit ein paar ähnlichen Röhren wie die alten waren. Beim Auslöten aus ner Platine muss man schon ein wenig fit mit Löten sein, sonst ist da schnell was zerbruzzelt.
Auch würde ich mir dann doch mal die Posts von @Stratspieler und @68goldtop etwas durch den Kopf gehen lassen.
Diese Röhren haben viele gute Bewertungen. Ein Rezensionist spricht sogar von einer erheblichen Klangaufwertung beim Hot Rod Deluxe
ich habe genau aus diesem Grund auch mal ne Vorstufenröhre bei meinem Blues DLX gewechselt, ne 5751 als V1, danach war der für mich so " schlapp " das ich gleich wieder die alte genommen habe.
 
Mir fehlt zwar absolut die E-Kompetenz, um hier bei der Findung einer Problemlösung dienlich sein zu können. Allerdings kann auch ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Du @banjogit zwar recht engagiert, aber eben wohl doch ziemlich verzweifelt an allem Möglichen
.
Dazu bringt mich auch Deine sich mittlerweile häufende Ausgrabung alter Threads, um dort mit weiteren/ergänzenden/wiederholten Fragen womöglich "rettende Strohhalme" ausfindig zu machen. Wäre es nicht vielleicht besser und auch an der Zeit, Deinen Amp mal bei einem richtigen "Arzt" in Behandlung zu geben :gruebel:. Sorry, meine ich wirklich nicht böse, aber wenn mein Amp mich nach anderthalb Jahren immer noch zur Verzweiflung brächte, ich aber aus welchen Gründen auch immer an ihm festhalten will, wäre ich trotz all meiner Bastelleidenschaft schon längst auf Fachbetriebssuche ;).

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
...und auch von mir nochmal: Ab zum Techniker damit. Oder in die Ecke stellen und mal 1-2 Jahre in Amp-Technik einlesen. So wird das nix.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hallo Stratspieler!

Es ist selbstverständlich jederm überlassen, wie er helfend auf Fragen eines TE antwortet. Aber solche Antworten als HCA Classic Amps mit diesen ewigen Zwinker-Emoticons suggerieren zumindest mir (mit allem Verlaub, sei mir bitte nicht böse und ich weiß nicht, was ein/der TE bei solchen Antworten denkt) eine gewisse, seltsame Arroganz in dem Sinne: "Ich weiß, dass Du keine Ahnung hast und antworte Dir aus bestimmten Gründen nicht." ...

Bitte um Entschuldigung, aber was soll denn dieser Unsinn?

Ich HABE dem Thread-Ersteller geantwortet - und zwar freundlich und konstruktiv.
Im Prinzip habe ich sogar genau das Gleiche gesagt wie du - nur mit weniger Worten und weniger "herablassend" (also, ohne "Kopfschütteln" z.B. ...).
Und ich hatte sogar noch Platz für ein "Zwinker-Emoticon" ;)

Wenn du irgendwelche Wünsche oder Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden - aber verzichte doch bitte in Zukunft auf weitere Unterstellungen (Arroganz etc. ...).


cheers - 68.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben