Fender Bassbreaker - Userthread

  • Ersteller Jack Kerouac
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Den 15-Watter würde ich beschreiben als rein signalwegbezogen vom Input bis zum Speaker nichts neues: Standard Röhrenbeschaltung. Aber insgesamt ist der Amp zeitgemäß ungemein praktisch aufgewertet durch Send und Return und vor allem durch den offenbar emulierten Line Out.

Das ist m.E. ein gelungenes Gesamtpaket: Nicht nur der übliche alte Wein in neuen Schläuchen, sondern ein gelungenes Drumherum dazu als konsequente Weiterentwicklung.

Irgendwie witzig, dass die Amphersteller, zumindest 7 und M immer mehr auf Celestions umsteigen.
 
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Das Weihnachtsgeschäft mit den Bassbreakern lässt sich Fender hierzulande aber wohl durch die Lappen gehen - sind hier noch nirgens gelistet.
 
Nächstes Jahr ist auch noch Weihnachten!;) Außerdem ist das mit den amerikanischen Produkten so ein kleiner Graus. Wird meist Dezember das erste mal released mit Werbevideo und Pipapo und im darauffolgenden Januar auf der NAMM offiziell vorgestellt, dann noch blöder erst auf der Musikmesse, die erst im letzen Anfangsviertel ist, dann wird bestellt und gewartet und erst im Sommer kommen die Produkte auf den deutschen Markt.
 
Dieser Vergleich bezieht sich natürlich auf die 15W Combo, für die ich im Moment noch keine relevanten Samples gefunden habe.







Mir gefällt bei diesen Videos der digitale Hall, die drei Gainstufen (leider wohl nicht per Fußschalter abrufbar), das Mastervolumen, der Standby-Modus mit XLR DI-Ausgang zum Aufnehmen inklusive Cabinet-Emulation, der zusätzliche Effektweg sowie generell die 15 Watt in einem 1x12"-Gehäuse, entweder separat oder als Combo. Der Thomann-Preis von 500 € für den Head ist auch nicht schlecht.
 
Tendenziell hätte ich ja auch mal wieder lust auf einen netten Amp zu einem Preis, der nicht schmerzt. Bin mir aber noch nicht sicher ob mir die Auslegung dieser Serie so gefallen wird ... und mich macht Digitalhall eher skeptisch. Es muss splashen ;) Aber der 15 W Head ist zu dem Preis schon echt ein reelles Angebot. Da gibts auch nicht viel Konkurrenz derzeit.
 
Hier sind noch ein paar Videos von Sweetwater, u.a. mit dem 15w und dem 45w mit einer Les Paul statt Strat, ebenso der 7w am Ende:









Ich finde den Digitalhall sehr gut gelungen, und irgendwo erwähnt der Fender-Manager zu recht, daß "niemand eine Hallspirale bei Heavy Metal will". ;)
 
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Ich hatte am Samstag einen Bassbreaker 007 bei mir zuhause. Es war ein kurzes Intermezzo mit einem mMn hervorragenden Amp.
Das kleine Dinge ist kompakt, solide und fühlt sich geradezu "bullet-proof" an. Lässt sich tragen wie 'ne kleine Toolbox! Kraftvoll!

Die Kontrollregler sind vom Feinsten! Super smooth beim Andrehen & reagieren tun sie sehr präzise. Da gibt's gar keine Missverständnisse.
Sehr solide Box, da klappert nichts. Auch nicht wenn man aufdreht.
Mit der Vorstufe kann man auch leicht eine schöne Zerre ein regeln, die sehr organisch und vom Celestion Speaker auch smooth, mit beeindruckendem Punch, rüber gebracht wird.
Ein beachtliches Bündel! Beachtlich finde ich allerdings auch den Preis. Hätte mich fast 500 (einschliesslich aller Nebenkosten) gekostet.

Ich hab' 2 Blues Jr, die sind dem 007 vom Charakter her sehr ähnlich. In Sachen Power & Klangbild ist der Blues Jr dem 007 ohne Zweifel überlegen.
Obwohl die Harmonien & Headroom beim 007 ein bisschen zu kurz kommen **, ist dieses kompakte und solide Kraft Paket mehr als nur beeindruckend, ganz besonders wenn man den dichteren Abstrahlung Radius eines 10" Lautsprechers bevorzugt. ;) :D

** der Mangel an Headroom liegt natürlich an der geringeren PowerStage (7W) und der geringere Anteil von Harmonien mag daran liegen, dass der Speaker wahrscheinlich noch nicht eingefahren war.
 
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ich habe den 007 als Combo heute angespielt und kurzentschlossen mit nach Hause genommen - ich war überrascht, wie gut er klingt und mit einem HT Dual wird der Kleine sogar ein richtig netter (leiser) Higain-Beisser. Erster Eindruck - ist jeden seiner knapp 360 Euronen wert. Mal sehen, was die ersten Dauertests im heimischen Arbeitszimmer als Ergebnis bringen, aber ich glaube, dass das eine schöne Übungsalternative für auch leisere Töne ist.
 
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Bekommst Du den Amp zu Hause gut eingestellt ? 7 Watt können ja laut sein.
 
Der 18/30 ist ja mal klasse!
 


Und nu nochmal vom Oli ;)
 
Und wie immer klingt der Amp beim Olli mal wieder nicht so toll, wie bei anderen Demovideos ... der kann einfach keine Amps einstellen :D
 
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Stimmt ... da kann stehen was will: Marshall, H&K, Fender, und und und ...klingt fast immer gleich ... Der hat wirklich einen Trademark-Sound, der aber nicht wirklich gut ist ... aber der Wiedererkennungswert ist zumindest da :D :D :D
 
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Aber warum hat der 45Watter keinen FX Loop ??:eek:
 
Das 'Structure'-Feature ist ja ganz nett - aber ohne Fusschaltbarkeit sehe ich den Sinn hinter der Flexibilität nicht so richtig.
Den 15-Watter würde ich beschreiben als rein signalwegbezogen vom Input bis zum Speaker nichts neues: Standard Röhrenbeschaltung. Aber insgesamt ist der Amp zeitgemäß ungemein praktisch aufgewertet durch Send und Return und vor allem durch den offenbar emulierten Line Out.

Das ist m.E. ein gelungenes Gesamtpaket: Nicht nur der übliche alte Wein in neuen Schläuchen, sondern ein gelungenes Drumherum dazu als konsequente Weiterentwicklung.
Ich recherchiere gerade auch etwas in der 15W-Röhrenklasse und mal fehlt ein emulierter Line Out, mal ein Send/Return ...
Wer die Features braucht, bekommt mit dem Fender Bassbreaker 15 echt ein gutes Gesamtpaket und preislich so gelegt, dass du dafür gerne noch etwas sparst.
Ich werde mir das Ding auch anschauen.

Das mit der Schaltbarkeit der "Structures" habe ich mir auch überlegt.
Es ist halt so, dass die ganzen anderen Regler, ob nun Gain, Bass und Treble und auch das Reverb für eine andere Structure i.d.R. auch ein andere Einstellung benötigen.
Um das zu realisieren wären zusätzlich Regler oder eine Programmierbarkeit nötig.
Dann wäre es kein simpler Röhrenamp mehr - und deswegen kaufe ich so ein Ding halt auch.

Ich denk du musst dich darauf einstellen, dass du einen Einkanaler kaufst, den du für verschiedene Genres einsetzen kannst und dann je nach Bedarf eine andere Structure verwendest.
Ständiges Umschalten der Structures in einer Cover-Band ist sicher nicht das Ziel, dafür verwenden die Leute dann eh ein Multi.
Aber wer z.B. in einer Jazz- und eine Rock-Band spielt, der ist mit so einem Amp bestimmt glücklicher.
 
...optisch ist das Ding jedenfalls ein lompletter Failure...
danoh_dancing_zpsf09d9792.gif
 
...optisch ist das Ding jedenfalls ein lompletter Failure...
danoh_dancing_zpsf09d9792.gif
Wir wissen inzwischen, dass dir das Grau nicht gefällt. :rolleyes:
So was ist aber Geschmacksache und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Ansonsten ist es halt ein rechtwinkliger Kasten wie alle Combos und Tops, eher unauffällig.
Er muss aber auf der Bühne im Hintergrund nicht zwingend auffallen, dafür sind eher Gitarrist und Gitarre da. ;)
Hauptsache von hinten kommt guter Sound.
 
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...und weil's so schön war:



"...the amp formerly known as "Filzmantel"..."




[:D] [
danoh_hammering_Smash_zps90fb5931.gif
]



...ich ziehe mich nun zurück... ;)
 

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