Fender Bassbreaker - Userthread

  • Ersteller Jack Kerouac
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Ich hab den 18/30, hab mir aber nachträglich vom Profi einen Power Soak fest verbauen lassen.

Ich liebe den Amp, vor allem weil beide Kanäle einen sehr eigenen Klang haben, für mich irgendwo zwischen VOX AC30 und Plexi. Sehr laut und setzt sich in der Band auch gut durch.

Ohne den Power Soak wäre er aber nix für daheim;)

Ändern will ich erstmal nix, der Sound gefällt mir so, wie er ist.

Ich find die Optik übrigens super;)
 
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Hier Links zu einem G&B-Test und einem Bonedo Test des BB45. Obwohl man Tests in der Fachpresse nicht ZU ernst nehmen darf, find' ich die beiden nicht schlecht. Obwohl, gerade der G&B-Test schwelgt ja schon ziemlich in "Musikmagazin-Prosa".

Die Erklärung des Namens stehen auch mit drin ... zu 100% stimmt der Name auch nur beim 45er, der hat ja die Schaltung des Fender 59er Bassman als Vorbild.
Die beiden Kanäle des 18/30 ahmen unterschiedliche Versionen des Fender Deluxe nach, während 7 und 15 keine konkret genannten Vorfahren haben. (Edit: G&B-Test)

700,- Euro an den den Endkunden
Die Preise auf dem Musikalienmarkt sind ja durchaus Schwankungen unterworfen, war ja auch schon hier im Biergarten Thema. Irgendwann im Bereich Anfang bis Mitte 2018 waren die grossen Bassbreaker um einiges reduziert, ich hab mir auch einen 45er gegönnt, allerdings den Head (für unter 400 Euro). Der Combo ist ja schon ziemlich schwer, und ich hab nen anderen 2x12 Combo und ne 4x10 Box wo ich ihn anschliessen kann. Viel hab' ich den Amp noch nicht gespielt, aber ich kann fast alle Aussagen in den Tests nachvollziehen. Wegen der Preise wäre ich fast schwach geworden und hätte mir noch nen 18/30 für den gepflegten Fender late 60s Cleansound gegönnt, aber man muss ja nicht alles haben.

Meine Katze ist schon mal angetan vom Klang. Will immer gleich raus. :D
Vielleicht liegts ja auch an deinem Spiel :evil:
 
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Noch 'n Nachtrag:

Allgemein ist die Bassbreaker-Serie (wird so 4-5 Jahre alt sein...)

Hier wird der BB45 im Clip von Anfang 2016 als "brand-new" bezeichnet, wir sind also im Bassbreaker-Jahr 3. Nicht schlecht geschätzt, aber doch etwas daneben. :)
 
Guten Morgen zusammen.

Erst einmal Danke an die Administration hier für das verschieben in die richtige Rubrik. Habe mal wieder voll gepennt und übersehen das hier schon was läuft in Richtung Fender Bassbreaker.

Vielleicht liegts ja auch an deinem Spiel :evil:

Du meinst meine Katze denkt das wäre nicht gespielt sondern Katzenjammer. Oder sie hat Angst vor der Jaguar. Ist ja ne Raubkatze. :D


 
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...
Edit: Der Amp soll an den Bassman erinnern (hat auch Teile der Schaltung davon ....nicht an den Bluesbreaker... allerdings hat er zwei EL34 drin, was ihn zerremässig eher in Richtung frühe Marshalls gehen lässt, deshalb finde ich, ist Bassbreaker eine gelungene Wortschöpfung :D

Der Bluesbreaker / JTM 45 (als Head) waren Marshalls erste Amps und von der Schaltung her nahezu identisch mit dem Bassman, als Endstufenröhren waren damals bei Marshall KT66 statt der 6L6 verwendet worden. Von daher passt die Wortfindung ganz gut, da Bassman und Bluesbreaker schaltungstechnisch sehr eng verwandt sind.
 
So ich konnte den Amp Gestern Abend und Heute Morgen noch etwas in der moderateren "Gangart" spielen, da über das Wochenende alle ausgeflogen sind und ich das ganze Haus für mich habe. Der Griff zur Jaguar hat meine Katze mal wieder zum ausgehen animiert. Ich muß unbedingt an meiner Spielweise arbeiten. :D

Es ist nur schade das er für mich und meine Belange zwei Nummern zu Groß ist. Aber das wusste ich schon beim Kauf. Ging ja um eine Gelegenheit. Und für mich die Gelegenheit einmal einen 2x12" zu spielen. Ich finde ihn übrigens noch nicht mal so unhandlich. Er bringt ja auch einiges mit unter seinem Gehäuse. Mein 333 und mein L5T-112 schleppen sich auch nicht besser. Nur das L5-Studio Head. Das geht aber auch mehr in Richtung "Handtasche". Ein Review könnte ich mir natürlich nicht erlauben. Aber trotzdem darf ich einige kleine Vergleiche anstellen. Und ich hatte die letzten 25 Jahre einiges an Amp´s. Von der Verarbeitung bin ich beeindruckt. Das sollte auch so sein bei einer großen Marke. Der Tweed Stoff ist bei meinem Amp sauber aufgezogen. Der verschraubte Griff, die Schalter, Gitter und der Frontbezug ebenso. Da ist nichts schief oder lose. Bei meinem Laney L5-Studio z.B sitzt das Logo schon schräg dran. Beim L5T-112 hat sich der Griff nach 5 x herum heben schon verabschiedet. Das gibt es hier nicht. Meine Fender Jaguar ist auch eine Mexicanerin. Die ist auch sehr sauber verarbeitet.

Das verwendete Holz für das Gehäuse. G&B hat glaube ich etwas in ihrem Review zum Amp dazu geschrieben. Scheint nach einigem googeln eine recht gute Wahl zu sein. Das Gewicht ! Ja so ca. 25 Kilo. Lässt sich aber handeln beim Transport. Aber es ist ja auch was unter der Haube. Und das wiegt bei der Bauhöhe gefühlt immer etwas mehr. Hatte aber schon Amps die kleiner waren und mehr gewogen haben. Und das als 1x12" Combo. So mehr schreibe ich mal nicht zum Amp selbst. Wer in einer Band spielt oder im Festzelt bzw. dem Drummer sein freches Grinsen abgewöhnen will der liegt mit dem Amp richtig. Dem Drummer könnt ihr dann ruhig bestellen das die Mädels eh immer die Bassisten abkriegen. Ohne viel zu tun. ;)

Also dem Bassbreaker 45 Combo verabreiche ich mal von meiner Warte aus diesen hier ! :great:

Gruß
Hatfield
 
Hi!

...Der Amp soll an den Bassman erinnern (hat auch Teile der Schaltung davon ....nicht an den Bluesbreaker...

Genau genommen soll er an BEIDE Amps erinnern - an den BASSman und den BluesBREAKER.

Daher der Name Bratkartoffel - äh, BASSBREAKER ;)


cheers - 68.
 
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Naja, mein 18/30 erinnert eher an einen AC30 und einen Plexi:)
 
Hehe, naja Bassbreaker heißt er trotzdem;)
 
Hi Captain!

Naja, mein 18/30 erinnert eher an einen AC30 und einen Plexi:)

Der Bluesbreaker WAR ein "Plexi" ;)


Historische Fußnote...

Während Fender das Layout des ´59 Bassman schon 1960 wieder verwarf, baute Marshall seine Lead/Super-Lead Amps (50/100 Watt) - mit dem gleichen Layout (4-Inputs, non-Master, Treble, Middle, Bass, Presence) - von 1962 bis Heute :great:


cheers - 68.
 
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@68goldtop aha, Danke für die Aufklärung! Wieder was gelernt:great:

Super Amp auf jeden Fall:D
 
Ich hatte in letzter Zeit doch so einige Gitarren im Laden in der Hand und bin dann auch mal durch die Verstärker gegangen. Und beim Bassbreaker ist die Sonne aufgegangen. Ernsthaft genial, der Sound. Egal, ob clean, angezerrt oder volle Pulle. Und ich habe bisher nur wenige Verstärker gehört, die so schön den Charakter einer Gitarre betont haben. Kurzum: Ich war und bin hin und weg. Ich konnte jetzt irgendwie nicht widerstehen und jetzt habe ich den Bassbreaker 15 hier stehen. Mega happy - klasse Sound!
 
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Ist ja auch was den Klang betrifft ein richtig toller Amp!

Hab Spaß mit ihm:great:
 
Guten Tag zusammen
Ich bin neu hier und bräuchte mal Hilfe bei einem Problem.

Ich habe einen Fender Bassbreaker 15H und habe Probleme mit dessen FX-Loop. Ich habe schon einiges über Probleme mit diesem gelesen. Jedoch habe ich einen der neueren Modelle, wo das alte Problem wohl schon behoben sein soll.

Wenn ich Effekte einschleife, habe ich sofort ein Starkes Brummen im Signal. Wenn ich die Effekte vor den Amp schalte ist dieses Brummen nicht da. Ebenfalls wenn ich die Effekte in einen anderen Amp einschleife gibt es kein Brummen. Ein Problem mit der Stromversorgung oder schlechten Kabeln kann ich eigentlich ausschließen.

Wenn ich den Loop direkt überbrücke gibt es auch kein Brummen im Amp.

Ich bin ziemlich ratlos und würd mich über eure Hilfe sehr freuen, da ich sehr viel Spass an dem Amp habe und ihn gerne auch mit Loop nutzen würde.

Kann mir auch zufällig jemand sagen, ob es sich beim Bassbreaker um einen seriellen oder Parallelem Loop handelt ? Ich habe die Bedienungsanleitung schon durch geschaut aber da keine Information zu gefunden.

Danke euch schonmal.
 
Kenne den Bassbreaker 15 nicht, aber der loop wird seriell sein.
 
Hallo zusammen,

ich hole den 18/30 thread mal wieder hoch: Bin seit kurzem auch Besitzer dieser Waffe. Leider kam gestern im Proberaum das böse Erwachen, das Teil ist ja mal viel zu laut. Für mich schon fast unnutzbar. Ich habe den 18Watt Kanal wirklich nur ganz kurz über 0 Volume drehen können, weil sonst nichts anderes mehr zu hören war. Wie ist das bei Euch? Ich würde nicht sagen, dass wir besonders leise proben, aber ich Volume auf 2 also ca. 9 Uhr war schon viel zu viel. Kann man ihn irgendwie sinnvoll leiser kriegen? Hat jemand konkret beim 18/30 Erfahrungen mit einem powersoak? Oder sonstige Tips? Sind die kleineren Bassbreaker klanglich gleich? ODer zumindest nahe, die Konzepte der Baureihe unterscheiden sich ja schon.

Danke für Antworten!
 
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So dann probiere ichs einfach nochmal :)
...Habe einen Teilerfolg erzielt, indem ich die interen Speaker des BB gemutet und ihn über eine 1x12er Blackstar Box gespielt habe. Leider erscheint er mir noch immer stark überdimensioniert, daher werde ich ihn wohl zurück schicken. Aber kann dennoch jemand sagen, ob der 007 oder 15er klanglich nahe beim 18/30 liegen. Oder klingen sie doch anders, da technisch mehr Schnick Schnack drin steckt?

Danke Euch für Rückmeldungen
 

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