Fender aus Mexiko...

  • Ersteller Zebra777
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Offensichtlich hast du den Kostenfaktor nicht in deine Überlegungen miteinfließen lassen

Nein, habe ich nicht, spielt aber für mich persönlich in dieser Preisklasse auch keine Rolle. Wenn ich eine Gitarre will, dann kaufe ich sie mir eben. Das ist aber der Vorteil der das Alter und die berufliche Stellung mit sich bringt. In jungen Jahren habe ich mich auch nach dem günstigsten Preis richten müssen, zwangsläufig und da ist auch nichts schlechtes daran.

Ich bin mir aber nicht zu Schade zwischendurch auf einer SG von Epiphone zu üben oder mit dieser beim Musikunterricht zu erscheinen. Auch auf Reisen sind solche Gitarren meine Begleiter. Und klingen tun die Dinger ja gar nicht so übel. Aber ich weiss, dass ich Gitarren besitze die deutlich besser klingen. Und irgendwie hat das doch etwas mit dem Preis zu tun.

Gruss Pütz
 
Schlumpf , Du irrst Dich, wenn Du schreibst "Außerdem ist das Ahorngriffbrett bei MIM Strats immer aufgeleimt". Ich habe hier diverse MIM Strats, und bei keiner ist das Ahorngriffbrett aufgeleimt.
Nur so für das Merkheftchen.
 
Also die American 57er Vintage kostet neu 1500,- und nicht über 2000,- Euro und mir ist keine mexikanische Gitarre von Fender bekannt, welche die gleichen Pickups (Fender Vintage Pickups), Bünde (die dünnen) und exakt den gleichen Hals hat wie eine 57er Strat aus Amerika, die hat nämlich einen V-Neck und ein 7,25" Griffbrettradius. Außerdem sind die Ahorn-Hälse der mexikanischen Strats meist nur aufgeleimt.
Das entspricht nicht der Wahrheit, was du da sagst, meine hat 2100€ gekoset, ich weis es weil ich dabei war, du nicht!

Die Fender 50s Classic hat sehr wohl die exakt gleichen Teile, natürlich ein 7,25 V Shape One Piece Neck, da ist nicht aufgeleimt, die Hälse und Bodys komen aus den USA, und Fender Stagged Vintage Pickup`s usw. sorry aber du hast absolut keine Ahnung wovon du redest:p Wieviele Stratos besitzt du denn von fender? warscheinlich eine;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ich versuch mal ein paar objektive Qualitätskriterien zusammenzufassen, weshalb eine American Strat in der Regel hochwertiger bzw. besser ist als eine MIM Strat und warum der Preisunterschied zur MIM gerechtfertigt ist. Hab mir Mühe gegeben, dass diese Kriterien auch für Anfänger überprüfbar sind.

Ich vergleiche mal meine American Vintage 57 mit einer Fender Classic Player, weil ich das auch beim Kauf meiner Strat so gemacht habe und hier mal meine Erfahrungen aufschreibe.

Preisdifferenz: stolze 1000,- Euro klingt zuerst mal viel aber:

1.) Jede American Strat kommt im Koffer daher, der alleine schon 179,- Euro kostet.
--> Preisdifferenz: über 800,- Euro

2.) Body der Mexican besteht in der Regel aus mind. 4 Teilen, manchmal bis zu 6.
Eine Amercian hat max. 3 Teile, aber die Qualität vom Holz halte ich für wichtiger,
als die Anzahl der Teile aus der ein Body besteht und da hat die American nunmal auch die Nase vorn.

3.) Der Hals einer 57 American ist nicht so biegsam.
Ist leicht testbar drückt mal leicht gegen den Hals eurer Gitarre und hört wie weit sie sich verstimmt. Eine 57 RI verstimmt sich da nur minimal, liegt aber auch an dem starken V-Neck, der sich einfach nicht so leicht biegbar ist (Bei Squier Gitarren kann man mit mässigen Druck bis zu einem viertel Ton verziehen). Man merkt es auch wenn der Hals beim Spielen stark vibriert,das killt einfach das Sustain einer Gitarre. Ok Strats haben bauartbeingt (durch das Tremolo) wenig Sustain, und brauchen für ihren charakteristischen Klang eher Attack, aber so ein flatternder Hals kann auch die Ursache für Deadspots sein (häufig oberhalb des 12 Bunds hohe e und b Saite).
Außerdem ist das Ahorngriffbrett bei MIM Strats aufgeleimt. Edit: Trifft wohl nicht auf alle MIM Strats zu

4.) Die Bünde sind in der Regel besser abgerichtet.
D.h. ich hab keine Probleme, sehr weit die Saiten zu ziehen (bis zu 3 Halbtönen) auf allen Bünden, ohne dass mir ein Ton abstirbt (trotz 7,25" Halsradius) und hab eine sehr niedrige Saitenlage (unter 1,8 mm am 12. Bund).

5.) Besser einstellbare Oktavreinheit.
Americans werden meist mit 10er Saiten ausgeliefert und eingestellt und haben dann immer nochgenügend Spielraum bei den Schrauben der Saitenreiter um auf ander Saitenstärken (9er, 11er) oder andere Tunings zu wechseln und die Oktavreinheit ist noch einstellbar.
Hab schon einige MIM angespielt wo diese Schrauben zum korrekten einstellen zu kurz waren :eek:

6.) Lackierung und Haptik
Die 57er RI hat eine Nitrolackierung (Body und Hals) und ich finde einfach, dass ein dunkler honigfarbener Hals gut aussieht und auch sich auch besser (stabiler und wertiger) anfühlt als der schlanke C-Shape Hals der Classic Player.

7.) Gewissheit eine hochwertige originale Strat zu besitzen, die von entsprechend bezahlten Arbeitern hergestellt wurde.

Leider ist das heutzutage wohl eher die Ausnahme.
Siehe z.B. Vox, da kommmen selbst die hochwertigen Röhrenamps aus China, und der AC 30 kostet deshalb auch nicht weniger! Aber das machen fast alle Hersteller heute so. Fender ist meiner Meinung eine der wenigen Firmen bei der man die Qualität bekommt, für die man auch bezahlt. Bei Gibson sieht es da auch schlechter aus.

8.) Der Sound (wichtigster Grund)
Spielt mal eine 57 RI und eine Classic Player über einen Fender Blues Deluxe Röhrenamp. Ein paar Blueslicks mit Bends und Vibrato auf dem Halstonabnehmer. Also für mich klingt die American da deutlicher voller, besonders in den hohen Bünden, wenn man fester in die Saiten greift entwickelt eine American Strat so ein perlenden vollen Klang, der bei der MIM Strat nicht so rüberkommt.

Natürlich bestätigen bei den aufgeführten Qualitätsmerkmalen Ausnahmen die Regel :D

Aber seid mal ehrlich, wenn man in den nächsten Musikladen fährt und einige MIM Strats durchtestet, findet man sehr wahrscheinlich keine Strat die in den meisten der Oben genannten Kriterien eine Ami-Strat schlägt (war zumindest meine Erfahrung).

Falls doch Glückwunsch, dann habt ihr eine ausergewöhnlich gute MIM gefunden. Aber aufgrund dieser Ausnahme könnt ihr nicht auf die Qualität einer ganzen Serie schließen.

Die necks, bodies und alle anderen Teile kommen aus den USA, es gibt eine Website wo du sehen kannst wie die Teile in den USA hergestellt werden. Du fantasierst, sorry. Und wenn ich mir mal dein Eqipment ansehe, 1 x fender Strat, 1 Acustic Gitarre, da hast ja so richtig viele Fender Gitarren zu vergleichen:rolleyes:
 
Tach,
ich habe und spiele

- Fender US Std Strat von 1986
- Fender Jimmie Vaughan Strat (Mexico) (2002)

So weit ich weiß, war die Jimmie Vaughan die teurste Fender Mex (bevor die Road Worn herauskam).
Die US Strat lag damals neu bei rund 1000 DM.

Ich kann also gut zwischen US und Mex vergleichen.

Die US ist einfach besser: Sound, Bespielbarkeit, Verarbeitung. Also in allem. ... wie auch schon erwähnt wurde, Koffer vs. Gigbag.
Wenn jemand sagt, die Squiers sind gut, die Mex sind gut und die US sind völlig überteuert, dann stimmen die ersten beiden Aussagen, die letzte allerdings nicht.

Nebenbei, ich hab auch ein Squier Instrument (zwar ein Bass, aber egal).

Wer keinen Unterschied feststellen kann, der kann es einfach nicht (aufgrund mangelnder Urteilsfähigkeiten).
 
Die necks, bodies und alle anderen Teile kommen aus den USA, es gibt eine Website wo du sehen kannst wie die Teile in den USA hergestellt werden. Du fantasierst, sorry. Und wenn ich mir mal dein Eqipment ansehe, 1 x fender Strat, 1 Acustic Gitarre, da hast ja so richtig viele Fender Gitarren zu vergleichen:rolleyes:

Whow, was für eine Bugwelle!
Bitte, lieber super (!) sonic, lass uns teilhaben an Deinem Herrschaftswissen. Bitte, bitte, gib uns die Links, wo man sehen (!) kann, dass Teile in den USA für den Einbau in Mexico hergestellt werden. Hic rhodos, hic salta! ;)
 
ist doch logisch, die Produktionskosten in den U.S.A. sind ja bedeutend niedriger als in Mexiko. Da zahlen sich sogar noch die Transportkosten nach Mexiko aus.

Und jetzt verrat ich noch, was ich aus aus gewöhnlich gut informierten Kreisen erfahren habe, also aus einer todsicheren Quelle:
In Wahrheit werden ja die Teile für alle Serien, von Squier Bullet aufwärts, in den U.S.A. hergestellt und dann nach China, Korea, Japan, Indien und wasweißichnochwohin verschickt. :p

Ich krieg mich vor Lachen bald nicht mehr ein. :D
 
Zum Klang her noch eines:
Die ganze Bewertung scheitert doch schon daran, dass es nicht "den" perfekten Klang gibt sondern dass alles subjektive Empfindungen ist.

Ich habe hier zwar gerade nicht die High-End Gitarren stehen, aber eine Squier Affinity mit TexMex SCs (ca. 200€), eine Squier Deluxe mit "Duncan Designed" SCs (300 €) und eine Fender Korea Strat Lite Ash mit Semour Duncan SCs (500 €). Natürlich klingen die alle anders, aber nicht wirklich extrem, vor allem die Lite Ash und die Squier Deluxe eher subtil. In dieser Preislage bezahlt man wohl tatsächlich eher das verwendete Material, offensichtliche Qualitätsmängel hat keine von ihnen.

Mir persönlich gefällt fürs clean spielen die Squier Deluxe mit Abstand am besten, die klingt einen Tick "weinerlicher", "trauriger" als die Lite Ash, die wiederrum etwas "rockiger" daherkommt und mehr Gain liebt.

Aber welche jetzt absolut am besten klingt kann ich einfach nicht sagen, der Klang der einzelnen Gitarren ist halt kaum objektiv einstufbar.

P.S.:
Naja, über das seltsam Halsprofil der Liter Ash hüllen wir mal die Decke des Schweigens, aber das war bei der ja gewollt...
 
...
Das entspricht nicht der Wahrheit, was du da sagst, meine hat 2100€ gekos(t)et...

moin super-sonic!

das wirft allerdings eine frage auf...
wenn du dich mit strats so gut auskennst - warum zahlst du dann 500,- E. mehr als üblich für ein american vinatge modell?

neugierig - 68.
 
wo man sehen (!) kann, dass Teile in den USA für den Einbau in Mexico hergestellt werden

Zumindest bei den Hälsen soll das ja zutreffen. Jedenfalls habe ich das in entsprechenden Berichten (Presse) so gelesen.


Aber Jungs, ich glaube die Diskussion hat sich schon lange tot gelaufen. Es geht doch nur noch darum, wer mit seinen Behauptungen und Ansichten Recht hat. Einige haben ihre Meinungen so betoniert, dass eine weitere Diskussion zwangsläufig in einer verbalen Schlägerei ausartet. Fakten werden oftmals ignoriert, verdreht oder als Einbildung abgetan; subjektive Wahrnehmungen als die einzige Wahrheit dargestellt.

Warum können wir uns nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Die Fender aus Mexiko ist für den Preis eine hervorragende Gitarre. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und wer mit dem Klang zufrieden ist, braucht sich ja auch keine Strat Made in USA kaufen.

Gruss Peter
 
weil ich es damals nicht besser wusste:(

moin super-sonic!

das wirft allerdings eine frage auf...
wenn du dich mit strats so gut auskennst - warum zahlst du dann 500,- E. mehr als üblich für ein american vinatge modell?

neugierig - 68.
 
@sonic, danke für den Link, jetzt weiß ich auch, wer für den ganzen Relic und Vintage Wahn verantwortlich ist:

"The Relic guitars were originally made because Keith Richards of the Rolling Stones told Fender that he did not like new guitars. He asked Fender if they could make him an old guitar. Fender made him 2 and he loved them!"
 
Wer Englisch kann, der liest da nicht, dass alle Häls in den USA hergestellt werden, sondern auch alle Bodies.

"Routing bodies in the USA factory. All of Fender's American and Mexican made guitars are cut and fretted in the USA factory.
Cutting Necks in the USA factory."

Inwieweit diese Quelle zuverlässig ist, ist noch eine ganz andere Frage. Ich verrate Dir mal ein Geheimnis: Nicht alles, was auf irgendeiner Website steht, ist auch wahr. Das habe ich aus einer todsicheren Quelle :eek:

Weiter verarbeitet, geschmirgelt, lackiert, vielleicht auch gefräst werden sie dann jedenfalls an dem Ort, der am Ende als Herstellungsort genannt wird.

Und dass für die Mex-Bodies anderes Material als für die US-Teile benutzt wird, das steht da ja auch.

Das führt mich wieder zu meinem obigen Statement: Dem Holzblock ist es egal, ob er in Amerika, Mexiko, China, Indonesien oder auf Lummerland aus der CNC-Maschine fällt. Alles weitere ist dann das Handwerk. Und schlechte Handwerker gibt es auch überall. Ebenso wie gute. Wichtig ist die Endkontrolle bzw. die Kriterien, die dann für die Toleranzen gelten.
 
Die necks, bodies und alle anderen Teile kommen aus den USA, es gibt eine Website wo du sehen kannst wie die Teile in den USA hergestellt werden. Du fantasierst, sorry. Und wenn ich mir mal dein Eqipment ansehe, 1 x fender Strat, 1 Acustic Gitarre, da hast ja so richtig viele Fender Gitarren zu vergleichen:rolleyes:

Ich hab nie behauptet, dass die Bodies nicht aus den USA kommen, lediglich dass sie aus mind. 4 Teilen bestehen und das Holz eine schlechtere Qualität hat und genau das sieht man auch im angegebenen link, da sieht man schön den Qulitätsunterschied der Bodies. Die MIM-Bodies sind ja ein richtige Flickenteppiche:D

Und von mir aus kann der Hals auch aus den USA kommen, hab ich ja gar nichts gegen, aber das sind dann auch qualitativ schlechtere Hälse genau wie bei den Bodies und die 57er RI hat ein Halsprofil dass du genau so nicht bei einer MIM-Strat findest, nämlich ein richtig fettes V-Profil. Das ist eine Tatsache und nachzulesen auf der Fender Webseite bei den Specs der entsprechenden Gitarren oder geh einfach in einen Gitarrenladen und fasse die Hälse der entsprechenden Gitarren an.

Außerdem ist mir wohl bekannt, dass die MIM Classic Player genau aus den gleichen Teilen besteht (Tremolo, Mechaniken und Pickups klingen auch sehr ähnlich) aber nicht Body und Hals!

Und was mein Equipment angeht:
Mir ist es halt lieber ich hab eine hochwertige Strat, die funktioniert und geil klingt, als mehrer Signature Strats mit krummen Hals oder anderen Mängeln :D

Edit: Strats vergleichen kann ich auch im Gitarrenladen, die brauch ich dafür nicht zu besitzen!
 
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:)Bist ja nur neidisch, weil du eine teure USA gekauft hast ohne zu wissen das die Mexico`s besser sind:p
Kannst ja mal im neuen Gitarre&Bass die Testberichte über die Road Worn`s aus Mexico lesen, da wirst du eines besseren belehrt.
 
Hm, ich würd mein Geld eher in eine höherwertige Mex stecken + ein gutes Setup auf meine bevorzugten Saiten anstatt deutlich mehr für eine normale USA zu löhnen, solang ich noch aufs Geld achten muss. :D Selbst die Std.-Modelle aus Mexiko taugen schon sehr, sind aber ein bisschen "uncooler" als so ein fesches Classic Player Teilchen, find ich. *g*

Japaner lassen wir da mal außen vor. ;)
 
:)Bist ja nur neidisch, weil du eine teure USA gekauft hast ohne zu wissen das die Mexico`s besser sind:p
Kannst ja mal im neuen Gitarre&Bass die Testberichte über die Road Worn`s aus Mexico lesen, da wirst du eines besseren belehrt.

Gitarre und Bass als Quelle :D ?
Da schneidet grundlegend alles gut ab.

http://www.guitarstop.com/tour/guitar.htm

Wie du vielleicht siehst, bestehen die Body der Mexiko strats aus mehreren Teilen, und um das zu kaschieren, haben sie ein dünnes Erle Laminattop.
Dies ist bei den USA-Bodys nicht der Fall.

Womöglich kommen die Bodys für die Mexikostrats tatsächlich aus den USA.
Aber wie man sieht, handelt es sich dabei um qualitativ schlechteres Material, was zu günstigeren Preisen in Mexiko verarbeitet und anschließend verkauft wird.

(Vielleicht handelt es sich aber auch nur um Schnittholz, was beim herrausschneiden der USA-Body-Holzplanken entstanden ist und anschließend zusammengeklebt wurde. Das würde die mehrteiligen Bodys erklären, zumindest das Holz wäre dann aber das gleiche.:rolleyes:)
 
:)Bist ja nur neidisch, weil du eine teure USA gekauft hast ohne zu wissen das die Mexico`s besser sind:p
Und genau diese Einstellung kotzt mich, Entschuldigung, an. Denn so ist es nicht. Aber ich hab mich schon zu lange hier unter Ignoranten herumgedrückt.
Hm, ich würd mein Geld eher in eine höherwertige Mex stecken + ein gutes Setup auf meine bevorzugten Saiten anstatt deutlich mehr für eine normale USA zu löhnen, solang ich noch aufs Geld achten muss.

O natürlich, 700€ für eine höherwertige Mex, Setup für noch `n paar lächerliche Euro. Macht man so, dann hast du immernoch den für mich z.B. unangenehmeren Hals, und das Ganze hättest du für 1000€ gleich fertig bekommen. Es ist nicht zu fassen...

Fazit also: Fender US-Strats werden also nur noch verkauft, weil es haufenweise ignorante Idioten weltweit gibt, die für die gleiche Qualität mehr bezahlen, bloß weil "USA" draufsteht. :screwy:

Ich sage ja nicht, dass es kein gutes Instrument ist, eine MexStrat. Wenn man sein Geld zusammenhalten muss (oder vielleicht noch auf die modernste Playstation oder den teuersten Computer spart) ist sie erste Wahl, für manche ist eine Squier Deluxe erste Wahl, ich kenne Leute die schwärmen von ihrer HarleyBenton und können nicht verstehen, wieso man für eine Stratocaster mehr als 89€ ausgeben kann. Meine Güte... Träumt weiter davon, dass ihr ein Wahnsinnsschnäppchen gemacht habt während alle US-Strat-Besitzer weltweit schlichtweg Dummköpfe sind.
 
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