Feedback und Verstärkung Gesang im Proberaum (Metal)

  • Ersteller Patrick Kranig
  • Erstellt am
... habe aber im Internet schon oft gelesen ...
Dieses Internet aber auch ... dort stand vor 60 Jahren noch was ganz anderes.

Neuerdings steht dort aber auch gerne: Don't feed the trolls.
 
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Die Frage ist, ob man es hier tatsächlich mit "Wettrüsten" zu tun hat.
In einem kleinen Proberaum ist es schon quasi unmöglich, mit einem Gesangsmikrofon dagegen anzukommen
Ich finde halt, man sollte miteinander Musik machen, nicht gegeneinander.

Musik sollte harmonieren, auch Metal sollte mMn in Lautstärken und Frequenzbereichen abgestimmt sein. Als Zuhörer möchte ich Musik als Ganzes hören, und nicht nur den am Stärksten Gerüsteten.

Ohropax finde ich auch kontraproduktiv. Die Qualität ist miserabel wenn man sich die Musik durch ein Stück Schaumstoff anhören muss.

eine kleine südamerikanische Rahmentrommel, knallt ein einziger Trommelschlag mitunter lauter als eine Schreckschusspistole. Mitunter wirkt also die Lautstärke von 200 Pistolenschüssen in der Minute auf den Spieler und die Mitmusiker ein.
Auch da kann man mit Gefühl drauf hauen. Warum sucht man sich denn das Lauteste Instrument aus, wenn man hart prügeln will?
Die Instrumentierung finde ich etwas Wichtiges. Die Instrumente sollten sich ergänzen.
 
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