Der Überlegung stimme ich zu. Mein Hinweis auf den Spachtel war auch eher allgemein zu sehen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass genau deshalb, weil man weiches Holz mit härtenden Füllern bearbeitet, Spannungszonen generiert, wo es dann wieder aufplatzt. Die Herausforderung sehe ich hier auch eher dahin, die finale Lackoberfläche hinzubekommen und anzugleichen. Ich habe gerade ein ähnliches Thema mit einem Lautsprecher, eine kleine Stelle auszubessern. Gerade weil es nicht viel ist und nur dünn aufgetragen werden muss, kriegt man es optisch nicht dicht bzw nicht so wie die Umgebung.
Aber nochmal zur Gitarre:
Würde es etwas bringen, als Füller für den Sekundenkleber direkt schwarze Farbpigmente zu nehmen, um ihn in der Tiefe zu färben? - gfs Schicht für Schicht?