Plektomanic
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@Schobbeschligger :
Sowas vielleicht
Sowas vielleicht
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Klassik .Aber so langsam möchte ich mal wieder über den Tellerrand schauen und mein Spiel offener für andere Stile erweitern.
Zugegeben, ich bin öfters híer, aber fast immer nur kurz um zu schauen was es neues gibt , btw. wenn ich was in Magazinen entdeckt habe ,wie vorgestern den neuen Hughes & Kettner Amp (Black Spirit 200) , dann schau ich ob schon was im "Gear Thread" darüber berichtet wurde .5.weniger Zeit in Foren verbringen
Ich finde das sollte man Zumindes versuchen Paralell hinzubekommen , dann hat man den Komplex (Töne und Skalen) kompakter beisammen und versteht auch die Intervalle zwischen den einzelnen Noten , was dich im Endeffekt schneller ans Ziel bringt (Sagt der richtige ..ich habs erst jetzt die letzten zwei jahre komplett verinnerlicht )Beim Improvisieren schneller den gesuchten Ton finden. Skalen vertage ich aber wohl noch auf 2020 .
Da hab ich noch was für dich :Bei mir steht oben die Erweiterung meiner Vielfalt.
Zugegeben, ich bin öfters híer, aber fast immer nur kurz um zu schauen was es neues gibt , btw. wenn ich was in Magazinen entdeckt habe ,wie vorgestern den neuen Hughes & Kettner Amp (Black Spirit 200) , dann schau ich ob schon was im "Gear Thread" darüber berichtet wurde .
Was nicht Allzuoft passiert , da es hier schon User gibt die schneller sind als ich .
Gibt halt im Deutschsprachigen Raum kein besseres und vor allem besser Sortiertes Forum (muss man ja auch mal sagen )
den Black Spirit finde ich interessant.
Ganz so weit bin ich noch nicht, obwohl mir klar ist, dass du Recht hast. Die regelmäßige Übung ist die Haupthürde.Ich finde das sollte man Zumindes versuchen Paralell hinzubekommen , dann hat man den Komplex (Töne und Skalen) kompakter beisammen und versteht auch die Intervalle zwischen den einzelnen Noten , was dich im Endeffekt schneller ans Ziel bringt (Sagt der richtige ..ich habs erst jetzt die letzten zwei jahre komplett verinnerlicht )
Achja, und weniger GAS. Hab ich schon weniger GAS erwähnt? Weniger GAS!
Dafür gibt es doch extra die Fender Stratocaster mit dem Bierbauch-Cut3. Ein paar Kilo abnehmen, denn die Gitarre klingt an Bauchmuskeln angelegt besser wie an Fett geschwabbelt .
Sehr cool wenn es dann in die Haupt-Stile einfließtBei mir steht oben die Erweiterung meiner Vielfalt.
Bisher habe ich eigentlich fast ausschließlich alles zwischen Blues und Metal gespielt. Das bleiben auch meine Lieblingsgenres. Aber so langsam möchte ich mal wieder über den Tellerrand schauen und mein Spiel offener für andere Stile erweitern.
3. Ein paar Kilo abnehmen, denn die Gitarre klingt an Bauchmuskeln angelegt besser wie an Fett geschwabbelt .
Es muss ja nicht gleich das Publikum sein. Aber mal woanders hinschauen als nur aufs Griffbrett ist auch etwas, woran ich unbedingt arbeiten sollte. So gesehen ist mein Avatarbild ja eher die Ausnahme, als die Regel.bei jedem Stück mindestens 25% der Zeit nicht aufs Griffbrett, sondern ins Publikum schauen...
Ja da sagst du was..aber da hab ich 2019 zwei super Sachen auf der Liste. Kiss und RammsteinWas aber wirklich zu kurz kam die letzten Jahre: Konzertbesuche.