![Mod-Paul](/data/avatars/m/97/97957.jpg?1409229956)
Mod-Paul
Registrierter Benutzer
Diesbezüglich kann man entgegenhalten, dass die Grundidee von Leo Fender ein modulares System war und das spiegeln die verschiedenen Modelle bis heute wieder!
Eine Strat kann und will vom Besitzer getunt, individualisiert, werden. Erinnert sich jemand an die Tanzmusiker, die Strats zu 8 und mehr Saitern umrüsteten als die 12-String Sounds plötzlich angesagt waren? Ein Extrembeispiel, logisch - trotzdem zeigt es wie Strats in der Vergangenheit modifiziert wurden.
Und ganz konkret zum PU und Kondensator Wechsel: Das ist nicht nur in der Fender Fraktion an der Tagesordnung! Wer hat in seiner Gibson Historic Collection noch die Burstbucker oder die Werkskondensatoren? Mit dieser Variablen spielen doch sicher >2/3 der Besitzer.
Eben. Das ist der Unterschied zu den Rickenbackern, die ich hauptsächlich benutze. Ich muss da auch keine Angst haben, dass da etwas kaputt geht. Ich bin halt so´n Typ, der eine Gitarre spielt und sagt: Die gefällt mir. Ich nehme die so, wie sie ist. Ich kann mich voll und ganz darauf verlassen. Dazu zählt übrigens auch die die erwähnte Tele.
Natürlich weiß ich das von den Gibson-Leuten auch. Aber das ist auch okay. Und bei den Fenderteilen sehe ich das auch als Vorteil, dass wenn mal ein Pickup oder der Hals den Geist aufgibt, man ihn problemlos auswechseln kann.
Murle schreibt:
"Du hast ja recht - was ich damit aussagen will: Unter 3 Hübschen Frauen die schönste auszusuchen ist einfach (manchmal), bei 50 wird es eine Qual! Für eine solche Umfrage sind den meisten eben zu wenige bekannt (Gitarrenfirmen) um daraus eine wertige Aussage zu bekommen."
Das mit den Frauen versteh ich gut. Es ist verdammt schwer. Und ich finde selbst unter dreien auswählen zu müssen schon gemein. Aber um den Bogen noch mal zu den Gitarren zu spannen: Im Gegensatz zu den Frauen, kann ich mich auf meine Gitarren immer verlassen
Bis denne und bekenne mich hiermit noch zu Schecter und LÂG (aus der französischen Produktion),
Paul