metaljuenger
Mod Emeritus
Was mir hier immer wieder auffällt und was ich faszinierend finde (ich kann mich selber davon (leider...) auch gar nicht ausnehmen), dass heutzutage anscheinend keiner mehr ohne Chatprogramme auskommt, meistens sind dann auch noch mehrere auf dem PC installiert...
Ich hatte damals, als ich in dieser Hinsicht zu Höchstform aufgelaufen bin, ICQ, Skype und MSN installiert und auch genutzt. Sicher hängt das auch damit zusammen, dass halt der eine Kumpel nur ICQ hat, der nächste nur Skype und die andere Freundin nur MSN. Hat mich damals schon aufgeregt, wieso man sich nicht auf ein Programm einigen konnte. Zeitweise war ich dann auch überfordert, wenn man abends um 9 vorm PC sitzt (wo anscheinend komplett Deutschland vor Chatprogrammen hängt) und einen 5 Leute auf ICQ anschreiben, 2 im Skype und noch einer im MSN, da bin ich teils mehr als überfordert (überall blinkt es, weil eine neue Nachricht eingetroffen ist und jeder will am besten sofort ne Antwort). Ich habs mittlerweile auf ICQ reduziert und, wenns unbedingt mal sein muss, weil ein paar meiner besten Freunde nur Skype haben, dann manchmal noch das, aber sonst, wenns geht nur ICQ.
Dazu kommen noch die mindestens 3 Social-Network-Seiten auf denen man angemeldet ist (vorzugsweise Studi und Facebook + 1 beliebige eher lokale wie lokalisten oder wkw) und ohne die ein Leben nicht mehr vorstellbar wäre. Auch hier habe ich den Konsum mittlerweile etwas eingeschränkt (Höchstform: 3 Seiten), Lokalisten besuche ich wie Skype nur noch ganz selten und dann auch nur für die lokalen Freunde, die ich von früher kenne, facebook für die ausländischen Freunde und studi allgemein.
Das ist hier auch im falschen Thread, aber manchmal frage ich mich doch, ob unsere Gesellschaft mittlerweile eigentlich wirklich nur noch online leben kann... ob Freundschaften nur noch im Chat und über besagte SN-Seiten gepflegt werden können und man sozial total verarmt...
Wie schön war es früher, als man sich am Nachmittag noch mit Freunden am Bolzplatz oder zum Spielen getroffen hat und keinen einzigen Gedanken an diese vermalledeiten PCs und Handys verschwendet hat
Sry für OT, aber es fiel mir einfach auf...
Ich hatte damals, als ich in dieser Hinsicht zu Höchstform aufgelaufen bin, ICQ, Skype und MSN installiert und auch genutzt. Sicher hängt das auch damit zusammen, dass halt der eine Kumpel nur ICQ hat, der nächste nur Skype und die andere Freundin nur MSN. Hat mich damals schon aufgeregt, wieso man sich nicht auf ein Programm einigen konnte. Zeitweise war ich dann auch überfordert, wenn man abends um 9 vorm PC sitzt (wo anscheinend komplett Deutschland vor Chatprogrammen hängt) und einen 5 Leute auf ICQ anschreiben, 2 im Skype und noch einer im MSN, da bin ich teils mehr als überfordert (überall blinkt es, weil eine neue Nachricht eingetroffen ist und jeder will am besten sofort ne Antwort). Ich habs mittlerweile auf ICQ reduziert und, wenns unbedingt mal sein muss, weil ein paar meiner besten Freunde nur Skype haben, dann manchmal noch das, aber sonst, wenns geht nur ICQ.
Dazu kommen noch die mindestens 3 Social-Network-Seiten auf denen man angemeldet ist (vorzugsweise Studi und Facebook + 1 beliebige eher lokale wie lokalisten oder wkw) und ohne die ein Leben nicht mehr vorstellbar wäre. Auch hier habe ich den Konsum mittlerweile etwas eingeschränkt (Höchstform: 3 Seiten), Lokalisten besuche ich wie Skype nur noch ganz selten und dann auch nur für die lokalen Freunde, die ich von früher kenne, facebook für die ausländischen Freunde und studi allgemein.
Das ist hier auch im falschen Thread, aber manchmal frage ich mich doch, ob unsere Gesellschaft mittlerweile eigentlich wirklich nur noch online leben kann... ob Freundschaften nur noch im Chat und über besagte SN-Seiten gepflegt werden können und man sozial total verarmt...
Wie schön war es früher, als man sich am Nachmittag noch mit Freunden am Bolzplatz oder zum Spielen getroffen hat und keinen einzigen Gedanken an diese vermalledeiten PCs und Handys verschwendet hat
Sry für OT, aber es fiel mir einfach auf...