Eure beliebtesten Gitarrensoli

da muss ich natürlich zustimmen , Total Abgefahren und etwas experimentell klingen sie auf "Women and Children first" und "Diver Down" ich find die Platten einfach lässig ,oder alleine "Mean Streat" (Titelsong des gleichnahmigen Album) ..
Ist halt eine typische "Ami Band" ausser "1984"(Jump) kennt die breite Europäische öffentlichkeit vielleicht noch das Eruption Solo , ansonsten sieht man das auch an den wenigen Tourdaten in Eu .
Seit ich in den 90ern nach und nach fast alle CD´s von ihnen angeschafft habe bin ich schon ziemlicher Fan und hab sie dann 92 auch Live mit Sammy Hagar gesehen es war eine wirklich Geile Show , der Live Gitarrensound von Eddie ist HAMMER :hail:

Nicht vergleichbar mit Pink Floyd , was natürlich etwas ganz anderes ist

ja, mir haben auch noch die 5150, OU812 und die F.U.C.K gut gefallen, also mit Hagar - wobei Roth schon eine andere Entertainment Nummer ist. Die 5150 war ja auch sehr erfolgreich - aber meine Faves sind die ersten 7 - wobei Diver Down und Meanstreat neben der 84 meine Lieblingsplatten sind. ( Big Bad Billy is Sweet William now ... sehr lustig ). Live habe ich sie nur mit Hagar gesehen.

Zu Floyd: War nie so meins. Genau wie Knopfler oder Clapton fand ich Gilmour nie so herausragend, liegt aber vielleicht am Kontext - da die 3 genannten Bands mich nie so in den Bann gezogen haben. Bei Floyd muss man aber auch unterscheiden zw. Alben wie Meddle oder Ummagumma oder Darkside of the moon und The Wall. Die Darkside finde ich noch am ansprechendsten.


Aber zurück zu den Soli:

Ich finde einiges von Steve Stevens, als er bei Billy Idol war sehr gut.
 
Gary Moore wurde noch zuwenig erwähnt
Doch habe ich erwähnt. Bin zwar nicht der Hardcore G. Moore Fan, aber einzelne Songs und Phasen von ihm finde ich auch Klasse. Sicher war er ein ganz großer seiner Zunft. Früher bei Lizzy u.a. dann auch seine Solo Projekte. Sein Hendrix Tribute Konzert z.B. war auch Mega gut. R.I.P. Gary Moore.
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Ich finde einiges von Steve Stevens, als er bei Billy Idol war sehr gut.
Kenne ich auch. Billy Idols Mucke mit S. Stevens in den 80er war super. Da waren einige geniale Sachen dabei, die ich auch heute noch gerne mal wieder höre.
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Was ich auch noch Mega gut finde, ist Slash's Arbeit und seine Soli bei G'N'R Appetite for Destruction 1987.
Glaube das war mit meine erste Kassette oder CD, die ich mir als ca. 11 jähriger damals selbst vom Taschengeld gegönnt hatte. ;)
Bei Sweet Child O' Mine z.B. fand ich das Solo sehr Nice. Auch heute übrigens noch.
Grüße
 
Also Soli gibt es viele, auch viele gute.

"Ikonische Soli" sind da seltener. Dazu zähle ich die, die "Otto-Normal-Hörer" quasi mitsingen kann, weil sie sozusagen Kulturgut sind.

Eben so Sachen wie bei den Eagles ( Hotel California ) oder Michael Jackson ( Beat it )

Das Solo von Here I go again ( Whitesnake ) von John Sykes (?) kommt da in die Nähe.

Interessant finde ich, dass bei den Soli die "hängenbleiben" meistens melodöse dabei sind und weniger die technischen.

Daneben gibt es auch Melodien, bei denen die Definition von Solo nicht ganz greift - wobei die Grenzen da fließend sind. On the Beach von Chris Rea ist da so etwas. Kein ausgewachsenes Solo, aber schon so etwas wie ein "Mini Solo".

Soli die zwar nicht sooo vielen geläufig sind, aber ein enormes Wiedererkennungsmerkmal haben sind die von Slayer, viel sinnloses Tremologedöhns und irgendwie lustig :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Kluson
Da haste sicher recht.
Ob langes, geniales oder einfaches kurzes Solo. Egal, es muss immer zum Song passen. Ob der Song dabei bekannt ist oder nicht ist wurst.
 
@Kluson
Da haste sicher recht.
Ob langes, geniales oder einfaches kurzes Solo. Egal, es muss immer zum Song passen. Ob der Song dabei bekannt ist oder nicht ist wurst.

Was ich meine ist, dass es viele gute gibt - nimm zum Beispiel Gary Moore. Guter Gitarrist und ich finde alles bis zur "We Want Moore" live gut.
Aber DAS Solo oder DIE Melodie, die jeder mitsingen kann ist dann Still got the Blues. Weil es ein integraler Bestandteil des Songs ist und nicht nur Gedudel inmitten einen Songs.

Es gibt einfach Soli, ohne die man sich den Song nicht vorstellen kann, weil sie perfekt passen und für den Song wichtig sind. Ein Solo zu Beat it hätte auch Steve Lukather spielen können, aber der Vibe des Songs wird durch VH so getragen, dass es hier Arsch auf Eimer ist.

So ähnlich kann man auch Steve Stevens bei Dirty Diana sehen ....

Da fällt mir noch eins ein: Jake E Lee bei Rock n Roll Rebel
 
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wie bei den Eagles ( Hotel California )
Wobei man sagen kann, das ist immer das beste oder der Idealfall natürlich, wenn der Song bekannt ist, und zusätzlich noch das oder die Soli oder insgesamt gesehen die Gitarren Arbeit noch ansprechend ist. Der Idealfall für ne Band und deren Gitarristen natürlich. Oder Stairway To Heaven. Kennt auch jeder, und die Gitarren Arbeit von Page ist sehr Nice dabei.
So wie hier:

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Aber DAS Solo oder DIE Melodie, die jeder mitsingen kann ist dann Still got the Blues
Verstehe schon was Du meinst. Da hast Du ja recht. Wobei Still Got The Blues ein geiler Song ist. Darum sage ich ja. Idealfall für den Künstler dann. Bekannter Song mit geiler Gitarren Arbeit.
 
Verstehe schon was Du meinst. Da hast Du ja recht. Wobei Still Got The Blues ein geiler Song ist. Darum sage ich ja. Idealfall für den Künstler dann. Bekannter Song mit geiler Gitarren Arbeit.

Das ist klar. Wenn es um gute Soli geht, kann man jedoch ungefähr eine Million aufzählen. Jedes von Vai, Satriani, Frank Gambale, Hendrix und und und.

Natürlich ist es ein Riesenvorteil, wenn es darum geht ein ikonisches Solo zu spielen, es in einen ikonischen Song einzubetten ... weil es einfach ein großes Publikum gibt das das Solo dann kennt und weil man es einfach sehr oft hört ... quasi "Wettbewerbsverzerrung" ;-)
 
aber der Vibe des Songs wird durch VH so getragen, dass es hier Arsch auf Eimer ist.
Sicher, jedenfalls besser als Slash bei Black or White, der da mMn richtig verschenkt wirkt. Jedenfalls hat sich M. Jackson gerne mit guten Guitar Player'n umgeben. Auch weibliche gerne mal. In den 80er J. Batten (glaube so heißt die?) oder kurz vor Ende mit der ganz jungen Orianthi. Die übrigens das Solo von Beat auch Nice rüber gebracht hat damals.
 
Sicher, jedenfalls besser als Slash bei Black or White, der da mMn richtig verschenkt wirkt. Jedenfalls hat sich M. Jackson gerne mit guten Guitar Player'n umgeben. Auch weibliche gerne mal. In den 80er J. Batten (glaube so heißt die?) oder kurz vor Ende mit der ganz jungen Orianthi. Die übrigens das Solo von Beat auch Nice rüber gebracht hat damals.

Habe mir eben noch mal das Sweet Child o Mine Solo angehört ... ist schon cool. Ist auch die beste GnR Platte - mit Abstand. Die hatte ich mir damals sogar importieren lassen :)
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Sicher, jedenfalls besser als Slash bei Black or White, der da mMn r

Daran kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern - wohl auch weil mit der Platte der Abstieg von MJ begann. Black and White ist keine gute Nummer. MJ ist für mich "Off the Wall" und "Thriller" - alles danach ist zu 300% schlechter
 
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kann man jedoch ungefähr eine Million aufzählen
Das ist klar, darum ist es auch schwer ein einzelnes Lieblings Soli zu nennen. Es gibt so viele natürlich. Aber trotzdem, manchmal neigt man einfach zu gewissen Soli, eines bestimmten Gitarristen mehr. Weil einem der Stil halt genau zusagt. Darum habe ich schon sowas wie ne Top Ten dafür, aber natürlich gibt es auch noch zig andere die man auch Klasse dann findet.
Eines kann ich sagen, mir gefallen immer die Soli die einfach, wie Du auch sagtest perfekt in den Song passen. Und Live, finde ich immer Nice wenn Soli sich dann steigern, erst ruhiger, dann richtig Gas geben. Eben wie M. Schenker bei Rock Bottom, oder Blackmore bei Rainbows Catch The Rainbow auf der On Stage.
Gruß
 
Ach ja - Thin Lizzy Boys are Back in Town oder Whisky in the Jar natürlich auch ... und in ähnlichem Stil auch ganz viele Dinger von Iron Maiden
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. Eben wie M. Schenker bei Rock Bottom,
Gruß

UFO oder MSG sind natürlich auch Kandidaten für gute melodiöse Soli
 
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Ist auch die beste GnR Platte - mit Abstand
Ja finde ich auch. Vor allem damals als Jung Spund sehr aufregend. Obwohl wenn man es ganz als Musiker betrachtet, hätte diese Platte auch Mitte der 70er aufgenommen worden sein. Slash spielte ziemlich 70er lastig damals. Ein wenig an Page, Joe Perry (Aerosmith) oder so angelehnt. Aber genial umgesetzt. Top Songs drauf. Von vorne bis hinten.
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Thin Lizzy Boys are Back in Town natürlich auch
Für mich eine der besten Rock Bands ever. P. Lynott (Gesang, Bass und Leader) einer der größten Musiker ever. Auch die Gitarristen waren sehr gut. Live and Dangerous, für mich eine der Top 10 besten Live Alben ever.
 
Ja finde ich auch. Vor allem damals als Jung Spund sehr aufregend. Obwohl wenn man es ganz als Musiker betrachtet, hätte diese Platte auch Mitte der 70er aufgenommen worden sein. Slash spielte ziemlich 70er lastig damals. Ein wenig an Page, Joe Perry (Aerosmith) oder so angelehnt. Aber genial umgesetzt. Top Songs drauf. Von vorne bis hinten.

ja, war einfach RocknRolliger als viele andere LA Bands damals. Hatte einfach viele wirklich gute Songs dabei.
Lustiger Weise lag die Platte fast ein Jahr in den Regalen bis sie abging.

Ich hatte damals eine kritik in einem Magazin gelesen. GnR und ich glaube Faster Pussycat. Ich hatte mich dann entschieden die GnR zu importieren, weil es sie in D nicht gab.
Und dann passierte ewig nichts - bis dann Sweet Child auf MTV lief, glaube ich
 
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Lustiger Weise lag die Platte fast ein Jahr in den Regalen bis sie abging.
Ja stimmt, glaube es war dann 88/89 bis ich das auf dem Schirm hatte. 1987 wurde sie aber aufgenommen. Und Lies (EP) kam dann bald danach hinterher, und wurde dann in dem Fahrwasser auch bekannt. Da ist Patience mit drauf, Hammer Akustik Song mMn.
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Wobei ich da nie so den Zugang fand. Natürlich die Anfang der 80er "Nr. of the Beast" Sachen, "Run To the Hills" usw. Fand und finde ich schon auch gut. Auch "British Steele" von Judas Priest ist Klasse.
Eine Band muss ich noch erwähnen, die immer ein wenig, ähnlich wie Thin Lizzy "untergehen". Rush. Album "Moving Picture" mit Alex Lifeson.
 
Mal eins meiner Favoriten. Die ungeduldigen springen zu 3:50, die vernünftigen gönnen sich den ganzen Song ;)

 
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Hier ist mein Favorit..



(Doyle's Vorlage steht dem in nichts nach und darf natürlich nicht unerwähnt bleiben):D
 
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Hier ein paar Klassiker

Dreamer Deceiver / Deceiver von Judas Priest


Oder Randy Rhoads in Mr Crowley


Oder Crazy Train


Dio's Dont talk to strangers mit Craig Goldie finde ich auch ganz stimmig. Gefällt mir persönlich etwas besser als mit Vivian Campbell
 
Ja stimmt, glaube es war dann 88/89 bis ich das auf dem Schirm hatte. 1987 wurde sie aber aufgenommen. Und Lies (EP) kam dann bald danach hinterher, und wurde dann in dem Fahrwasser auch bekannt. Da ist Patience mit drauf, Hammer Akustik Song mMn.
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Wobei ich da nie so den Zugang fand. Natürlich die Anfang der 80er "Nr. of the Beast" Sachen, "Run To the Hills" usw. Fand und finde ich schon auch gut. Auch "British Steele" von Judas Priest ist Klasse.
Eine Band muss ich noch erwähnen, die immer ein wenig, ähnlich wie Thin Lizzy "untergehen". Rush. Album "Moving Picture" mit Alex Lifeson.
Ne, Maiden ist zwar Kult, war aber nie einer meiner Top Faves, Priest auch nicht. Wobei die Live after Death schon cool war. Das war neben der Piece of mind die einzige Maiden die ich hatte. Ich habe es nur erwähnt, da die 2 stimmigen Soli/ Harmonien sehr eigenständig waren.

Rush ist trotz des Gesangs sehr cool. Die MP hatte ich auch... oder auch Tom Sawyer ... Klassiker
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Hier ist mein Favorit..

Ehrlicherweise gefällt mir das Original beser
 
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Die sind zwar an sich qualitativ nicht mit Soli von Slash, Page uvm. vergleichbar, aber ich finde sie einfach geil.
 
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