Eure beliebtesten Gitarrensoli

Brian May, Gilmour wurden ja schon mehrfach genannt. Von denen diverse, genauso wie von zig anderen Gitarristen aus zig anderen Musikrichtungen.

Aber hierfür lasse ich mich gerne immer wieder verhauen. Ich finde es absolut geil, auch wenn es im Original nicht mal ein Gitarrensolo ist:



Simpel, aber es passt einfach perfekt in den Song, und wen der im Radio kommt, freue ich mich jedes Mal auf das Solo...
 
Eigentlich ein ganz netter Thread. Aber auch dieser wird natürlich von den üblichen Hirnzellenbenachteiligten niedergemetzelt, welche nur darauf warten, ihre geistarmen Kommentare zu hinterlassen und die Lieblingsstücke anderer Kollegen niederzumachen.
:rofl:

BTT: Eines meiner Lieblingssolos ist das von Steve Rothery - Misplaced Childhood. Für mich ein genialer Gitarrist, der schon sehr viele geschmackvolle Solos gespielt hat.


ab 3:54

Und von Mark Knopfler - On every Street von der letzten Dire Straits Platte


ab 2:50
 
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Der User @Honeyspiders hatte Tom Morello schon mal in dem Thread erwähnt. Für mich hat er eines meiner Lieblingsoli bei einem Auftritt mit Bruce Springsteen gespielt.



Ich liebe diesen Auftritt beim Rock'n'Roll Hall of Fame Jubiläum. Die komplette Blue ray kann ich wärmstens empfehlen. Da sind einige interessante Auftritte dabei.
 
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Don Airey war der Keyboarder von Gary Moore, der hier auch das Solo spielt. Die LP ist das Soloprojekt von Don.
Er spielt heute als Keybaorder bei Deep Puple.

Dies ist ein Album über das Unglück damals am K2. Al ist einer der auf dem Berg geblieben ist dafür steht der Song.

 
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DAS eine Solo gibt es für mich nicht (nicht mal Top 3). Es gibt soo viele je nach Stimmung und Musikrichtung.

ABER: das allerschlimmste sind für mich diese Gewichse a la Malmsteen und Konsorten (die Geschmäcker sind verschieden)

IMMER DANN wird es gut, wenn es - wie es Vorredner bereits geschrieben haben - perfekt in den Song passt und diesem die Krone aufsetzt oder den gewissen Akzent gibt.
Spontane Beispiele: QOTSA: Little Sister, Led Zep: Whole Lotta Love, vieles von Neil Young zB Like a Hurricane. DinosaurJr: Freak Scene (natürlich auch Out There, s.o. und soo viele weitere)

=>

- nicht (nur) die Spieltechnik macht's aus - sondern auch das Gefühl.
- Anders herum: Ohne Gefühl nützt die ganze Technik nullkommanichts.
- geht es nur mit Gefühl, quasi (fast) ganz ohne Technik? Antwort (ab 2.07): ja - sogar mit (fast) nur einem einzigen Ton ;-)
 
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Welch eine Frage ! :D:rolleyes::eek::cool:

Ich weiß noch, was mich alles beeindruckt hat, damals ;-)

Das waren natürlich die hier bereits genannten (Purple, Dire Straits, Zeppelin, Moore... nicht zu vergessen Pat Metheny... und natürlich Carlos...),
aber auch so ein paar Zeitgenossen, die wohl leider nicht so der ganzen Welt bekannt geworden sind (und die man hier leider-leider-leider! nicht so ausgiebig als YT-Video verlinken kann...)

Für mich ist eines der (Gitarren-) Solos, die mich (eben damals...) am meisten abgeholt haben:
Martin Gorenz im Stück So Far Away, eine instrumentale Jazz-Rock-Adaption des Songs von Carole King aus den 80ern (oder waren es die späten 70er - ist alles schon so lange her :rolleyes:).
Gespielt von der genialen Niederrhein-JazzRock-Truppe Supersession mit Waldo Karpenkiel, Klaus Dapper, Daniel Basanta u.A.

So Far Away kann ich hier leider nicht verlinken, gibts m.W. kein Video von.
Martin ist sicher nicht der schnellste Gitarrist der Welt (gewesen, er lebt wohl nicht mehr), aber mich hat das total angetörnt, wenn Supersession (im Meschugge in Krefeld: ca. 12 Leute auf der Bühne & gefühlte 180(0) Leute im Publikum) gespielt haben und das Gitarren-Solo von Martin in So Far Away war für mich einer der Höhepunkte (im Höhepunkt, kann gar nicht aufhören zu Schwärmen). Einschlägige Leute, die Supersession erleben konnten, werden mir sicher zustimmen ;-)

Die einzigen Videos, die ich von Supersession gefunden habe sind diese:



 
also schlagt mich ruhig aber für mich ist das einer der besten Blues-Rock Gitarristen, weil er eben aus wenig viel macht.
 
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u.s.w.
 
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Tears for Fears 'Shout' Solo finde ich auch noch sehr gut. Einfach, melodiös... aber hier passt alles.

skip 4:35

 
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Hier einmal einer der Geheimtips vom Rock 'n' Roll Opa. Ry Cooder mit dem Stück "Get Rhythm" von Johnny Cash:



Der andere Geheimtip ist Richard Thompson. Beide spielen auch sehr gut akustische Gitarre.
 
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Intro zu Sweet Jane, Lou Reed's Rock n Roll Animal.
Epic!

 
Lieblingssoli gibt es derer viele. Was mich in den letzten Jahren immer wieder inspiriert sind die Solis von Doug Rappoport



 
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Ich hab auch viele Soli, die ich wirklich gern höre. Viele sind schon genannt wie Pink Floyds Comfortably Numb

Ich bin wahrlich kein Megadeth Fan, Tornado of Souls ist auch eher durchschnittlich, aber das Solo von Marty Friedman ist wirklich eine Nummer für sich


Und das Solo in der Akustikversion von Motörheads I ain't no nice Guy
 
Das beliebteste Solo? Schwierig, es gibt doch so viele gute davon. ;)

Aber wenn ich mich festlegen müsste: Meine Top 5!!!

1. UFO - Rock Bottom (Live in Detroit) Album: Stranger In The Night 1979
2. Rainbow- Catch The Rainbow Album: Rainbow on Stage 1976
3. J. Hendrix - Machine Gun Album: Band of Gypsys 1970
4. AC/DC - Let There Be Rock Album: If you want Blood... Live 1978
5. Led Zeppelin - The Rover Album: Physical Graffiti 1975
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Simpel, aber es passt einfach perfekt in den Song
Du hast recht, fand ich auch immer Nice.
Auch wenn ich es nicht in die Kategorie, der klassischen genialen Solis sehen würde. Aber Easy in der Faith No More Version, ist einfach ein Hammer Cover Song. Gefällt mir auch heute noch, wenn ich mal den Song wieder höre. :great:
 
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Hier mein Lieblingssolo. Hier hatte ich mir gedacht, dass es einfach perfekt passt. Es ist keine Sekunde zu lang oder zu kurz sondern macht das Lied erst so richtig gut



Allgemein ist Tremonti einer der modernen Helden an den 6 Saiten.
 
Ich würde sagen mein Lieblingssolo ist von Persefone und im Lied Consciousness (Pt.2): A Path to Enlightenment ab 3:50. Ich finde es wahnsinn wie gefühlvoll und doch technisch er seine Gitarre singen lässt.



Ganz na dran ist ein Klassiker im Technical Death Metal: Das Solo in Fermented Offal Discharge von Necrophagist (ab 2:55).

 
gerade zufällig in Youtube drauf gestoßen (bzw. angeboten bekommen :)



na gut - vielleicjht nicht ein Solo im klassischen Sinn - da ist eher der ganze Song ein einziges Solo. Page eben...
 
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Puh, schwierig. Ich könnte mich nicht für ein Solo entscheiden, aber zwei von meinen absoluten Lieblingssoli sind das zweite Solo von Black Sabbaths War Pigs und das Solo von Floods von Pantera.
 

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