JanekA
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Da lag ich ja ziemlich daneben...DĂŒrfte die LGBT+ Progress Flag sein
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Da lag ich ja ziemlich daneben...DĂŒrfte die LGBT+ Progress Flag sein
Ich war schon beim Dt. Vorausscheid geschockt, wie untersch. Fachjury und Publikum gevotet hatten. Mit Anica Russo und vll. Patty Gurdy hatten wir durchaus konkurrenzfÀhige Nummern mit einem gewissen Alleinstellungsmerkmal (was man zmd. im Nahhinein hÀtte sagen können ).
Der unangefochtene Liebling fast aller Jurys im deutschen Vorentscheid war ja aber mit Abstand Will Church. Der hat einfach alles richtig gemacht. Sprich: alles, aber auch wirklich alles was geht in den Song hereingepackt, was in den letzten 5 Jahren beim ESC Erfolg hatte oder auch nur danach roch.Patty Gurdy hatte glaub weder bei Juri noch Publikum im Vorentscheid gut abgeschnitten - schade.
Danke fĂŒr die Info.DĂŒrfte die LGBT+ Progress Flag sein
Hab' es mir posthum jetzt auch mal angesehen. Infantiles Rumgegröle, Schnappatmung, Intonation hit and miss, peinlich over-woke - eine einzige Lachnummer. HÀtte von mir auch 0 bekommen. Höchstens.Mit diesem Nischen-Beitrag und Lordi Abklatsch
Macht doch SpaĂ! Lustig auch, wie alle Medien bis hin zum Regionalblatt so schamlos Nabelschau betreiben: "Es gibt in Deutschland keine Songschreiber von internationalem Format mehr."Warum machen sich Musiker hier nen Kopf ĂŒber die musikalische QualitĂ€t der BeitrĂ€ge? Der ESC war doch schon immer ein Produzentenwettbewerb,
Solche HochkarĂ€ter wie Ralf Siegel?Macht doch SpaĂ! Lustig auch, wie alle Medien bis hin zum Regionalblatt so schamlos Nabelschau betreiben: "Es gibt in Deutschland keine Songschreiber von internationalem Format mehr."
Nö - das ist falsch. Selbst als Musikschaffender muss man nicht die Unterschiede zwischen den unzĂ€hligen Subgenres des Metal kennen. Das ist zu viel verlangt.Wer Lord of the Lost mit Lordi in einen Topf wirft, offenbart damit vor allem seine Ignoranz gegenĂŒber den unzĂ€hligen Subgenres des Metal.
Von mir aus war das in Bezug auf das unwissende, durchschnittliche ESC-Publikum gemeint. Ich möchte damit keine einzige zarte Metalseele verletzt haben.Wer Lord of the Lost mit Lordi in einen Topf wirft, offenbart damit vor allem seine Ignoranz gegenĂŒber den unzĂ€hligen Subgenres des Metal.
Als Nicht-Deutscher teile ich deine These ĂŒberhaupt nicht! Auch wenn sie von nicht wenigen deutschen Medien seit heute so kolportiert wird.Meiner Meinung zeigt das permanente schlechte Abschneiden der Deutschen BeitrĂ€ge leider nur, wie unbeliebt Deutschland bei seinen Nachbarn ist. ***
Man hĂ€tte wohl doch besser Ikke HĂŒftgold zum ESC geschickt! ***
Nicht relevant.Warum machen sich Musiker hier nen Kopf ĂŒber die musikalische QualitĂ€t der BeitrĂ€ge?
Daran ist was dran. Das hat sicher einen nicht zu unterschÀtzenden Einfluss.wettbewerb, wo es wenig um die Musik geht, und die Bewertungen spiegelten i.r.R. die internationalen Beziehungen wider.
Also, ich bin ja selbst bereits jemand, der dazu neigt âgute Gesangsleistungâ mit âhohen Tönenâ gleichzusetzen â eine PrĂ€gung, die vermutlich u.a. vom ESC kommt, wo oft âhöher, schneller, weiterâ gilt, um aufzufallen. Da passen Lord of the Lost nicht rein, im Gegenteil â sie singen aktiv tiefer, weil das eben zum Stil gehört. Aber was genau hat Chris Harms gesanglich falsch gemacht?2023: Lord Of The Lost -> gute Nummer, gesanglich katastrophal schlecht (fĂŒr einen ESC), ungeeignet (fĂŒr einen ESC).
Ikke HĂŒftgold wĂ€re von der ESC-Kernzuschauerschaft abgelehnt worden, weil einige seiner Aussagen nicht regenbogenkonform waren.Wo genau liegt der Unterschied zwischen Platz 2 "Cha Cha Cha" und dem letzten Platz im D-Vorentscheid mit "Lied mit gutem Text"...?
Beides unterstes Ballermann-Niveau, nur ab 2.0 Promille zu ertragen und kompositorisch identisch grottenschlecht.
*** Aber was genau hat Chris Harms gesanglich falsch gemacht? ***
war mir nicht bekannt, da nicht meine musikalische Umgebung, aber ĂŒberrascht mich offen gesagt auch nicht, da -s.o.- unterste Ballermannschublade.Ikke HĂŒftgold wĂ€re von der ESC-Kernzuschauerschaft abgelehnt worden, weil einige seiner Aussagen nicht regenbogenkonform waren. ***
Hi,Hier sollte man den internationalen Musikkonsumenten durchaus zutrauen, dass zwischen internationaler Politik und deutscher MusikqualitÀt klar unterschieden wird.
Es fehlen mir bei solchen Ressentimentsvermutungen eher eindeutig selbstkritische Adjektive wie "schlecht", "sehr schwach", "einfallslos" oder zumindest "ungeeignet".
Sehe ich anders, PR ist PR. Und schlechte PR gibt es nicht. Heutzutage mĂŒssen alle sehen, wo sie bleiben. Ich bin grundsĂ€tzlich an jeder Art von Musik interessiert. Je nach Genre mehr oder weniger. Ich lese Zeitung und nehme die Musikberichterstattung auch auf anderen KanĂ€len wahr. Trotzdem wĂŒrde ich Lord Of The Lost ohne die ESC-Teilnahme sehr wahrscheinlich gar nicht kennen. Lordi ĂŒbrigens auch nicht.allein die Teilnahme am Format ESC war der Kardinalfehler dieser Band.