ESC 2014 - Attention!

  • Ersteller Michael Burman
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Von ungefragt war nie die Rede. Wer sich einem Wettbewerb stellt, muss mit Meinungen und Kritik leben, das impliziert der Wettbewerb sowie das Abstimmungsverfahren.
Wettbewerb impliziert das sich messen mit anderen. Abstimmungsverfahren das sich einem Punktevergabesystem unterstellen.

Ganz so idealisiert würde ich Musiker dann doch nicht sehen. Die können sich auch mal direkt ins Gesicht was sagen, ebenso wie hinter dem Rücken.
Kenn ich anders. Vielleicht, weil ich nur wenige professionelle Musiker kenne. Wenn jemand Rettungsassistent, Architekt oder auch nur Fußballer ist, hat er eben andere wichtige Prioritäten.
Allerdings würde ich in meiner Altersmilde durchaus sagen, daß kommerziell erfolgreiche Musik nicht unbedingt schlecht sein muß.
Ich revidiere meine Aussage und spreche nicht von "guter und weniger gute" sondern von "gefälliger und weniger gefällige" Musik. Man muss ja nicht wirklich einen musikalischen Anspruch suchen, in einem Stück, das nur unterhalten will
Insofern ist das auch der Spruch mit den leeren Jazzkellern etwas daneben,
Was ist der Unterschied zwischen Rock und Jazz?
Der Rocker spielt drei Akkorde vor 1000 Leuten ;)
Man kann als Musiker aber auch ganz banal zu CD-Käufern, Konzertbesuchern, Radiohörern oder Fernsehzuschauern gehören, denen was aus diesen oder jenen Gründen gefallen kann oder nicht.
Tjo, der eine isst gern Leberwurscht, der andre geht gern in die Kirche.
 
Zu der Frage, warum der ESC überhaupt veranstaltet wird: Weil ihn alle sehen. Ich sitze seit zwei Stunden im Café und jeder, wirklich jeder!, redet darüber. Von Teenagern über junge Eltern bis hin zu dem Rentnerpaar, dass sich über Conchita Wurst aufregt. Jeder hat es gesehen, das bedeutet Einschaltquoten, Werbeeinnahmen, Aufmerksamkeit und so weiter.
Es ist zwar nicht wie früher, dass jeder Sieger erstmal überall an der Spitze der Charts steht, aber für manche Künstler ist es ein gutes Sprungbrett. Zumindest Loreen und Lordi haben sich auch international zeitweise durchgesetzt in den letzten Jahren.

Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt. Man darf nur nicht anfangen, die Stücke allzu genau zu analysieren oder darüber nachzudenken, ob man das alles schonmal gehört hat.
Und Peter Urban gehört dazu! Oh shit....
 
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Eigentlich wie jedes Jahr eine recht interessante und kurzweilige Diskussion hier.

Dass der ESC "nicht mehr das ist, was er 'mal war (als er noch Grand Prix hieß)", unterscheidet ihn doch nicht von einer ganzen Reihe von anderen Dingen, man denke nur an den Profi - Fussball z.B., wo vor ein paar Jahren 'mal ein CL - Spiel stattfand, zwischen den Bayern und einem englischen Club in England stattfand (weiss nicht mehr welcher) und der einzige Engländer auf dem Platz war Heargraves, als er von den Bayern eingewechselt wurde!

Zu Zeiten der Globalisierung war doch die ursprüngliche Eigenart dieses Musik _- Wettstreites doch nicht zu halten!

Wer sich noch erinnert: es war einmal ein Komponisten - Wettbewerb, bei dem ein echtes Orchester, vom echten Komponisten dirgiert, die Musik spielte und der Komponist des Siegertitels wurde auch geehrt! Hübsch war immer, wenn der jeweilige Dirigent/Komponist den Taktstock an den nächsten weitergab. Das war dann auch die eizige Showeinlage, dier Sänger/innen standen vor dem Mikro und sangel ihr Lied! Mehr nicht! Bis auf ein paar Länder mit Sondergenehmnung mussten die Lieder auch in Landessprache gesungen werden! Was natürlich zu Zeiten vor der Wende einfacher war, denn soviele "exotische" Sprachen kamen damals nicht vor!

Wie das heute aussieht, musste man gestern sehen. Optik und Effekt gegen Musik. Das Ergebnis mag jeder für sich selbst einschätzen!
 
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Mahlzeit Musikerpolizei!

[...]
Dass diese Tingeltangel-Mukke natürlich nicht mit musikalischen Ergüssen eurer Güte mithalten kann, ist klar. Dafür könnt ihr euch in irgendwelchen leeren Jazzkneipen, ohne Ablenkung durch Technik und Publikum, zum Selbstkostenpreis euren Kompositionen widmen - hört zwar niemand, aber ihr seid bestimmt gut :evil:

Ich kenne Musiker immer als sehr kollegial, die einen anderen nie ungefragt kritisieren. Was meint ihr denn, was euch zu einer Ausnahme macht?

Kindergarten.
 
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Welchen Wert hat diese Veranstaltung als LÄNDERWETTBEWERB - als solcher wird ja Werbung dafür gemacht - wenn Jeder für Jeden singen darf?

Tja, das frage ich mich auch manchmal, aber andererseits sieht das, wie ja hier schonmal erwähnt wurde, im Fußball ja auch nicht anders aus (zumindest nicht in Bundesliga und Champions League, auf EM/WM-Level ist das ja was anderes, da müssen die Spieler ja zumindest die Staatsbürgerschaft des Landes haben, für das sie spielen). Da wechseln die Leute auch munter ständig zu dem, der am meisten zahlt. Und beim ESC machen das halt die schwedischen Komponisten genauso (Thomas G:son, Stefan Örn und Fredrik Kempe sind z.B. so Namen, die man immer wieder zu Beginn eines Beitrags auf dem Banner des Songs lesen kann).

Wenn man dafür jetzt wieder Regeln einführen würde, die das unterbinden, wäre halt die Frage: Wo sollen die dann aufhören? Muss nur der Komponist aus dem betreffenden Land stammen, oder nur der Sänger, oder beide? Müssen sie in dem Land geboren sein, oder müssen sie (wie bei der WM) die Staatsbürgerschaft des Landes haben (das wäre imho noch am ehesten nachvollziehbar), müssen sie einfach nur so und so lang dort gelebt haben?

Eine Rückkehr zu der "Jedes-Land-muss-in-Landessprache-singen"-Regelung, die dann ja auch wieder zur Debatte stünde, fände ich jedenfalls albern, die gäbe nämlich 1. englischsprachigen Ländern (Irland, Großbritannien, Malta) einen Vorteil, weil wirklich ALLE den Text verstehen können, und 2. den Balkan- bzw. auch den Ex-Soviet-Ländern einen Vorteil, weil es von den Balkanländern eben so viele gibt, deren Sprachen sich aber alle nur so minimal unterscheiden, dass man gegenseitig seine Texte trotzdem verstehen könnte, und weil die meisten Leute in den Ex-Soviet-Staaten eben alle noch russisch können. Frankreich, Spanien, Portugal und Deutschland sähen dann hingegen wahrscheinlicher noch älter aus, als sie es beim ESC im Moment bereits tun. Und auch die Finnen wären dann etwas abseits, weil ihre Sprache sich von den restlichen aus Skandinavien doch ziemlich stark unterscheidet.

Ich persönlich gehöre zwar zu den Leuten, denen es egal ist, wenn sie mal den Text eines Liedes nicht verstehen, solange mir die Musik gefällt (deshalb bin ich ja auch großer Fan von diesen Misheard Lyrics-Videos ^^), aber für viele andere spielt das meiner Erfahrung nach doch eine recht große Rolle bei der Bewertung, und sei es nur unterbewusst.

Was ist der Unterschied zwischen Rock und Jazz?
Der Rocker spielt drei Akkorde vor 1000 Leuten ;)

Ich möchte ja nicht den Jazzern hier im Forum auf die Füße treten, aber als jemand, der während seiner Schulzeit durch ein gefühltes halbes Dutzend Bigbands ständig mit Jazz zwangskonfrontiert und für seine Vorliebe zu Rock und Metal von besagten Musikern immer etwas belächelt wurde, kann ich auf deine beiden Anmerkungen (sowohl oben zitierte als auch den Spruch mit den leeren Jazzkellern) leider nicht anders reagieren als mit :great::great::great:
 
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Dafür könnt ihr euch in irgendwelchen leeren Jazzkneipen, ohne Ablenkung durch Technik und Publikum, zum Selbstkostenpreis euren Kompositionen widmen - hört zwar niemand, aber ihr seid bestimmt gut :evil:
"Leute, fresst Sch....., Millionen von Fliegen können nicht irren." :D
 
"Leute, fresst Sch....., Millionen von Fliegen können nicht irren." :D
fliegen fressen auch den leichnam des im menschenleeren keller verhungerten "elitären künstlers" ;)

sorry. das ist doch alles noch schlimmer als mupo :rolleyes:
man kann über menschen doch nicht urteilen, weil sie keinen zugang zum symphonieorchester oder zur jazz-kombo haben. obwohl der vergleich hinkt. zu "ihren" zeiten haben bach und beethoven für die jeweiligen eliten komponiert und die jazz-keller waren später voll, weil es irgendwo underground war.
 
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@Dumbledore: Tja, die Fliegen sind halt dafür gemacht, deshalb halten sie's aus und haben auch einen Gewinn davon. Spinnen wir das mal weiter, dann wäre für eine Fliege das Wort Sch*ße auch kein abwertender Begriff, sondern Teil ihrer Lebensgrundlage.

Womit man mal wieder sieht, was die eigentlich wichtige Voraussetzung dafür ist, dass man als Musiker nicht auf die Musik anderer herabblickt - die Möglichkeit zum Perspektivwechsel. :)
 
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Womit man mal wieder sieht, was die eigentlich wichtige Voraussetzung dafür ist, dass man als Musiker nicht auf die Musik anderer herabblickt - die Möglichkeit zum Perspektivwechsel. :)
Soso, gilt das auch Vice Versa, oder nur dann wenn sich die Fangemeinde der *** auf die Zehen getreten fühlt?

Dass diese Tingeltangel-Mukke natürlich nicht mit musikalischen Ergüssen eurer Güte mithalten kann, ist klar. Dafür könnt ihr euch in irgendwelchen leeren Jazzkneipen, ohne Ablenkung durch Technik und Publikum, zum Selbstkostenpreis euren Kompositionen widmen - hört zwar niemand, aber ihr seid bestimmt gut :evil:
Vielleicht könnte man den Herrn von und zu AmPrayer auch mal zum Perspektivenwechsel animieren? Wär doch was.
 
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Vielleicht könnte man den Herrn von und zu AmPrayer auch mal zum Perspektivenwechsel animieren? Wär doch was.

Wirst lachen, das würde ich gern, aber ich fühle mich aus bereits erwähnten Gründen nicht willkommen.

Habe auch Erfahrungen mit Jazzern, in denen ich mich nicht als Musiker zu erkennen gab, die mich sehr abgestoßen haben. Die sprechen nicht mal mit Zuhörern, nur mit anderen Jazzern.
Ich will das nicht verallgemeinern, aber dass ich etwas reserviert bin gegen diese Art und dann lieber unter "Freunden" bleibe, ist vermutlich nachvollziehbar.

Die verzeihen ja nicht mal den einen oder anderen Witz (trotz Smilie) ;)
 
Womit man mal wieder sieht, was die eigentlich wichtige Voraussetzung dafür ist, dass man als Musiker nicht auf die Musik anderer herabblickt - die Möglichkeit zum Perspektivwechsel. :)

Nur, dass das nicht falsch verstanden wird: Ich hatte nie vor, auf die Musik anderer herab zu blicken! Da hat jeder seinen eigenen Geschmack und das ist auch gut so, eine Diskussion in diesem Bereich erübrigt sich damit.
Meine eigentliche Intension bestand darin, die Methoden der Siegerauswahl sowie die Entwicklung der Veranstaltung kritisch zu hinterfragen. Klar kann man sagen, alles muss sich weiter entwickeln und es ist eben nicht mehr der Kompositionswettbewerb von früher. Für mich kein Problem aber dann soll man das Ding bitte nicht Songcontest nennen. Das finde ich irreführend.
Das Konzept, das derzeit offenbar verfolgt wird, sehe ich etwas zwiegespalten: zum einen bin ich von der Bühnentechnik sehr begeistert und es ist einfach eine gigantische Show. Andererseits finde ich es traurig, dass die Musik nicht live gespielt wird.

Wie dem auch sei - der obige Text repräsentiert lediglich meine Meinung ;)
 
Seid doch nicht so streng mit dieser Spaßveranstaltung. Und Namen sind auch nur Schall und Rauch.:rolleyes:
 
Ich kenne Musiker immer als sehr kollegial, die einen anderen nie ungefragt kritisieren. Was meint ihr denn, was euch zu einer Ausnahme macht?

Nur um esnochmal klar zu sagen:
Dass Du mit Jazzern offensichtlich ein Problem, o.k., das ist Dein Problem! Ich bin übrigens keiner!

Aber mit diesen zwei Sätzen sprichst Du ja irgendwie jedem die Recht ab andere Musik zu kritisieren, ohne sich in den Deinen Augen gleich als "Jazzer" (igittigitt!!!) zu outen.

Das kann es ja nun auch nicht sein, oder?
 
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Ich habe mir heute morgen die Wiederholung angesehen, aber immerwieder weggeschalten. Ich fand die Musik, für meinen Geschmack, viel zu kitschig, selbst die rockigen nummern wurden irgendwie, durch irgendwelche Sounds, verkitscht (fand ich bei Italien recht schade). War der ESC nicht mal etwas rockiger, oder habe ich das falsch in Erinnerung, natürlich ist das mein Geschmack, aber ich fand es einfach viel zu schmalzig und langweilig. Die Shows fand ich zu übertrieben, muss wohl so sein. Manchmal sogar schon alber. Unterhalten habe ich mich jedenfalls nicht gefühlt (vielleicht ist der ESC auch etwas unpassend für einen Sonntag Vormmittag mit Tee).
 
War der ESC nicht mal etwas rockiger, oder habe ich das falsch in Erinnerung,

Ja, war er, im Jahr direkt nach Lordi. ;) Aber vermutlich bei einigen Ländern auch nicht aus Überzeugung, sondern weil jedes Jahr immer wieder ein Haufen Leute meint, man könnte was reißen, wenn man in die Fußstapfen des Vorjahressiegers zu treten versucht.

Hin und wieder gibt es aber immer noch die ein oder andere Rocknummern, nur viele davon fliegen auch in regelmäßigen Abständen im Halbfinale raus (wie etwa 2009 das weißrussische "Eyes that Never Lie" oder das mazedonische "Nesto Sto ke Ostane" - ich kann diese Häkchen über dem s leider mit meiner Tastatur nicht machen :( ). Deshalb gucke ich mir ja seit dieser Zeit auch immer beide Semifinalshows an, weil das, was mir im Nachhinein am besten gefällt (=was ich von der ESC-CD am meisten höre) oft das ist, was im Halbfinale rausgeflogen ist.

Langsam haben diese "Wurst"-Witze aber so 'nen Bart ;)

Ja, den habe ich eben auch in meiner Familie gebracht. Mittlerweile hat aber auch der Bart-Witz schon 'nen Bart. ^^ Tjaja, die schnelllebige Zeit von heute... ;)

Soso, gilt das auch Vice Versa, oder nur dann wenn sich die Fangemeinde der *** auf die Zehen getreten fühlt?

Lieber Dumbledore,
ich habe lediglich AmPrayers Witz Beifall gezollt und dabei eben hinzugefügt, dass ich keinem Jazzer an den Karren pinkeln will. Umgekehrt bitte ich doch darum, dass alle, die in diesen Thread schreiben, so weit bei der Sache bleiben können, dass es weiterhin um die Veranstaltung selbst geht und nicht jedes Jahr aufs Neue der Sinn für die Existenz des ESC gerechtfertigt werden muss. Den Eurovision Song Contest oder damals halt noch Grand Prix dürfte jedenfalls schon länger existieren als ein Großteil der Forennutzer, und es ist der EBU sch*ßegal, ob es Leute gibt, die jedes Jahr aufs Neue meinen, den Sinn seines Daseins infrage stellen zu müssen, oder eben nicht - "the show must go on", und sie läuft weiter, weil sie nun mal die erfolgreichste Show Europas ist. Punkt.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass im letztjährigen ESC-Thread eine Menge der allerersten Beiträge, die auf meinen Eröffnungspost gefolgt waren - unter anderem auch deiner - gelöscht werden mussten. Wenn dir die Art von Musik nicht gefällt, kann ich das durchaus verstehen, auch ich finde jedes Jahr ein paar sehr skurille Beiträge, bei denen ich mir an den Kopf fasse - an der Stelle versuche ich also auch gerne, deine Perspektive zu übernehmen. Nur dann bist du ja auch nicht gezwungen, in einen Thread zu schreiben, der sich explizit um dieses Event dreht. Lass einfach den Leuten, die den ESC trotzdem weiterhin sehen wollen, ihren Spaß, und wir lassen dir deinen mit der Musik, auf die du halt stehst. "No muss, no fuss, no problems!" :rolleyes:

Womit ich aber wieder bei meiner Standardthese aufwarten kann: Eine der Bands, die dem ESC ihren größten Erfolg verdanken, sind ja bekanntlich ABBA, und wenn ich meinen Eltern glauben darf, dann war das zu ihren Zeiten eine Art von Musik, von der keiner öffentlich zugegeben hat, dass er sie hört, oder über die sogar öffentlich viele gelästert haben - aber heimlich haben sie's dann doch alle gehört. Und ich habe jedes Jahr aufs Neue das Gefühl, dass dieses Phänomen nicht nur auf eine der bekanntesten ESC-Bands zutrifft, sondern eben auch auf den ESC selber: Es ist immer leicht, drüber zu lästern, deshalb machen es viele, und es gilt auch irgendwo als cool.

Aber ich bin mir sicher, wenn ich morgen wieder zur Uni gehe und das Wörtchen "Wurst" in irgendeinem Zusammenhang fällt, wird sich wieder einmal herausstellen, dass es doch wieder fast alle gesehen haben ^^.
 
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Oh je... da wird nächstes Jahr einiges auf uns zukommen... :eek: :rolleyes: :evil:
Keine Sorge. "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei".

Tut mir leid, Freunde. Ich find's absonderlich.
Anders als die meisten hier, hab ich von diesem ESC nichts mitbekommen. Auch nicht davon, das es hier bereits eine Diskussion zum Wettbewerb gab.

Mich hat's gestern Abend kalt getroffen. Genau so, wie in #22 gepostet. Wenn das, das Beste ist was geboten wurde, bin ich froh, das ich davon nichts mitbekommen habe.
 
Naja, vielleicht finden die ja in Österreich irgendwo eine Wurstfabrik, die zu einer Konzerthalle umgebaut werden kann, ähnlich wie die Werfthalle in Kopenhagen umgebaut wurde. :nix: :D
 

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