ES-335 Modelle & Kopien

  • Ersteller the_arcade_fire
  • Erstellt am
Rockin'Daddy schrieb:
Bevor ich mich jetzt darüber aufrege.....!!!
Willst Du damit sagen, die akustischen Eigenschaften einer Gitarre hätten nichts mit dem Klang am Amp zu tun?
Quasi, eine Johnson 335 für, bla, 250 Euro hört sich genauso an wie eine Gibson oder eine Guild, wenn ich die gleichen PU reinschraube???

Da hat er wohl recht, sonst würds ja garkeinen Unterschied machen, ob ich mir jetzt von gibson ne lp kaufe, oder ne es 335, wenn beide eh die selben pu's haben...

Mir gehts einfach darum, dass ich die gitarre auch ma ohne verstärker, spieln möchte, und das is doch möglich, immerhin isses ne semiakustik, im Musikladen is mir aber aufgefallen, dass die Akustik OHNE VERSTÄRKER, bei allen anders is...
 
BenBenson schrieb:
2.Welche der Epiphones hat, ohne Verstärker, die beste Akustik???

Egal ob EPI oder Gibson oder sonstwas: Aufgrund des nur kleinen Akustikkorpus gibt es da keine großen Unterschiede. Es ist ja kaum Resonanzraum da, von daher sind diese Modelle als Ersatz für eine Akustik-Gitarre weder geeigent noch konzipiert. Alle gemeinsam haben, das sie unverstärkt etwas lauter sind als Solid Bodies.

Mit einem Irrtum muss ich auch noch aufräumen:

Der akustisch hörbare(!) Anteil trägt zum verstärkten Klang nichts bei. Denn normale PUs (=elektromagnetische Tonabnehmer) nehmen ja keinen akustischen Klang auf, sondern reagieren ausschließlich auf das Schwingen der metallenen Saite, die sie in messbare Leistung umwandeln und diese an den Amp senden.

Allerdings beeinflusst der Resonanzkorpus wie eben jeder Korpus die Saitenschwingung auf seine Weise. Wobei letztlich zählt - wie bei allen Gitarren - die Qualität und die Abstimmung sämtlicher Hölzer (Decke, Zargen, Hals, Griffbrett). Vom toten Brett bis zur lebenden Materie :D gibt's da eben die ganze Palette.
 
Hans_3 schrieb:
Egal ob EPI oder Gibson oder sonstwas: Aufgrund des nur kleinen Akustikkorpus gibt es da keine großen Unterschiede. Es ist ja kaum Resonanzraum da, von daher sind diese Modelle als Ersatz für eine Akustik-Gitarre weder geeigent noch konzipiert. Alle gemeinsam haben, das sie unverstärkt etwas lauter sind als Solid Bodies.

Mit einem Irrtum muss ich auch noch aufräumen:

Der akustisch hörbare(!) Anteil trägt zum verstärkten Klang nichts bei. Denn normale E-PUs nimmt ja keinen akustischen Klang auf, sondern reagiert ausschließlich auf das Schwingen der metallenen Saite, die er in messbare Leistung umwandelt und an den Amp sendet.

Vielen Dank Hans :) So war es auch von mir gemeint, nur etwas abgekürzt.
 
BenBenson schrieb:
Da hat er wohl recht, sonst würds ja garkeinen Unterschied machen, ob ich mir jetzt von gibson ne lp kaufe, oder ne es 335, wenn beide eh die selben pu's haben...

Mir gehts einfach darum, dass ich die gitarre auch ma ohne verstärker, spieln möchte, und das is doch möglich, immerhin isses ne semiakustik, im Musikladen is mir aber aufgefallen, dass die Akustik OHNE VERSTÄRKER, bei allen anders is...

Ich finds halt nur affig auszusagen, das nur der PU zählt. Eine Gitarre ist immer ein akustisches Instrument!!!!
Es mag seltsam klingen, aber selbst kleinste Änderungen (Sattel, Brücke, selbst Mechaniken, Bigsby oder Stoptail) machen am Amp sehr viel aus.
Ein Pickup ist immer nur so gut wie die Gitarre, nicht anders herum!!!!
Das hat auch nichts mit Semiakustik oder Solid-Body zu tun. Die Kombination der Hölzer und deren Verarbeitung (Lagerung, massiv oder Schichtholz, etc.) und vieles mehr ist der Grundstock für eine gute Klampfe.
Ich kann aus einer Harley-Benton niemals eine Gretsch machen, nur weil ich orginal Filtertrons reinschraube. Diese Aussage ist schlichtweg daneben. Sorry!

Was Deine Anfrage bezüglich der 335 angeht, in der neuen Guitar ist ein Test über genau dieses Thema.
Die Epiphone "The Dot" ist ein wirklich gelungenes, kostenengünstiges, auf das wesentlich beschränkte Instrument mit sehr guten Eigenschaften.
Weiß ja nicht, was Du ausgeben möchtest.
 
Rockin'Daddy schrieb:
Ich finds halt nur affig auszusagen, das nur der PU zählt. Eine Gitarre ist immer ein akustisches Instrument!!!!
Es mag seltsam klingen, aber selbst kleinste Änderungen (Sattel, Brücke, selbst Mechaniken, Bigsby oder Stoptail) machen am Amp sehr viel aus.

Nun bleib mal sachlich und auf dem Boden der Tatsachen. Ich habe gesagt, dass das was am Verstärker ankommt letztendlich das ist was zählt! Wo is da dein Problem, selbst du weißt das das was ankommt eine Mischung aus vielen Komponenten ist. Und diese Mischung hörst du eben erst am Verstärker heraus, ein erster Eindruck kann das Probehören unplugged geben, aber WIE die "betonungen" gesetzt werden (also wie die Resonanzfrequenz der PUs ist) kannst du Akustisch nicht erfassen. Und aus diesem Grund: Verstärkt zählt und NICHT nur das Akustische!

MfG

P.s.: Oder du hörst dir mal Soundsamples von Pickups an die an der selben Klampfe gemacht worden sind (bsp. Seymour Duncan Page).
 
Rockin'Daddy schrieb:
Es mag seltsam klingen, aber selbst kleinste Änderungen (Sattel, Brücke, selbst Mechaniken, Bigsby oder Stoptail) machen am Amp sehr viel aus.

Eben. Weil all das, womit die Saite in Verbindung steht, Einfluss das Schwingverhalten (Attack und Sustain) nimmt. Der PU ist ja "nur" ein Weiterverwerter - allerdings ein wichtiger. Es müssen alle Faktoren günstig zusammenpassen - einer allein macht es nicht. Tote Gitarre mit bestem PU nützt nix, und eine hochwertig resonierende Gitarre mit Schrott-PU auch nicht. Und danach kommt noch der Amp und allen voran ohnehin der Spieler mit seinen Fingern :D. Alles muss eben passen.

Woraus auch folgt: Die hörbare akustische Eigenschaft kann einfach nichts über den elektrifizierten Klang aussagen, weil elektromagnetische PUs im Gegensatz zu Mikrofonenn eben nicht Akustik verstärken sondern eleketrische Energie.
 
FarinU schrieb:
Nun bleib mal sachlich und auf dem Boden der Tatsachen. Ich habe gesagt, dass das was am Verstärker ankommt letztendlich das ist was zählt! Wo is da dein Problem, selbst du weißt das das was ankommt eine Mischung aus vielen Komponenten ist. Und diese Mischung hörst du eben erst am Verstärker heraus, ein erster Eindruck kann das Probehören unplugged geben, aber WIE die "betonungen" gesetzt werden (also wie die Resonanzfrequenz der PUs ist) kannst du Akustisch nicht erfassen. Und aus diesem Grund: Verstärkt zählt und NICHT nur das Akustische!

MfG

P.s.: Oder du hörst dir mal Soundsamples von Pickups an die an der selben Klampfe gemacht worden sind (bsp. Seymour Duncan Page).

Jupp, ich bin sachlich und weiß, wenn eine Gitarre akustisch nach massig Grütze klingt, wird der PU das auch nicht rausreißen. (Sustain et.)
Ich höre mir auch keine Soundbeispiele an, weil ich beruflich gezwungen bin, mit Unmengen Klampfen umzugehen und mir da schon recht gut eine Meinung bilden kann.
Der PU ist nichts weiter als ein weiterer Baustein im Klangglied. Völlig überbewertet.
Nicht mehr als nur ein i-Tüpfelchen auf dem Ganzen.
Aber das ist ein anderer Thread.
 
Rockin'Daddy schrieb:
Jupp, ich bin sachlich und weiß, wenn eine Gitarre akustisch nach massig Grütze klingt, wird der PU das auch nicht rausreißen. (Sustain et.) (...) Aber das ist ein anderer Thread.

Wäre trotzdem interessant, wenn Du die Kriterien dazu mal kurz zusammenfassen könntest. Es ist IMO dabei aber nur wenig objektivierbar, oder? Also z.B. Dead Spots, die hört man auch akustisch. Drastischen Sustainabfall in den hohen Lagen ebenfalls.

Ich gebe ja zu, dass ich auch zu 90% unverstärkt "höre" und "spüre" ob eine eine E-Gitarre Richtung substanziell Schrott geht oder ganz andersrum. Aber bei mir ist das einfach Erfahrung, die ich nicht in für jedermann gültige Tipps ("wenn... dann...") packen kann. Und vor dem Härtestest mit einem guten Amp und verschiedenen Sounds schützt das auch nicht. Allenfalls davor, sich die Mühe zu ersparen, bestimmte Gitarren überhaupt weitergehend zu testen.
 
Natürlich gibt es keine festgeschriebenen Regeln wie "..wenn die Gitarre akustisch so und so klingt, klingt sie verstärkt so und so...). Aber es hilft, eine Gitarre von vornerein auszusortieren.
Eine Gitarre mit miesen Schwingungseigenschaften kann ich mit der allerbesten Hardware beschrauben, es wird sich klanglich nicht viel ändern.
Man kann Scheiße nicht polieren!:D :D :D
Hab ich aber eine ordentliche Klampfe, bei der ich die Vibration mit dem kleinen Finger bis in den Headstock spüre etc. und die PU's klingen nicht entprechend, kann ich da mit der Feinabstimmung beginnen. Man darf da nur eben keine Unterschiede wie Tag und Nacht erwarten.
Der geheimnisvolle und sagenumwobene original PAF ist da auch keine Rettung. Es gibt mittlerweile bedeutend bessere Exemplare.
Fakt ist, eine gute Gitarre mit ordentlichen Resonanzeigenschaften zu finden bedeutet meist viel (Lauf-)Arbeit und eine genaue Vorstellung vom Klang, da dort ja auch wieder Komponenten wie Holzart, Halsbefestigung etc. , eine Rolle spielen. Selbst innerhalb einer Baureihe gibt es unbelegbare Toleranzen und je länger und intensiver ich eine Gitarre spiele, desto besser klingt sie in ein paar Jahren auch.
Das alles und noch viel mehr sind akustische Merkmale, die sich auch im Amp-verstärkten Spiel bemerkbar machen.

Wobei ich natürlich auch sagen muß, wenn ich hauptsächlich meine Signale durch 52 Distorsion-Pedale und Effekt-Loops schicke, relativiert sich der Grundklang irgendwann. Dann zählt der akustische Klang, gute oder schlechte Hölzer, nichts mehr und es kommt wirklich nur noch auf den Output der PU's an.
Bin halt ein alter Authentiker:D .

Um noch mal zum eigentlichen Thread zurückzukommen, meine Empfehlung (wenn das Geld reicht):
http://musikundtechnik.de/index.html?menuks=23&menuks=23&pro_ser=510

mfg, der Olli
 
Im Magazin Guitar stand das die ES 335 früher nur 335 Dollar gekostet hat.
Und Darum trägt sie wohl auch den Namen 335:D

Aber da sie ja heute net mehr 335 Dollar kostet, warum heisst sie dann noch 335???

Aber wieso sind die Kosten für eine Gibson Es 335 so in die Höhe gestiegen????
Verbaut Gibson heute noch viel hochwertigere Materialien als damals?
Oder gar nicht?
Wenn dem nicht so ist, ist das dann nicht irgenwie ein totaler Beschiss?

Jetzt müßte man ne Zeitmaschine haben um ins Jahr 1958 zurück reisen zu können...
Dann könnte man sich nämlich im Jahre 1958 eine Gibson ES 335 für 335
Dollar kaufen:D
 
hi@all,

denkt ihr dass die epiphone semi akkustiks qualitativ noch genauso gut verarbeitet und klanglich identisch mit den semi akkutiks aus vergangegen tagen ?

besonders interessiert mich nun die epiphone casino, welche ja die beatles und auch die stones oft , die beatles so gut wie immer benutzt haben.

habe nun leider nur gehört dass seitdem gibson epi aufgekauft hat die qualität früherer epi modelle heutiger meilenweit überlegen ist.
 
Spell schrieb:
Jetzt müßte man ne Zeitmaschine haben um ins Jahr 1958 zurück reisen zu können... Dann könnte man sich nämlich im Jahre 1958 eine Gibson ES 335 für 335
Dollar kaufen:D

Das war damals aber ungefähr ein Monatslohn ;) .
 
Hi,

bin seit einer Weile Besitzer einer Gibson ES-335 Plain Top Satin Faded Cher
...Was die Bezeichnung auch immer heißen mag.

Folgendes Problem:

Beide Tonabnehmer produzieren ein mehr oder weniger untypisch starkes Brummen für Humbuckergitarren. Der Hals PU allerdings deutlich mehr.

Jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Die Nebengeräusche sind etwa 3mal so stark wie die meiner Gibson LP S.

Ist schon etwas ärgerlich...

LG

Ricky
 
Wo's hier schon um Akkustik von Semi's geht:
Ist es logisch dass ne 335-Epi deutlich mehr Output hat (also hoerbar mehr, die Welt ist es nicht) als meine Solidbody (Fame Forum III)? Obwohl sich die hoehere Lautstaerke der Semi nicht automatisch 1:1 im Output wiederspiegelt?
Schoenen Gruss
 
yamcanadian schrieb:
Wo's hier schon um Akkustik von Semi's geht:
Ist es logisch dass ne 335-Epi deutlich mehr Output hat (also hoerbar mehr, die Welt ist es nicht) als meine Solidbody (Fame Forum III)? Obwohl sich die hoehere Lautstaerke der Semi nicht automatisch 1:1 im Output wiederspiegelt?
Schoenen Gruss
Versteh ich Dich richtig? Du meinst, ob der akustische Pegel der Dot dem der Fame überlegen ist und sich am Amp bemerkbar macht?
Nööööööööööö!!!!
Hat nichts mit Logik oder latenter Wahrnehmung zu tun, sondern ausschließlich mit dem Output der PU's. Sicher hat der akustische Klang Auswirkungen auf das Klangbild einer Gitarre, aber was am Amp lautstärketechnisch rauskommmt, hängt schon am PU. Ein Singlecoil mit 5 kOhm ist halt nicht nicht so ein Brüller wie ein "Heavey Distorsion Pickup" der neuen Generation.

mfg
 
Komisch ist dann nur, dass Schaller Humbucker weniger Output zu haben scheinen als die Standard-Epi-PU's.
Aber was es nicht alles gibt... ;)
 
the_arcade_fire schrieb:


Ich werde die Liste demnächst ergänzen, verbessern und erweitern, es fehlen noch die Studio-Serien, Noel Gallagher, etc.


tHE aRCADE fIRE !

Hi, bis vor kurzem hatte ich noch ne alte Hohner SE35 (aus deramerikanischen Hohner Professional Serie), absolut tolle ES335 Kopie mit oberamtlichem fetten bluesigen Sound, trauere der immer noch hinterher. Die kriegt man bei Ebay mit Glück so um 200-300 euro. Lohnt sich in jedem Fall, würde ich mal empfehlen zu testen.

Um Dein initiales Problem aufzugreifen, neben dieser gegangenen ES335 Kopie habe ich noch eine Epiphone Riviera von ca 1995 - vintage sunburst, gibt es leider nicht mehr so im Laden, hat auch noch die normalen Humbucker, nicht die jetzigen Mini´s - sowie eine wunderschöne tobacco-sunburst Epi Sheraton II von ca 1989-90 mit normalen Humbuckern u Gold-Hardware.

Beide haben einen ziemlich fetten sustain-haltigen Ton, super für Blues, Blues-Rock insbesondere auf den Hals-PU´s etc. (und haben natürlich beide bei höherer Lautstärke ne deutliche ! Tendenz zum Rückkoppeln, is ja klar, und kann man sich drauf einstellen bzw. auch was mit anfangen).

Obwohl es mir sehr sehr schwer fallen würde, mich im Falle eines Falles für die eine oder andere zu entscheiden, würde ich wohl die Riviera (in der alten Version mit normalen Humbuckern und sunburst -I love sunburst) vorziehen, nicht nur wg dem leicht aussergewöhnlicheren Look durch die Frequensator-Aufhängung, sondern auch wg dem speziellen durch diese Saitenaufhängung irgendwie entstehenden Sound, der sich auf die "normalen"Töne drauf addiert -weiss auch nicht wie ich es beschreiben soll. Das ist natürlich hörbarer, wenn man akkustisch spielt bzw nur moderat verstärkt unter Auslassung massiver Effektketten. Andererseits ist der Vorteil des robusteren stop tail pieces der Sheraton nicht zu verachten, denn bei der Riviera ist über den Frequensator eine Gefahr der Verstimmung während des Spielens da, sofern man mit der rechten Hand mal auf die darin eingespannten Saiten versehentlich drückt (Handballen auflegen ist nich so ohne bei der Riviera), d.h. zumindest muss ich bei der Riviera öfter nachstimmen als bei der Sheraton (oder meiner Paula) (ist nicht nur wegen den schlechteren Tunern bei meiner Riviera verglichen mit der Sheraton so).

Interssant finde ich auf jeden Fall daß es jetzt ne neue Riviera a la Nick Valensi mit P90 PU´s gibt (für deftig money allerdings), hat die mal jemand gespielt ??? und kann da was im Vergleich zu Mini-Humbuckern sagen? Gibt dann zumindest bei meiner Riviera die Möglichkeit von Humbuckern auf gleichformatige P94 umzusteigen.

Whatever, die Hohner SE35 als genannte Alternative und die alten Epiphone Modelle Riviera Sheraton oder auch Casino sind sicherlich ihr Geld wert -würde diese immer den neuen heutigen aus dem Laden vorziehen (damit mein ich nicht die der teueren Elitist Serie) und mal ein bischen über die Flohmärkte oder durch ebay stöbern.....

Bluesy Greetings
 
Wie wäre es mir diesem Schmuckstück????

http://www.archtop.com/ac_02ES_346 .html

ES Form, allerdings etwas kleinerer Korpus. So 'ne Art Zwittergitarre zwischen Les Paul und ES.

Sehr schick.

Gruß
 
berliner schrieb:
Wie wäre es mir diesem Schmuckstück????

http://www.archtop.com/ac_02ES_346%20.html

ES Form, allerdings etwas kleinerer Korpus. So 'ne Art Zwittergitarre zwischen Les Paul und ES.

Sehr schick.

Gruß

Wow

Sieht verdammt geil aus. Wusste gar nicht das es so was von Gibson gibt. Sehr geil. Weil ich gerade beim Vintage-mäßigem stöbern alter Semi's bin, hier der neueste Shit:

Aktuelle Bauform (geänderter Headstock)
viking_i1n_1978_full.jpg


und hier die viel interessantere alte Bauform, man beachte den Headstock!
hagstrom7lz.jpg


und noch eins
1972_Hagstrom_Viking_IN_856001.jpg


Mfg

tHE aRCADE fIRE !
 
Jaaaaa!!!!!
Hagström baut wirklich gute, gute, gute Gitarren!
Ich durfte mal an einer L5-CES Replika meinen Affen rauslassen.
Unglaublich gut bespielbar und allerbestens verarbeitet, aber die liebe Knete.......!
Besser als so manche Gibson. Naja, wer's hat...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben