Erstes Equipment(Homerecording)/was und wie

  • Ersteller [pinch]
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier, und dieser Thread hat mich interessiert, da ich meine Stimme auch gerne aufnehmen möchte.
Ansonsten bin ich aufnahmetechnisch ein Laie. Ich wollte früher schonmal aufnehmen, da hatte ich ein Microtreck24 oder so, aber der Akku hat nicht mehr mitgemacht.
Wie ist das mit dem Interface - dazu muß der Computer laufen, oder?
Denn sonst bekommt das Interface ja keinen Strom - und einen Zwischenspeicher hat das bestimmt auch nicht, oder?
Ich habe in die Links zu Thomann geschaut, bin aber nicht wirklich schlau daraus geworden ...

Ich habe im Moment das Zoom H4N, das hat den Vorteil, dass es ohne Computer und so läuft, ein einfaches Mikrofon ist eingebaut.
Wo wäre für mich der Vorteil, wenn ich auf Mikro + Interface umsteigen würde?
Die 24 Bit-Aufzeichnung kann das Zoom H4N wohl auch.
Und dann bräuchte ich noch entsprechende Software - oder reicht da das kostenlose Audacity?
 
Zoom ist sehr nett. Habe ich auch zum Festhalten von Ideen. Der Unterschied zu einem Interface plus richtiges Mikro ist einfach der Klang und weitere Möglichkeiten auch für andere Instrumente. Zum Interface gibt es wie schon gesagt eine gute Audiosoftware geliefert. Die sind sehr viel besser als die Freeware Audacity. Schon allein wegen den VST-Plugins.
 
Ich sage es hier vielleicht nochmal, weil sich der Mythos ganz hartnäckig zu halten scheint:

Audacity ist keine DAW-Software - nur ein Freeware Audio Editor.

Da das H4n ja als USB-Interface und mit der mitgelieferten Light-Version von Cubase benutzt werden kann, würde ich mich erstmal da rein fuchsen, und später ggf. in ein gutes Einsteiger-Kondensatormikrofon, wie z.B. das vielempfohlene AT-2035 von Audio Technica, investieren.


HTH
:hat:
 
Du hast recht. Allerdings kann ich mich nicht wirklich erinnern, dass Audacity hier jemals als DAW bezeichnet wurde.
 
Ich finde es ergonomisch gesehen nicht ratsam, für Mehrspuraufnahmen "nur" einen Editor herzunehmen! ;)

Eine DAW (auch wenn sie nicht genannt wurde) wäre hier einfach das bessere Werkzeug als Mittel zum Zweck...


:hat:
 
Was ist denn eine DAW?
Sorry, ich kenne mich aufnahmetechnisch wirklich nicht aus.
Dass da eine Software dabei war, hab ich auch nicht gesehen.
Und was ist ein Audioeditor im Gegensatz zu einer DAW?
Oder wo kann ich das nachlesen?

Außerdem hab ich in einem anderen Thread hier gelesen, dass es auch Mikrophone gibt, die direkt einen USB-Anschluß haben, mit dem man sie direkt an den Computer anschließen kann.
Wäre so ein Mikrofon auch besser als mein H4N?

Ich habe halt Bedenken, weil dann ja der Computer läuft, und der läuft ja nicht geräuschlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
DAW = Digital Audio Workstation (also das große Ganze) und ein Editor ist Teil einer DAW...sozusagen ein digitaler Schnittplatz...:)
 
Danke schön!
Aber reicht der Editor nicht - als digitaler Schnittplatz, der das auch wiedergibt?
Was kann eine DAW mehr?

PS.:
Ich war schon mal im MusicStore und wollte mir eigentlich ein Mikro kaufen, dort gibt es auch einen Raum, wo man verschiedene Mikros ausprobieren kann - aber leider war kein Verkäufer da, der mir weiterhelfen konnte. Ich war einfach nur verwirrt. Das klang alles sehr trocken. Da konnte/wollte ich mich nicht entscheiden und bin ohne Mikro wieder raus.

Und was ist eigentlich eine Phantomspeisung? Wie und wann braucht man die? Bei manchen Mikros steht das dabei...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist ein Audioeditor im Gegensatz zu einer DAW?

Ein Audioeditor ist rudimentärer und "primitiver". Auch wenn man damit unter Umständen auch Mehrspuraufnahmen bewerstelligen kann, fehlt es an vielen Ecken und Enden.

Ich selbst nutze Audacity eigentlich nur, um fertige Audiodateien am Ende noch mal auszublenen, Einzähler wegzuschnippeln, manchmal zum Normaliseren.

Und nein: Er reicht nicht, wenn man Spaß haben will. Zumal eine DAW doch wie schon gesagt mitgeliefert wird. Warum sollte man dann unbedingt auf Audacity bestehen?

Oder wo kann ich das nachlesen?

https://www.musiker-board.de/categories/recording-forum.79/

.. und den diversen Subforen. Fast überall gibt es auch FAQ und Stickies für Einsteiger.

Das klang alles sehr trocken

Natürlich klingt ein Mikro trocken. Effekte wie Hall und Co. werden erst nachträglich hinzugefügt. Entweder mit Hardware oder eben sehr einfach mit Software - die bereits genannten VST-Plugins.

Ein weiterer Nachteil von Audacity (zumindest in meiner etwas älteren Version). Die Effekt-Plugins müssen alle in einen Ordner, was bei vielen Plugins irgendwann unübersichtlich wird. Und ganz schlecht: Man kann Effekte nur Vorhören und nicht beliebig an- und abschalten. Und wurde er einmal angewendet, kann man ihn nicht wieder entfernen - außer durch die schrittweise Undo-Funktion, womit natürtlich auch auch alle anderen Zwischenschritte rückgängig gemacht werden.

Falls das in neueren Versionen verbessert wurde, bitte ich natürlich um Verzeihung.
 
Wegen der Sorge zum PC-Geräusch: Du hast ja (zum Mic dabei oder bewusst separat gekauft) ein entsprechendes Kabel von Mic zum Interface. Das kannst du zB per 5 oder 10 Meter kaufen und Schwups, ist das Mic weit genug vom PC entfernt, als dass es das leise Gesumme der Lüfter mit aufnimmt (sofern diese Sorge überhaupt berechtigt besteht, kommt ja aufs Mic und Empfindlichkeits-Einstellung an). :)
Außer dein PC hat einen Lärmpegel eines Privatjets... dann würd ich eventuell da auch noch was dran ausbessern :D

Soweit ich weiß, ist ein USB-Mic nicht ganz so prickelnd, weil wohl durch den USB-Anschluss gern mal Störgeräusche mit in die Aufnahme geraten. Jedoch habe ich da keinerlei Erfahrung! (Könnte auch sein, dass bei den betreffenden Personen der USB-Anschluss schon arg ausgeleiert war oder die andauern das Kabel zwischen den Fingern gezwirbelt haben...)
Aber auch hier kann man ein entsprechend langes USB-Kabel anschaffen, um den "Lärm-Sicherheitsabstand" zum PC zu wahren. :)


An die Erfahrenen: Falls ich hier Bockmist von mir gebe, bitte sofort korrigieren. Steh ja selbst noch am Anfang. *hust* :engel:
 
An die Erfahrenen: Falls ich hier Bockmist von mir gebe, bitte sofort korrigieren. Steh ja selbst noch am Anfang.


Intuitiv würde ich sagen, dass das Problem nicht der USB-Ansschluss sein sollte, da man jenen ja auch fürs Interface benötigt. Ein USB-Mikro ist ja nicht anderes als ein Mikro mit einem kleinen eingebauten Interface. Insofern, was den Anschluss an den PC angeht, gehupft wie gesprungen.

USB-Mikro ist wohl deswegen nicht so prickelnd, weil die Auswahl an guten Mikros dadurch schon mal sehr begrenzt ist und das eingebaute Minimal-Interface natürlich viel weniger Freiheiten zulässt.

Das kannst du zB per 5 oder 10 Meter kaufen und Schwups, ist das Mic weit genug vom PC entfernt, als dass es das leise Gesumme der Lüfter mit aufnimmt


Dann aber auch die Maus dementsprechend mit einem langen Kabel ausstatten. Es sei denn, man möchte ein paar Kolo abnehmen.

BTW: Mein Rechner, vor allem die Festplatte, ist nicht gerade leise und mein MIkro steht direkt davor. Störgeräusche sind mir bislang nicht aufgefallen.
 
Noch vielleicht eine kleine Ergänzung: ich interessiere mich im Moment in erster Linie für klassischen Gesang, will also eigentlich nicht so viel Effekte.
Brauch ich dann trotzdem eine DAW?
Was ich bisher so gesehen habe ist, dass manche Geräte die Tonhöhe während des Gesanges korrigieren oder auch eine zweite Harmoniestimme hinzufügen können. Das will ich alles nicht.
Das Buch hat ja sehr gute Kritiken bekommen. Aber ich hatte gehofft, die 22,50 könnte ich mir sparen.
Ich werde erst nochmal mit dem Mikro, das ich habe, und dem Zoom H4 probieren ...
 
Brauch ich dann trotzdem eine DAW?

Die DAW holt man sich nicht wegen der mitgelieferten Effekte (die gibt es auch in Audacity), sondern um vernünftog aufzunehmen.

Wenn du keine Mehrspuraufnahmen brauchst und nur ab und zu deinen Gesang kontrollieren willst, dann brauchts du all das nicht.

Warum probierst du es nicht einfach aus und guckst, wie weit du kommst.

Das Zoom hast du ja bereits, Audacity kostet nichts. Also los. Wenn dir das reicht: Alles schön. Wenn nicht, kauf dir ein Interface und Mikro. Die DAW gibt es gratis dazu. Benutz sie oder nicht.

ich interessiere mich im Moment in erster Linie für klassischen Gesang, will also eigentlich nicht so viel Effekte.

Naja - ein paar Beiträge weiter oben hast du noch geschrieben, dass dir die angetesteten Mikros im MUsikgeschäft zu trocken klangen - was völlig normal und richtig ist, denn ein Mikro soll das aufnehmen, was es "hört". Das genau ändert man nachträglich zum Beispiel mit ein paar Raum-Effekten. Es gibt Tonnen verschiedener Effekte, sowohl Hardware (also extra Geräte) oder Software (Plugin - teilweise auch kostenlos)- aber es zwingt dich niemand, sie alle zu benutzen.

Übrigens finde ich, dass gerade klassischer Gesang eine ordentlichere Aufnahme verdient oder sogar benötigt, um nicht in den Ohren wehzutun. Ein Koloratursopran mit einem Zoom aus näherer Umgebung aufgenomien kann ich mehr recht anstrengend vorstellen.
 
@Silvieann Klassischer Gesang und nicht so viel Effekte? Wenn du richtig professionell klingende Aufnahmen von klassischem Gesang haben willst, brauchst du erst recht ein sehr gutes Mikrofon mit hoher Auflösung, einen guten Halleffekt, dezent eingesetzte EQ, De-Esser und Kompressor. Gerade beim klassischen Gesang muss das so gut sein, weil man sich weniger hinter den Instrumenten verstecken kann und jedes Detail hören muss, um es als guten klassischen Gesang zu erkennen.

Was möchtest du überhaupt? Wenn du nur zur Kontrolle aufnehmen möchtest, reicht das Zoom H4 und brauchst noch nicht mal Audacity dafür, weil es an der Aufnahme nichts zu bearbeiten gibt.
Willst du aber Demo- oder gar CD-taugliche Aufnahmen machen, brauchst du besseres Equipment, also Studiomikrofon+Zubehör, Interface und einigermaßen leistungsfähigen PC. Willst du dann noch eine Instrumentbegleitung aufnehmen oder zu einem fertigen Playback singen, brauchst du eine DAW (die dem Interface meist bereits beiliegt), weil du nun mal mit mehreren Spuren arbeiten musst und diese auch einzeln bearbeiten musst.
Jedes Instrument und auch die Stimme muss absolut trocken aufgenommen werden, sonst hört man unschöne Artefakte, die du nicht mehr loswirst und die Aufnahme schlecht klingen lassen. Deswegen ist es ganz korrekt, dass ein gutes Mikrofon staubtrocken klingt. Den Raumklang fügst du dann kontrolliert mittels DAW/PlugIn ein.
Was du beim Mikrofontest anders machen musst, ist nächstes Mal jemanden mitzunehmen, der deine Stimme etwas kennt und ehrlich ist. Der muss dir dann sagen, mit welchem Mikro deine Stimme besser klingt. Du alleine kannst das nicht machen, weil du ja singst während du hörst und dich womöglich zu sehr nach deinem Klang von innen orientierst als nach dem Klang deiner Stimme wie andere sie hören.

Also, was willst du mit den Aufnahmen eigentlich bezwecken?



@LumLum Wie hast du es jetzt gelöst? Welches Interface hast du denn genommen?
 
Wie bereits gesagt, beim H4n ist eine Light-Version von Cubase mit dabei.

;) :hat:
 
@Vali:
Wollte eigentlich dieses Wochenende ein "Kurzreferat" mit Vergleichsdateien dazu basteln :D

Also ich habe das Mic AT2035, Interface ist das Steinberg UR22. Dazu Popkiller und als Abhör-KH ganz neu dabei Beyerdynamic DT-770 Pro / 250 Ohms. Richtige Abhörmonitore kommen zu Weihnachten unter den Baum.
Als DAW nutze ich bisweilen das zusätzlich gekaufte Magix Music Maker 2015 Premium; die kostenlose mitgelieferte Cubase-Lite-Version vom Interface wollte ich noch nicht draufziehen, da ich überlege, nochmal einen zweiten Rechner rein für Aufnahmen zu besorgen.

Wegen der Effekte:
Meiner Meinung nach passt das AT2035 in "Furztrocken" gut zu meiner Stimme - hab zwar keinerlei Vergleichswerte, aber es klingt in jedem Fall noch besser als vom Handy-Diktierkrams und Anrufbeantwortern. :)
Wenn man nachträglich dezent Effekte dazu streut kann man schon einiges noch "verschönern", "verdicken" usw. Allerdings singe ich nicht ausgebildet klassisch und habe da vielleicht etwas andere/geringere Ansprüche.
Mein Ziel mit dem Equipment ist a) Einstieg ins Homerecording, b) das Geübte kontrollieren und c) gute erste Songs kreieren, die nach Möglichkeit an CD-Quali rankommen - mit Ausbaupuffer für besseres Equip mit der Zeit.

Zum Thema "Tonkorrekturen":
Also ich habe in MMM keine Funktion aktiviert/gefunden, die schon während der Aufnahme die Töne korrigieren würde (zumindest wüsste ich nichts davon und kann mir nicht vorstellen, woher die Software wissen will, was ich da gerade trällern wollte):confused: . Im Nachgang gibt es natürlich Möglichkeiten, manuelle oder automatische Korrekturen vorzunehmen. Aber davon mache ich keinen Gebrauch - will es ja lernen, nicht cheaten.


Btw: Das Interface ist nun bei mir dauerhaft als (externe) Soundkarte angeschlossen und es knackt nichts oder sonstige Störgeräusche (yay!). Läuft einwandfrei und für spontane Aufnahmen ist alles parat. Selbst das Mic ist schon eingestöpselt und ich brauche nur noch den Phantomspeiser einschalten und die DAW anschmeißen! :D
Ich muss nur noch mit den Filtereinstellungen vom Mic rumspielen. Die hab ich total vergessen bei der ganzen Euphorie. :redface:
 
Danke für Eure Erläuterungen.

H4N: Bei meinem war leider keine Light-Version Cubase dabei. Vielleicht hab ich irgendwie einen Grauimport oder so erwischt. Aber ich schau auch nochmal, ob ich der Verpackung noch finde. Vielleicht war das ja auch nur so ein Zettel, wo man irgendwo irgendwas herunterladen kann, dann kann das sein, das wir den entsorgt haben ...

Ich hab hier ein Mikro, da steht drauf "Alpha Audio, Dynamic Microphone Alpha Pro"
dynamisch, 40Hz - 18KHz, Cardioid, Sensitivity -74dB +-3dB, Output Impedance 300 ohms, Housing Die-Cast Alloy.
Taugt das was, oder kann ich das damit gleich lassen?
Ich habe das mal gerade an das H4N angeschlossen, aber so richtig hat mich der Klang jetzt nicht überzeugt. Der war etwas anders als mit dem H4N alleine, aber nicht unbedingt besser.

Woran erkenne ich bei einem Mikrofon, ob es gut ist und eine hohe Auflösung hat?
Worauf muß ich bei dem Mikrofon achten?
Zum Musicstore zu fahren, ist für mich ziemlich aufwändig. Bei Thomann eins zu bestellen wäre sicherlich einfacher.
Hier vor Ort kenne ich kein gutes Musikgeschäft, was auch Mikrofone hat. Da gibt es einen Laden mit teuren Lautsprechern, aber da war ich ehrlich gesagt noch nie drin.
 
Habe tatsächlich die Verpackung vom H4n gefunden, da war alles noch drin, aber kein Cubase nichts dabei.
Hier die Bilder von der Verpackung, da steht auch nichts von drauf, leider, auf keiner Seite.
Wenn was dabeigewesen wäre, hätte es bestimmt auch auf der Verpackung gestanden.

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H4N: Bei meinem war leider keine Light-Version Cubase dabei.

Ich kann in den Produktbeschreibungen allerdings auch keinen derartigen Hinweis finden. Normalerweise würde das dabei stehen.:nix:

Alpha Audio, Dynamic Microphone Alpha Pro

Nun ja. Ein dynamisches Billig-Mikro. Ich kenne es nicht persönlich und gehören nicht zu der Sorte, die grundsätzlich sagen "Billig gleich scheiße". Aber gegen ein AT2035 ist es natürlich chancenlos. Zumal ein dynamisches Mikro eher für die Bühne gedacht ist. In Verbindung mit H4N bringt es sicher keinen Mehrwert - da würde ich lieber das eingebaute nutzen. Ich vermute, dieses Mikro taugt für Zwischenanimation eines Dorf-DeeJays. Ist aber nur Spekulation.

Worauf muß ich bei dem Mikrofon achten?

Die Qualität anhand technischer Daten zu erklären, macht keinen Sinn. Am besten du nimmst eins, was man dir hier empfiehlt und probierst es aus.

Aber kauf dir kein teurers MIkro, um es an das Zoom anzuschließen. Neues MIkro zum Aufnehmen sollte mit dem Kauf eines Interface' verbunden sein.

Nicht falsch verstehen: So ein Zoom ist ein tolles Teil. Aber sein Einsatzgebiet ist Mobilrecording. Also unterwegs für Mittschnitte, Ideenarchivierung, Proberaumausnehmen oder für mal fürs Kntrollieren von Gesangsübungen. Mit richtigem Recording kann es nicht mithalten.
 

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