Erstes Equipment(Homerecording)/was und wie

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Das Scarlett Solo löst bei mir leichte Schweissausbrüche aus:
...Unsymmetrische Ausgänge!!! :govampire::igitt:




...das muss nicht sein! :redface: ;-)


:hat:
 
Weil auf Arbeit der PC echt lahm ist, lese ich erst jetzt deinen Post, Vali.

Danke für die Vergleichsstellung zu Scanner und Co :D
Ja Ok, das mit den Badelatschen erklärt sich durch den Alltag ja irgendwo von selbst - für die meisten Menschen jedenfalls, denke ich... *lach*

Okay. Wenn die Sachen angekommen sind, werde ich vielleicht kurz mal eine Aufnahme (ohne Ableton) machen* und es dann austauschen gegen das AT2035-Bundle. (Damit ich dann hören kann, wie der Unterschied zum Bühnen-Mic ist und das endlich genauestens nachvollziehen kann. :))
*Vorher informiere ich mich natürlich, ob das den Austausch nur unnötit verkomplizieren würde
 
Fun-Konter, bitte nicht zu ernst nehmen!

Ich kann auch nicht widerstehen ;)

Da ich beruflich auch als Illustrator, Grafiker und Cartoonist unterwegs bin, darf ich das nämlich. Das Glossypapier war natürlich pure rhetorische Übertreibung.

Aber ich zum Beispiel habe schon als Kind am liebsten mit dem Kuli gezeichnet. Heute mit einem Fineliner. Vorzeichnungen habe ich nie gemacht, daher findest du in meinem gesamten Haushalt nicht einen einzigen Bleistift - und dementsprechen dauch keine Radierer. Also bleib mir weg mit deiner Knete und dem HB-Dingens. ;)

Ätsch :p

...Unsymmetrische Ausgänge!!!

Du meinst die Chincs? Hat doch das Studio Bundle auch nur. Oder missverstehe ich dich.

EDIT: Sorry. Blödsinn. Studio hat zwei KLinken für Monitore.

@LumLum

.. jetzt erstmal einfach gar nicht mitlesen. ;)
 
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@ Antipasti: Passt :) Ha, da sind wir uns ja fast gleich. Bei mir ist's nur eher Manga (where's the difference) und viel "klassische Kunst". Vorzeichnungen kann man mit allem machen. Hier auf Arbeit mach ich die auch mit Kulis, aber als "Notiz" sozusagen - mein Hirn stopft mich mit zu viel voll und ich will nichts vergessen, wenn ich mich erst 5 Jahre später dransetzen kann. :D
Leider bin ich aber noch weit von beruflicher Kunst entfernt - aber ist in Arbeit (so hoffe ich).

@hairmetal81:
Was genau meinst du mit unsymmetrische Ausgänge? Etwa von den Daten her (ähnlich wie VGA und DVI bei Bildschirmen)?
Also wäre das Scarlett 2i2 da besser oder das von reisbrei vorgeschlagene Steinberg UR22?

(Überfordert nicht diesen Berufs-PC, der ist zu lahm! :D)
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Du meinst die Chincs? Hat doch das Studio Bundle auch nur. Oder missverstehe ich dich.

EDIT: Sorry. Blödsinn. Studio hat zwei KLinken für Monitore.

@LumLum

.. jetzt erstmal einfach gar nicht mitlesen. ;)

Jaaa.. ich merk's.
Bis ihr das geklärt und für mich dann etwas übersetzt habt, verweile ich in meiner langweiligen doch nötigen Büroarbeit. Oder so ähnlich.
:cool:
 
Was genau meinst du mit unsymmetrische Ausgänge?

Ich habe es befürchtet. ;)

Na gut, wer fragt ...

Das betrifft nur die Ausgänge an der Rückseite. Beim Studio Bundle sind das symmetrische Klinkenausgänge - ermöglich also das Anschließen von zb professionellen, aktiven Studio-Lautsprecherboxen.

Beim Solo sind das nur unsymmetrische Cinch-Stecker - auch für Boxen gedacht, ist aber störungsanfälliger und weniger geil.

Ob das für dich nun eine Rolle spielt, musst du selbst wissen. Ich selbst habe aus Mangel an professionellen Studio-Lautsprechern die Anschlüsse noch nie gebraucht und benutze bei der Aufnahme den Kopfhörer, zum Anhören den PC. Bin aber froh, dass ich theoretisch könnte, wenn ich hätte.
 
Du meinst die Cinchs?

Genau die meinte ich. :)


EDIT: Sorry. Blödsinn. Studio hat zwei Klinken für Monitore.

Jep. :) ;)



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Beispiel: Hast du dir in der Schulzeit je die Frage gestellt, welchen Radierer/Füller du brauchst?

Ja! ...denn ich hatte das Pech des "Lefties!" :redface:


Ach ja:
"Jeder" hat schon als Kind eine Haarbürste in der Hand gehabt, damit mal vor dem Spiegel "Rockstar gemimt" und festgestellt, dass das "wie 'ne Eiscreme-Tüte" in der Hand liegt. Und später in seiner Jugend sicher schon mal ein Bild von einem Mikrofon im Studio gesehen...

Und jeder "weiß" (spätestens durch die Produktbeschreibung) : Aha, das Mikrofon im Studio ist ein Kondensatormikrofon, es hat die Qualitäten eines Kondensatormikrofons, und sieht anders aus als die "Eiscreme-Tüte!"



Recording kann ebenfalls sehr intuitiv und "anspruchslos" in der Grundausstattung sein (heute mehr den je!), du kannst damit recorden, im Grunde genausogut, wie mit dem 4000€-Markenmikrofon ...bis zu einem gewissen Semi-Profii-Grad, versteht sich.

Es geht erst später los mit... - naja du weisst schon... :) ;)






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Also wäre das Scarlett 2i2 da besser oder das von reisbrei vorgeschlagene Steinberg UR22?

Würde ich so sehen! :)

...ist praktisch schon "Farbscanner" ...unsymmetrisch bedeutet, dass du dir u.U. mehr Störgeräusche wie Rauschen einfängst (wie Bildrauschen, quasi) - das kleine Scarlett Solo hat also weniger "hochauflösung". ;)


Was genau meinst du mit unsymmetrische Ausgänge?

Vergleichen wir's vielleicht mal so:

Gute Spiegelreflexkameras haben einen "Zubehörschuh" - eine Sofortbildkamera ist "Amateurbereich" ...man sieht auf den ersten Blick, wenn eine Kamera keinen Zubehörschuh hat.

Gute Audio-Interfaces haben Klinken-Anschlüsse! ...ich sehe auf den ersten Blick, wenn Keyboards, Effektgeräte, Gitarren-Preamps, DJ-Equipment, Lautsprecher etc. nur unsymmetrische Cinch-Anschlüsse haben; das wäre quasi ein sicheres Zeichen für "Amateur"-Equipment. :)




--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist auch einer der wenigen Möglichkeiten, um Kohlezeichnungen zu "korrigieren", Wut neben dem Zeichnen abzubauen (Stressball) und andere damit zu bewerfen (wenn Stressball nicht reicht).


:great:



Danke - jetzt hab' auch ich wieder was gelernt! :cool: ...ich brauche unbedingt einen Knetradierer, um Stress abzubauen und den Gitarristen damit zu bewerfen! ;)


:) :hat:
 
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Also wäre das Scarlett 2i2 da besser oder das von reisbrei vorgeschlagene Steinberg UR22?

Wie schon gesagt: Ob die professionelleren Lautsprecher-Anschlüsse für dich ausschlaggebend sind, weiß ich nicht.

Ich habe selbst das Scarlett 2i2 mit dem Studio-Bundle. Ich habe es aber nur, weil ich es nach einem Testbericht saugünstig übernehmen konnte. Ich bin zufrieden damit.

Zum Sound des Steinberg UR22 kann ich daher nichts sagen. Aber was die Ausstattung angeht, bietet es etwas mehr als das Scarlett 2i2 bei gleichem Preisniveau.
 
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Wie schon gesagt: Ob die professionelleren Lautsprecher-Anschlüsse für dich ausschlaggebend sind, weiß ich nicht.


Haben beide.
...sowohl das 2i2 als auch das UR22 haben symmetrische Klinkenausgänge.


Das UR22 hat den "Vorteil", eine eingebaute MIDI-Schnittstelle zu haben.
Um dieses Feature bei den Focusrites ebenfalls zu erstehen, müsste man - anstatt zum 2i2 - zum grösseren Scarlett 2i4 greifen, welches dann faktisch mit dem UR22 ebenbürtig ist.

Wenn es schlussendlich eine Preisfrage ist: Das grössere 2i4 liegt bei 169€, das UR22 bei 129€ - d.h. das UR22 hat (momentan) das bessere Preis-/Leistungsverhältnis. ;)



HTH
:hat:
 
Haben beide.
...sowohl das 2i2 als auch das UR22 haben symmetrische Klinkenausgänge.


Ich weiß. Das Statement bezog sich nicht auf das Vorhandensein der Klinken-Outputs, sondern darauf, dass ich nicht weiß, ob das für LumLum ein entscheidendes Kriterium ist. Das kann ich nicht einschätzen. Wäre ich Einsteiger, wäre es für mich persönlich erstmal nicht ganz so relevant. Zumal gute Abhör-Monitore ja auch noch mal was kosten.
 
Hallo Zusammen,

am Wochenende werde ich mit einer Rückmeldung zu den bisherigen Themen kommen. Hab schon die Links (fast) durch und viele Notizen gemacht :) Die muss ich nur noch überarbeiten/ordnen... lesefreundlicher machen. Vorab: Langsam wird aus dem vernebelten Urwald ein kleiner Tannenwald. :)

Wegen dem Interface @antipasti & hairmetal81:
Also bisweilen brauche ich keinen MIDI-Anschluss, da ich kein Instrument einspiele. Nur Gesänge. Zwar übe ich bisschen E-Gitarre, aber bis ich auf einem aufnahmefähigen Level bin/diese aufnehmen will, wird noch viel Wasser durch den Rhein fließen.
Weiterhin habe ich nun vermehrt gelesen, dass sehr viele Scarlett-Nutzer (egal ob Solo oder 2i2)
a) ein fiesen Knacken beim Hoch-/Runterfahren des PCs haben, wenn das Interface angeschlossen ist bzw beim Ein-/Ausstöpseln des USB
und b) es wohl auch beim 2i2 trotz Klinken-Anschluss ein Rauschen gäbe.

-> Wenn b) eher so ein kaum hörbares Rauschen ist und in der Aufnahme nicht auftaucht, sei das noch annehmbar bzw ist das vielleicht ein altes Produktionsproblem.
-> Aber um Punkt a) mache ich mir große Sorgen. Zwar schalte ich meine Lautsprecher am PC auch immer separat Ein/Aus, aber nicht unbedingt zeitlich "abgestimmt" mit dem vollständig abgeschlossenen Hochfahren/vor dem Runterfahren.
Die Boxen sind zwar schon ca 7 Jahre alt und nicht für ein wirklich anständiges Abhör-Monitoring geeignet... Jedoch will ich die nicht unnötig schrotten und mein Budget ist auch nicht endlos (hab leider keinen grünen Daumen - aus den eingepflanzten Scheinchen kam nie ein Baum o_O ).

Wie ist da eure Beobachtung/Erfahrung? Habt ihr auch dieses fiese Knacken/Bloppen in den Lautsprechern?
Wie ist das beim Steinberg UR22? Hier konnte ich auf Anhieb nur irgendwas von Soundausfällen aus 2008 finden. (5 Min Suche mit Testberichten, zu mehr habe ich gerade leider keine Zeit.)
 
Also bisweilen brauche ich keinen MIDI-Anschluss, da ich kein Instrument einspiele.


Dann ist das JETZT unerheblich für dich. Aber könnte ja sein, dass du Blut leckst und dir zu deinem nächsten Geburtstag ein MIDI-fähiges Keyboard wünschst, weil dir dein Mäusekeyboard nicht mehr reicht. Muss halt überlegen, ob du nur deine jetzigen Bedürfnisse befriedigen willst oder ein wenig in die Zukunft schaust. Da will ich dir gar nicht reinreden.

a) ein fiesen Knacken beim Hoch-/Runterfahren des PCs haben, wenn das Interface angeschlossen ist bzw beim Ein-/Ausstöpseln des USB

Zumindest das zweite kann ich bestätigen. Das hör ich aber meistens nicht, weil ich, wenn ich gerade nicht recorde, die normale Sound-on-boardkarte aktiv habe. Über die werden die Scarlett-Geräusche nicht übertragen.

Das ging wieder zu weit, oder? ;) Unten noch mal etwas detailierter.

b) es wohl auch beim 2i2 trotz Klinken-Anschluss ein Rauschen gäbe.


Ich habe leider keine Boxen dran, daher weiß ich das nicht. Über die Kopfhörer ist es rauscharm. Das Gerät selbst rauscht also nicht besonders stark.

Die Boxen sind zwar schon ca 7 Jahre alt und nicht für ein wirklich anständiges Abhör-Monitoring geeignet... Jedoch will ich die nicht unnötig schrotten und mein Budget ist auch nicht endlos (hab leider keinen grünen Daumen - aus den eingepflanzten Scheinchen kam nie ein Baum


Wie gesagt: Wenn du damit die an deinen PC angeschlossenen Boxen meinst, ist das kein Problem, da jene das Knacksen aus dem Scarlett nicht übertragen.

Es ist ja so: Das Interface verfügt über bzw. ist eine eigenständige Soundkarte, die du über deine Audiosoftware (zB Ableton) ansteuerst. Das Knacken (und die Musik) wird also nur über den Kopfhörer oder eventuell ans Interface angeschlossene Monitore übertragen. Nicht über deine Realtec-Soundkarte und die Boxen am PC. Die haben mit dem Interface nichts am Hut.

Wenn du also die Kopfhörer beim USB-Stöpseln oder Hochfahren nicht gerade aufhast und deine sowieso nicht vorhandenen Abhörmonitore am Scarlett erst am Schluss anschaltest, dann gibt es auch kein Knacksen.

Das Knacksproblem haben nur Leute mit permanent eingeschalteten Monitoren, die an ein permanent aktives Scarlett angeschlossen sind. Der Durchschnitts-Hobby-Recorder, der den PC nicht ausschließlich zum Musikmachen nutzt, hat aber normalerweise seine PC-Soundkarte aktiv und benutzt das Interface nur, wenn er was aufnehmen will.
 
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Dann ist das JETZT unerheblich für dich. Aber könnte ja sein, dass du Blut leckst und dir zu deinem nächsten Geburtstag ein MIDI-fähiges Keyboard wünschst, weil dir dein Mäusekeyboard nicht mehr reicht. Muss halt überlegen, ob du nur deine jetzigen Bedürfnisse befriedigen willst oder ein wenig in die Zukunft schaust. Da will ich dir gar nicht reinreden.

Ich sag mal so: Wenn da ein MIDI-Anschluss ist, dann ist da einer. Wenn nicht, dann nicht. :)
Über die Zeit werde ich sicher immer besseres Equip anschaffen, ebenso, wie dann ein separater Offline-PC für die Musik da sein wird. Aber halt nicht jetzt, nicht morgen und nächsten Monat auch noch nicht. :tongue:


Zumindest das zweite kann ich bestätigen. Das hör ich aber meistens nicht, weil mein Scarlett zum einen permanent angeschlossen ist, ich aber, wenn ich gerade nicht recorde, die normale Sound-on-boardkarte aktiv habe. Über die werden die Scarlett-Geräusche nicht übertragen.

Das ging wieder zu weit, oder? ;) .

Bedingt. Hat was mit PC zu tun. Das kenn ich ein bisschen besser. :D
Also ich beschreibe meinen Aufbau mal: Alles ist per Steckerleiste auf "Stromlos" (Kippschalter juchey) = es gibt kein Gerät auf Standby. Für Lautsprecher und Headset habe ich einen Umschalter, damit ich mir das Rumstöpseln am Tower spare. Dieser Umschalter ist per USB am PC angeschlossen, an der Station sind Headset (Audio und Mic) und meine Lautsprecher-Station angeschlossen. Die Lautsprecher haben ein separates Türmchen für Lautstärke und On/Off. An diesem Türmchen ist auch noch ein kleiner Woover verkabelt (gehört dazu).
PC fährt hoch - Lautsprecher sind Off und via Umschalter nicht aktiv, das Headset aber. Bei Bedarf schalte ich auf Lautsprecher und mache diese dann an.
bin ich allein im Arbeitszimmer, schalte ich schon vorher auf Lautsprecher und während der PC noch hochfährt (Steckerleiste aktiviert, am PC frisch Power-Button gedrückt), schalte ich schon die Lautsprecher ein.
PC fährt runter - FALLS Lautsprecher benutzt waren, werden diese von mir schon ausgeschaltet, kurz nachdem der Drive-down-Befehl gegeben wurde oder sogar schon davor. Ist der PC endlich stumm, wird die Steckerleiste ebenfalls abgeschaltet (Kippschalter).
Ansonsten muss ich mir das einfach mal anschauen; vielleicht ist es längst nicht so wild, wie beschrieben wird.

Wo ich dir Recht gebe: Onboard-Soundkarte zeitweise de- /und wieder reaktivieren habe ich bisher nie gemacht, weil nie gebraucht. :) Aber Google wird helfen.

Also für meine Notizen: Während das Interface angeschlossen ist, kann ich die Onboard-Soundkarte auch ruhig parallel laufen lassen - Nur wenn ich Aufnahmen mache, muss ich die Onboard-Karte vorher unbedingt deaktivieren. Richtig?

Ich habe leider keine Boxen dran, daher weiß ich das nicht. Über die Kopfhörer ist es rauscharm. Das Gerät selbst rauscht also nicht besonders stark.
[...]
Wie gesagt: Wenn du damit die an deinen PC angeschlossenen Boxen meinst, ist das kein Problem, da die die Signale aus dem Scarlett nicht übertragen. Nur wenn du dir mal Boxen für das Scarlett besorgst, würde man das hören. So laut ist es übrigens auch nicht.

Also wenn das Rauschen nur dann ist, wenn die Boxen/KH direkt am Interface angeschlossen sind, dann ist mir das relativ egal. Ist wohl mit dem "dezenten" Rauschen des E-Gitarren-Verstärkers vergleichbar?
Boxen an das Interface kommen dran bei Proben/Live-Auftritten, oder? (*Lt Notizen ist ein Interface für das Mic/die Stimme das Gleiche wie der Brüllwürfel für die E-Gitarre - halt ein (Mic-)Verstärker.)


/// Edit zum Thema Knacksen gelesen:
Okay, dann streich ich meine Frage :D Denn selbst der zukünftige Offline-PC-nur-für-Musik-und-nichts-anderes wird nicht anders behandelt werden und die Abhör-Monitore allein schon aufgrund deren Preisklasse genauso sorgsam behandelt wie meine alte, treue und "billige" Lautsprecher-Station.:cool:

Nun setzte ich mich noch etwas mit 2i2 /2i4 /UR22 auseinander und warte auf die Post (und mache Feierabend :D).
 
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Boxen an das Interface kommen dran bei Proben/Live-Auftritten, oder?


Nein. Monitor-Boxen an das Interface kommen dran, wenn man die billigen PC-Boxen an der billigen PC-Realtek-Soundkarte kacke findet. Und vielleicht noch, um nicht ständig zw. Sound-Onboard und Interface umschalten zu müssen. Das Einsatzgebiet eines Interface ist schon Computer-Recording, nicht die Bühne.

*Lt Notizen ist ein Interface für das Mic/die Stimme das Gleiche wie der Brüllwürfel für die E-Gitarre - halt ein (Mic-)Verstärker


Wo steht diese Notiz? Kurz gesagt: Absoluter Humbug (darf ich ja ruhig sagen, weil es nicht auf deinem Mist gewachsen ist, oder?). Die Verstärkerleistung steckt in den Boxen, die ja gar nicht zum Interface gehören.. Das Interface dient dazu, analoge Signale in digitale Signale zu verwandeln, damit man sie am PC verarbeiten kann. Das gilt nicht nur für die Stimme, sondern für alle Instrumente. Du kannst auch eine Gitarre anschließen.

Ein Audio-Interface ist im Prinzip nur eine bessere PC-Soundkarte mit allen zum Musikaufnehmen nötigen Ein/Ausgängen und Funktionen.

Ein Brüllwürfel für Gesang sieht eher so aus:

 
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Nein. Monitor-Boxen an das Interface kommen dran, wenn man die billigen PC-Boxen an der billigen PC-Realtek-Soundkarte kacke findet. Und vielleicht noch, um nicht ständig zw. Sound-Onboard und Interface umschalten zu müssen. Das Einsatzgebiet eines Interface ist schon Computer-Recording, nicht die Bühne.
Ok. Hatte in irgend einem anderen Forum gelesen, dass es auch bei einem (kleinen) Auftritt verwendet wurde, wodurch jemand auf das Scarlett überhaupt aufmerksam wurde. Deswegen der Gedanke.
Naja, vorerst werde ich mich (Wohl oder Übel) mit dem Rumswitchen begnügen.

Wo steht diese Notiz?
Wenn ich mir jedes Forum aufgeschrieben hätte, wo ich rumgelesen habe, wäre mein Zettel doppelt so lang. :)
Gut, dann korrigiere ich diesen Part.
...Da fällt mir ein, dass Vali es ja für mich auch auf einen Scanner umgemünzt hat. Das hatte ich in dem Moment gar nicht mehr auf dem Schirm. ...Meh.:redface:
Deine Aussage (externe Soundkarte) trifft natürlich die Realität - damit kann ich ebenfalls was anfangen. Wuhu, oh Wunder!
 
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Hatte in irgend einem anderen Forum gelesen, dass es auch bei einem (kleinen) Auftritt verwendet wurde, wodurch jemand auf das Scarlett überhaupt aufmerksam wurde.


Wenn man unbedingt will, kann man das - laute Boxen vorausgesetzt - dafür natürlich zweckentfremden, auch wenn es unnötig kompliziert ist. Normalerweise benutzt man für die Bühne ein Mischpult.
 
Achso, gut. Naja, da es wohl ein kleiner Auftritt war, muss es ja ausgereicht haben. Aber Bühne kommt bei mir eh (noch?) nicht in Frage.
 
Wenn es der Geldbeutel hergibt, würde ich die ersten drei Komponenten nehmen. Plus Stativ, Kabel und Poppschutz.

Für die Sparnummer: Mit dem Studio-Bundle kann man auch ganz prima Musik machen.
 
Das AT 2035 steht auf dem Einkaufszettel, aber als Bundle (incl Popkiller, Stativ, Kabel). :)

Werde mir morgen in der Mittagspause mal gezielt nur die zwei Interfaces UR22 vs 2i4 ansehen.
Scarlett Solo und 2i2 werfe ich jetzt einfach aus dem Rennen. *schmeiß*

Bei den KH schau ich mir mal morgen den Vorschlag genauer an.

An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ausdrücklich bei euch allen sehr für die Tipps und Antworten/Betreuung bedanken! :hail: :great:


Edit:
Okay, es wird das UR22 :D
Hab mir die technischen Daten nochmal angesehen und andere Vergleichs-Diskussionen gelesen. Dann einfach hingesetzt und 2 Minuten Leere im Kopf.
Und entschieden.
Eigentlich würde ich sagen: Bauchentscheidung, weil Entscheidung einfach sein muss.
Aber ich glaube, es liegt auch mit an Cubase beim UR22. Optisch wirkt es für mich benutzerfreundlicher, da es ähnlich den Music Maker wirkt.

Da hätte ich noch eine spontane Frage:
Kann bei Musikerstellung mit 2 Softwares nacheinander/abwechselnd gearbeitet werden oder ist das aufgrund der Tonspuren/Speicherung nur als Masterspur (fertiger Song) gar nicht möglich?
*Bisweilen habe ich mich mit diesem Thema noch nicht sooo beschäftigt, wegen: siehe diesen Thread :)
 
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Mit dem Umswitchen zwischen Interface und interner Soundkarte ist das meiner bescheidenen Erfahrung nach kein Problem. Du musst nur in deiner Audiosoftware einstellen, dass Input und Output übers Interface laufen (indem du den Treiber für das Interface auswählst). Dann wird nur aufgenommen, was am Interface an Mikro oder Instrument angestöpselt ist und der Sound nur über den am Interface angestöpselten Kopfhörer abgespielt. Alles andere was nicht über die Audiosoftware läuft (Windows Fehlermeldungen, gleichzeitig geöffnete Webseiten oder andere Programme mit Sound) wird weiterhin wie gewohnt über die PC-Boxen abgespielt, die an der internen Soundkarte angestöpselt sind. Die Einstellungen werden in der Regel gespeichert, dass du das nur zu Beginn mal so einstellen musst und dann nie wieder.

Ich nehme jetzt schon seit 6 Jahren meine Demos mit meinem mittlerweile veraltetem Equipment auf (auch günstiges Einsteiger Großmembranmikro, Interface und sogar halboffene Kopfhörer (ja die sind eigtl. schon doof)) mit Cubase LE4, das gefühlt schon soooo nen Bart hat und habe immer noch kein Bedürfnis nach Abhörmonitoren oder anderer Hardwareaufrüstung. Auch nicht nach MIDI-Anschlüssen, komme bisher bestens mit meinem sehr einfachen USB-Masterkeyboard zurecht aber mit immerhin gewichteten, anschlagsdynamischen Tasten. Kommt halt sehr drauf an, was man für Ansprüche und Ziele hat.
 
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