PeaveyUltra120
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Dass Röhren aufgedreht werden müssen, um gut zu klingen ist so nicht richtig. Ansonsten stimme ich ihm zu
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Abgesehen davon, ist das für einen der "Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)" (sic!) ist, sowieso komplett für den Südpol ob die Röhren nur "aufgerissen" klingen oder nicht.Dass Röhren aufgedreht werden müssen, um gut zu klingen ist so nicht richtig. Ansonsten stimme ich ihm zu
Zum Glück nicht ultrahässlich?
Als ich ein Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen) war, haben mir genau solche mit Fachchinesisch durchsetzten Sätze jegliche Lust am E-Gitarrenkauf genommen. Kein Verkäufer konnte mir in vernünftigem Deutsch was erklären... (Internetkauf und Musikforen gabs damals nicht)Klar, ist keine Stratartige sondern in der Fett und warm- Rockig / Gibson Fraktion, aber cleane, bluesige Sounds sind auch ihr Ding.
Als ich ein Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen) war, haben mir genau solche mit Fachchinesisch durchsetzten Sätze jegliche Lust am E-Gitarrenkauf genommen. Kein Verkäufer konnte mir in vernünftigem Deutsch was erklären... (Internetkauf und Musikforen gabs damals nicht)
Das führte letzten Endes dazu, dass ich ziemlich schnell vor Verwirrung aufgegeben habe. Im Endeffekt habe ich mir eine Westerngitarre gekauft, und erst nach 10 jährigem Spiel auf dieser wieder angefangen angefangen, nach E-Gitarren zu schauen.
Entschuldige, ich will dir nicht zu nahen treten oder dich gar beleidigen, aber den Kommentar musste ich einfach loswerden.
Genau. Der THR10 ist eigentlich kein klassischer Verstärker, sondern ursprünglich ein tragbares HiFi-Gerät, in das ein Modeling-Verstärker integriert wurde. Das ist der Grund, warum dieses kleine Gerät einen sehr ordentlichen Sound macht. Sogar in Stereo, was bei manchen intengrierten Effekten (z.B. Chorus und Reverb) auch genutzt wird. Das unterscheidet den Yamaha von nahezu allen anderen Verstärkern.Für Zimmerlautstärke sind 12 Zoll Lautstprecher Overkill, die Yamaha THRs haben Hi Fi Speaker und können damit einen authentischen Gitarren-Amp Sound auch bei flüsterleisen Lautstärken abbilden.
Kann ich bestätigen. Ich hatte bisher 5 verschiedene Pacificas in Geschäften oder im Onlinehandel in der Hand, und alle waren sehr gut verarbeitet. Das einzige, was ich noch gemacht habe: Höhe der Polepieces nach meinem Geschmack einstellen.Kleine Anmerkung zur Qualitätsstreuung: Ja, gibt es, aber nicht bei Yamaha
Ergänzend noch:Fender Gitarren mit Einspuler Tonabnehmern klingen grob gesagt vom Klangcharakter eher klar, hell, dünner, brillianter.
Gibson Gitarren mit Doppelspuler (Humbucker genannt) Tonabnehmern klingen dagegen eher warm, fett, breit und singend.
[X] Sonstiges: die Reise soll Richtung Classic Rock, Hard Rock und etwas Punk Rock und Metal gehen.
mal paar bands / songs was ich speziell meine (ja ist recht breit gefächert):
-hotel california
-money for nothing
-california dreamin´
-nothing else matters...
-the who eminence front
-green day
-linkin park
-zz top
Ist mir wichtig in drei Punkten zusammengefasst:
-Qualität und Klang
-Bespielbarkeit
-Optik
(und zwar in dieser Reihenfolge)
@LPFreak
Die Gitarre ist auch richtig gut, der Amp auch (mal abgesehen davon, dass ich den Sound des Amps über Kopfhörer nicht mag). Was aber nicht bedacht wurde, dass der TE dann immer noch eine Box für den Amp braucht und mit 3 Euro Restbudget wird das sogar auf dem Gebrauchtmarkt unmöglich
Von zusätzlich nötigen Anschaffungen wie Instrumenten- und Boxenkabel ganz zu schweigen...
Bei Ibanez würde ich definitiv nichts neues kaufen, was mit "G" anfängt. Also keine GRG, keine GSA usw.....
...Schau doch mal bei E-Bay Kleinanzeigen nach einer Ibanez GRG170...... Um erst mal rumzuklimpern und herauszufinden, was du willst, ist die geeignet....