Erst A-Gitarre oder gleich E-Gitarre?

  • Ersteller terrorkuchen
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@boskoop:
Ich persönlich halte von solchen Büchern nichts. Ich habe bei nem Privatlehrer gelernt, was wirklich das allerbeste ist!
Die Bücher helfen dir halt nicht wenn du nen ganz bestimmten Part im Lied nicht kannst. Bei nem Lehrer spielst du das dann solange rauf und runter, bis du es kannst. Das nervt am Anfang, aber später bist du froh, dass du es rauf und runter gespielt hast!!:)

LG
 
Wenn du eine E-Gitarre spielen willst, dann hol dir eine die dir gefällt.

Punkt, aus, Ende!
 
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Also ich habe zunächst mit einer Westerngitarre angefangen und kurz mir kurz danach eine E-Gitarre dazu gekauft. Ich spiele beide sehr gerne. Es gibt Lieder die sich auf der E-Gitarre besser anhören und andere die ich lieber auf der Western spiele. Die E-Gitarre spielt sich einfacher.
Ich sehe überhaupt kein Problem darin mit einer E-Gitarre anzufangen. Je nachdem was du spielen willst wirst du meiner Meinung nach mit einer E-Gitarre schneller Erfolgserlebnisse haben, da sich Barrés leichter spielen lassen.
Meine Empfehlung: Fanf mit der E-Gitarre an!
 
Ich finde, man kann nicht wirklich eine pauschale Aussage treffen. Ich habe von 8 bis 11 Jahren klassische Gitarre gespielt. Als ich mit 14 Jahren wieder angefangen habe, war das auf der E-Gitarre, aber natürlich habe ich die Grundlagen wie Fingerhaltung, Grifftechnik und Anschlag schon beherrscht, war aber in Sachen Akkorde, Rhythmus-/Begleitspiel und natürlich E-Gitarren-typisches Solospiel völlig unbewandert. Ich habe das alles auf der Elektrischen recht schnell und ohne Probleme gelernt - die E-Gitarre ist ja auch deutlich leichter zu bespielen.

Nachteile: Kann eben nur am Verstärker gespielt werden, nichts mit Lagerfeuer, Baggersee, Sternenschein und so'n Kram ;-) Außerdem bietet die E-Gitarre so viele Klang- und Einstellmöglichkeiten, dass man in der Fülle schnell das wesentliche, also das Spielen an sich, aus den Augen verlieren kann.

Kurz: Ich persönlich sehe keinen Nachteil darin, direkt auf der E-Gitarre zu lernen, wenn man sich für den Akustikbereich so gar nicht interessiert. Ich halte es aber für sinnvoller und langfristig gesehen vorteilhafter, sich zuerst auf der Akustikgitarre zu versuchen, allerdings auch gerne auf der Westerngitarre, sprich mit Stahlseiten.

In jedem Fall würde ich dringend empfehlen, für die Grundlagen einen Gitarrenlehrer zu nehmen. Damit steht und fällt alles, was danach kommt. Ich bin zwar auf der E-Gitarre auch Selbstlerner und bereue das auch nicht, aber die Grundlagen sollte man schon ordentlich beherrschen. Das nur mit Videos und Büchern lernen zu wollen, halte ich für ziemlich hart. Kann funktionieren, aber man hat lange damit zu kämpfen, wenn man sich bestimmte Techniken am Anfang falsch angewöhnt.
 
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Natürlich sollst du dich nicht zwingen akustik zu spielen wenn du es überhaupt nicht willst. aber ich finde dass es einfach zum gitarre spielen dazugehört, eine gitarre auch ohne strom spielen zu können. ich sehe es wie schnellrock:


Die Grundlagen auf ner A-Git. zu lernen ist einfach besser. (MEINE Meinung!!!).
 
Hallo!

@boskoop:
Ich persönlich halte von solchen Büchern nichts. Ich habe bei nem Privatlehrer gelernt, was wirklich das allerbeste ist!
Die Bücher helfen dir halt nicht wenn du nen ganz bestimmten Part im Lied nicht kannst. Bei nem Lehrer spielst du das dann solange rauf und runter, bis du es kannst. Das nervt am Anfang, aber später bist du froh, dass du es rauf und runter gespielt hast!!:)
LG

Du hast den Sinn des Buches nicht verstanden. Das Buch vermittelt das Verständnis für das Griffbrett. Es versetzt dich innerhalb von ca. einem Jahr (halt jeden Tag 10-20 Minuten reinstecken) in die Lage ohne Nachdenken jeglichen Ton auf dem Griffbrett zu benennen, Dur- und Moll-Tonleiter zu spielen (egal ab welchem Ton) und mit sehr wenig Kopfarbeit Dreiklänge und Akkorde zu erzeugen, die du vorher noch nie gespielt oder in einem Buch angesehen hast. Um das mal mit den Worten meines Privatlehrers auszudrücken: "Junge, wenn du das Buch drauf hast, dann bist du 95% aller Gitarrenspieler unheimlich voraus". Für mich fußt gutes Spielen auf folgende Säulen: üben der Spieltechnik, Musiktheorie, Rythmustraining (und das jeden Tag mindestens 5-10 Minuten), Gehörbildung und viel Musik hören. Ich arbeite nun seit einigen Monaten mit dem Buch und bin der Überzeugung, dass dieses Buch ein äußerst geniales Bindeglied zwischen Spieltechnik und Musiktheorie ist.

Cu
Apfel
 
A-Gitarre ist nicht gleich A-Gitarre. Ne Westerngitarre mit Stahlsaiten und nem bequemen Hals kann man fast genau so gut spielen, wie ne E-Gitarre. Ne Konzertgitarre mit Nylonsaiten hat nen Hals so breit, wie ein Frühstücksbrett. Wie da vor allem Kinder als Anfänger drauf spielen sollen, ist mir ein Rätsel. Noch viel schlimmer wird's, wenn dich deine Eltern dann noch in klassischen Gitarrenunterricht stecken wollen. Das sind die wirklichen GEFAHREN (!!!).
Ich rate gleich zur E-Gitarre, weil man sehr günstig ein gut bespielbares Instrument bekommen kann. Verstärker ist am Anfang zum Üben auch nich unbedingt nötig. Und die Motivation zu üben ist auch viel höher.

LG
 
Hallo @ Terrorkuchen!!!!
Also,ich find es sehr gut das du schon weisst was du gerne
spielen möchtest,allerdings solltest du schon die Grundakkorde(E-G-C-D-A usw)
draufhaben,bevor du mit der E-Gitarre anfängst!Dennoch hätte ich nix dagegen
wenn du auch mit der E-Gitarre sofort anfängst!!!!!:p

mfg roger tayor
 
Tut mir leid, aber das sind nun eher unsinnige Gegenargumente ;)

A-Gitarre ist nicht gleich A-Gitarre. Ne Westerngitarre mit Stahlsaiten und nem bequemen Hals kann man fast genau so gut spielen, wie ne E-Gitarre. Ne Konzertgitarre mit Nylonsaiten hat nen Hals so breit, wie ein Frühstücksbrett. Wie da vor allem Kinder als Anfänger drauf spielen sollen, ist mir ein Rätsel. Noch viel schlimmer wird's, wenn dich deine Eltern dann noch in klassischen Gitarrenunterricht stecken wollen. Das sind die wirklichen GEFAHREN (!!!).

Schonmal nachgeschaut, was es an kleinen Größen bei Konzertgitarren gibt? https://www.thomann.de/de/konzertgitarren.html Findet man bei E-Gitarren mWn so nicht in der der Breite/Menge... Nylonsaiten sind vom Spielgefühl auch IMHO für Anfänger (Kinder) weniger unangenehm wie Stahlsaiten...


Ich rate gleich zur E-Gitarre, weil man sehr günstig ein gut bespielbares Instrument bekommen kann. Verstärker ist am Anfang zum Üben auch nich unbedingt nötig. Und die Motivation zu üben ist auch viel höher.

Wenn ich unverstärkt E-Gitarre übe, lerne ich nicht vernünftig zu dämpfen und die Nebengeräusche zu unterdrücken; ich haue ggf. zu stark in die Saiten und es ist möglich, dass das saubere greifen auch schwerer kontrolliert werden kann, weil de Klang zu leise ist... Kann man mal machen, wenn man erfahren ist... einem Anfänger würde ich es aber genauswenig empfehlen, wie ohne Metronom zu spielen... ;)
 
Abgesehen davon finde ich, dass es von E-git. auf A-git. viel schwerer ist, als von A. auf E.

Falls du doch mal am Lagerfeuer spielen willst und du zuvor noch nie ne A-Git. in der Hand hattest, wird's schwierig;)
 
A-Gitarre ist nicht gleich A-Gitarre. Ne Westerngitarre mit Stahlsaiten und nem bequemen Hals kann man fast genau so gut spielen, wie ne E-Gitarre. Ne Konzertgitarre mit Nylonsaiten hat nen Hals so breit, wie ein Frühstücksbrett. Wie da vor allem Kinder als Anfänger drauf spielen sollen, ist mir ein Rätsel. Noch viel schlimmer wird's, wenn dich deine Eltern dann noch in klassischen Gitarrenunterricht stecken wollen. Das sind die wirklichen GEFAHREN (!!!).
Ich rate gleich zur E-Gitarre, weil man sehr günstig ein gut bespielbares Instrument bekommen kann. Verstärker ist am Anfang zum Üben auch nich unbedingt nötig. Und die Motivation zu üben ist auch viel höher.

LG

Sorry, aber das finde ich jetzt doch ein bisschen arg übertrieben... die klassische Gitarre als "Gefahr" zu bezeichnen, halte ich für arg weit hergeholt. Die einzige Gefahr ist, dass das Kind demotiviert ist, weil es nicht die Musik macht, die es machen will - so ging es mir zumindest nach 3 Jahren. Aber rein technisch gibt es absolut nichts dagegen einzuwenden, zumal es, wie Whiteout sagte, eine solche Palette an Kindergrößen gibt, dass man da eine Menge machen kann.

Für Erwachsene sollte der Hals auch nicht übermäßig zu breit sein. Natürlich kann man gerne direkt auf Stahlsaiten anfangen, aber das ist dann Geschmackssache und Frage dessen, wohin man will.

Und ich sehe es auch so, dass man die E-Gitarre auch am Verstärker spielen sollte. Um irgendwann mal Skalen auswendig zu lernen, braucht man nicht 24 Std. die Klampfe an den Amp hängen, aber wie soll man denn als Anfänger das Instrument richtig kennenlernen, wenn man es nicht am Verstärker spielt?

Sorry, das ist nicht persönlich gemeint, aber ich kann deine Ansicht so gar nicht nachvollziehen - obwohl ich dir, wie in meinem ersten Post erwähnt, Recht geben muss: Die E-Gitarre ist natürlich sehr leicht und einfach bespielbar. Auf einer Westerngitarre würde ich aber nicht unterschätzen, dass der Saitenzug (grade auch durch standardmäßig dickere Saiten) durchaus ein Problem darstellen kann, grade auch bei günstigen Instrumenten, die nicht grade eine Top-Saitenlage haben. Daran muss man sich erstmal gewöhnen.
 
Falls du doch mal am Lagerfeuer spielen willst und du zuvor noch nie ne A-Git. in der Hand hattest, wird's schwierig;)

Falls er mal was am Lagerfeuer spielen möchte (wobei man hier definieren müsste, was man da spielt), kann er sich entsprechende Songs anschauen und sie trotzdem spielen. ;)
 
Abgesehen davon finde ich, dass es von E-git. auf A-git. viel schwerer ist, als von A. auf E.

Falls du doch mal am Lagerfeuer spielen willst und du zuvor noch nie ne A-Git. in der Hand hattest, wird's schwierig;)
Kann man so pauschal aber nun auch wieder nicht sage ;). Natürlich ist es schonmal wegen der (üblicherweise) dickeren Saiten eine Umstellung und die Stahlsaiten einer Westerngitarre sind im Allgemeinen anfänglich sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber schwierig? Ich denke, das ist immer eine Frage des Wollens und Übens.
Akkorde schrammeln bzw. Lagerfeuerlieder üben kann man übrigens auch auf der E-Gitarre ;). Und selbst wenn man vorher schon A-Gitarre gespielt hat so muß man sich auf der E dann doch wieder mit einigen neuen Spieltechniken anfreunden, also Lernen ist bei beiden Varianten angesagt.

Erfreulicherweise sind ja mittlerweile viele Leute der Meinung, daß man durchaus auch mit E-Gitarre anfangen kann. Das man nur richtig Gitarre spielen lernen kann wenn man auf einer Akustik anfängt halte ich für ein Ammenmärchen.
Wenn man E-Gitarre spielen will sollte man das auch tun. Und sich nix anderes einreden lassen. Wenn man dann irgendwann doch mal Bock hat auf ne Akustik kann man das immer noch machen.

Ich selber hab auch mit E-Gitarre angefangen, obwohl mir da viele abgeraten haben und mir mit dem Argument "Akustik ist für nen Anfänger sinnvoller" gekommen sind. Mann, ich wollte nicht Beethoven spielen, sondern harte Metalriffs schrammeln. E-Gitarre war lange Jahre so ne unerfüllte Sehnsucht nach Rock N' Roll, Power, Freiheit und was weiß ich noch was alles, das hat ne E-Klampfe für mich verkörpert. Ich wollte E-Gitarre spielen - basta!
Hab ich auch gemacht, im Nachhinein leider viel zu spät im Leben, aber immerhin. Irgendwann hatte ich Bock auf ne Westergitarre, das Wesentliche dazu hatte ich bereits auf der E-Klampfe gelernt. Ich hatte übrigens von Anfang an mit 10'er Saiten gespielt und nicht wie auch gerne mal für Anfänger empfohlen 9'er oder gar 8'er Sätze. Also was am Anfang auch nicht so "Aua" auf der Western :D.

Verstärker ist natürlich toll, grade in punkto Abdämpfen etc. was man halt so sonst nicht wirklich hört, aber für den allerersten Anfang mit Sicherheit kein Muß!

Ein Lehrer wäre schon empfehlenswert, ist doch effektiver und man gewöhnt sich diverse Fehler gar nicht erst an. Wobei ich natürlich stets in tiefstem Respekt meinen Hut vor denen ziehe, die sich Gitarrespielen selber beigebracht haben/beibringen.
Im Falle des Selberlernens gibts allerdings mittlerweile im Internet unzählige Möglichkeiten. Lernvideos etc. selbstverständlich auch kompetente Internetforen *gg* usw.

Also hau rein und viel Spaß!
 
Ich finde man sollte mit der Gitarre anfangen die einem am meisten zusag. Die E-gitarre ist am Anfang leichter zu bespielen aber wenn man sowieso nur akustisches Zeug spielt sollte man auch ne Akustikklampfe in die Hand nehmen. Am anfang ist es dann schwerer wegen dem stärkeren Saitenzug aber dafür ist der wechsel zur E-gitte um erhebliches leichter.
 
brauche mal 1-2 tipps von euch. Bin noch völliger Anfänger(angehender) . Jetzt hab ich von vielen gehört man solle mit der normalen Gitarre anfangen, da ich jedoch voll auf dei E-Gitarre abfahre, würde ich gleich sofort mit ihr anfangen. Wie nun vorgehen? E- oder normal? Noten lernen oder Akkorde? Tu mich sehr schwer mit dem Notenlesen :/

Wenn Du mich fragst, fang an mit E-Gitarre wenn Du da Bock drauf hast.

Nur weil Du auf der E-Gitarre lernst, heisst das ja nicht, dass Du nicht auch gleichzeitig ein gewisses theoretisches Fundament erlernen kannst.

Du brauchst halt einen ordentlichen Lehrer, das gilt allerdings für E- wie für A-Gitarre.
 
ich würde persönlich erst mit der a-gitarre anfangen. ich spiele am liebsten metallica habe aber 4 jahre lang a-gitarre gespielt und es hat mir sehr geholfen ! deine finger, so war es zumindest bei mir, gewöhnen sich sehr schnell an kleine e gitarren solis wenn du vorher erfahrung mit der a-gitarre gemacht hast. ich kann nur sagen : schaden würde es dir nicht ;)
 
Hallo Leute,

brauche mal 1-2 tipps von euch. Bin noch völliger Anfänger(angehender) . Jetzt hab ich von vielen gehört man solle mit der normalen Gitarre anfangen, da ich jedoch voll auf dei E-Gitarre abfahre, würde ich gleich sofort mit ihr anfangen. Wie nun vorgehen? E- oder normal? Noten lernen oder Akkorde? Tu mich sehr schwer mit dem Notenlesen :/

dank,

p.s cooles Forum, freu mich da zu sein.

Es gibt 4 Mythen die sich rigoros halten.
1. Ü 25 macht Gitarrelernen keinen Sinn
2. Man sollte erst Akustikgitarre lernen und dann E Gitarre
3. Man muss Notenlesen lernen
4. Ein Musiklehrer ist unerlässlich

alle 4 Mythen sind vollkommener Mist. Wenn du Bock drauf hast dann mach es und fang an. Du wirst dich dann schon von selbst in die Richtung orientieren die du machen willst. Wenn du eher Autodidakt bist bringt dir nen Lehrer nix. Wenn du auf Rock und E-Gitarre stehst, wird dir "Spanischer Tanz" auf der A klampfe oder die Peter Bursch Schrammelidiotie die Motivation rauben. Ältere Menschen können die Selbstdisziplin und Konzentration aufbringen die Kinder nicht aufbringen, wodurch sie etwa gleich schnell lernen. Das langsamere Lernen im Alter kommt eher daher das man als Erwachsener noch anderes zu tun hat als aufstehen-schule-freizeit-bett. Wenn du E-Gitarre lernst und dich dafür begeisterst wird sich auch die ein oder andere Akustikklampfe zu dir verirren, versprochen, aber fürn Anfang: Kauf dir nen günstiges E Set von Session oder was weiß ich oder leih dir eine von Kumpels und probier aus. Lass dir von Bekannten paar Sachen zeigen und leg los. Besorg dir nen paar Tabs und spiel!

Wenn du dann sicher bist das es das richtige Hobby ist, lass dir ab und an mal auf die Finger schauen und Tipps gehen.

Wie mir diese hartnäckigen Urban Legends auf die Nerven gehen, immer wieder werden eigentlich Interessierte von diesem Blödsinn abgeschreckt.

PS: Wenn du Bock hast ne Harley zu fahren und alle Vorrausetzungen dafür erfüllst, kaufst du dir dann erstmal ne Schwalbe? Ne tust du nicht, du kaufst dir die verdammte Fatboy und wenn du dich damit aufs Maul legst stehst du auf und lernst aus deinen Fehlern bis du es draufhast.
 
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...Wenn du dann sicher bist das es das richtige Hobby ist, lass dir ab und an mal auf die Finger schauen und Tipps gehen. ...

Genau... der kann dir dann mühsam die selbst beigebrachten Fehler wieder austreiben, die dich am Vorankommen hindern :great:

Wie mir diese hartnäckigen Urban Legends auf die Nerven gehen, immer wieder werden eigentlich Interessierte von diesem Blödsinn abgeschreckt.

Ja... genauso schlimm wie die Leute, die mit Pauschalierungen ins andere Extrem fallen...;)

PS: Wenn du Bock hast ne Harley zu fahren und alle Vorrausetzungen dafür erfüllst, kaufst du dir dann erstmal ne Schwalbe? Ne tust du nicht, du kaufst dir die verdammte Fatboy und wenn du dich damit aufs Maul legst stehst du auf und lernst aus deinen Fehlern bis du es draufhast.

Wenn es glimpflich abgeht, ja... ansonsten... :rolleyes: Blöder Vergleich... merkst du selbst, oder? Und warum muss ausnahmslos immer jeder seine eigenen (und immer dieselben) Fehler machen? Ich hoffe, dass genug Leute schlau genug sind, sich die Ratschläge durch den Kopf gehen zu lassen und sich dann für sich die richtigen Entscheidungen treffen... Disziplin braucht man so oder so zum Lernen und Üben auch immer...

IMHO hat hier niemand gesagt, der TE wäre zu alt; niemand hat gesagt, der TE muss erst A-Gitarre lernen; und ebenso lautet der Konsenz im Thread, dass Notenlesen (ebenso wie Tabs lesen) und ein Lehrer am Anfang vorteilhaft ist... Wie ich schon schrieb... der TE muss sich entscheiden, ob er einfach "rumdaddeln" will, ob er der Typ ist, sich autodidaktisch Sachen beizubringen oder ob er ihm die Begleitung durch einen Lehrer mehr Vorteile bringt... Vielleicht will der TE auch das Instrument von Anfang an richtig beherrschen lernen mit allen Grundlagen, die dazu gehören und ist nicht auf schnelle Erfolge aus...
 
... PS: Wenn du Bock hast ne Harley zu fahren und alle Vorrausetzungen dafür erfüllst, kaufst du dir dann erstmal ne Schwalbe?

...Und lass Dir bloss von keinem erzählen, dass es besser wäre, vorher Fahrradfahren zu lernen. Wenn Du erst 1,40 Meter gross bist, 42kg wiegst und nächstes Jahr 14 wirst, ist das kein Problem. Und hör nur auf Leute, denen es geht wie Dir und die sich vorige Woche auch eine Harley gekauft haben und niemals auf Leute, die schon länger fahren - die haben keine Ahnung. Und einen Fahrlehrer, den kannst Du Dir sparen. Gib das Geld lieber für ein paar längere Lenker aus! Verkehrsregeln sind übrigens auch Blödsinn, die braucht kein Mensch! :bang:
 
ich habe mit a git angefangen. die git habe ich 5 j gespielt. war nicht gerade toll aber

die grundlagen kann man auf ner a git gut lernen. Das geht bei der e git auch sehr gut.

und mit ner e git kannste mehr ausprobieren
 
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