Erfolgreiche Gitarristen im Board/Erfolge mit Bands

leute, ihr weicht vom thema ab...
es geht hier darum, dass sich die leute melden, die mit der band erfolge haben und wie gut sie evtl. damit leben können.
 
Auch wenns nicht ganz zum Thema passt :
- Als Studiomusiker ( gut gebuchter) verdienst du überdurschnittlich
- im ersten Beitrag wird ja "Lehrergehalt" angegeben. Auch das ist doch absolut ok.
 
BlackZ schrieb:
afaik lebt unser jens konetzki von der musik mit seiner party-band ;)
Schwammkopf schrieb:
seht ihr ... in den meisten fällen muss man sich schon prostituieren ; )
Hmmm... na leben können wir noch nicht wirklich davon. Es wäre natürlich schön wenn wir in Zukunft davon leben könnten. Wir haben alle regulär Berufe oder gehen studieren und machen die Musik nur als Hobby ... wenn auch recht ausgeprägt und teilweise recht professionell. Wir investieren alle sehr viel private Zeit in die Band - ohne diese kleinen persönlichen "Opfer" würde es auch nur schwerlich weiter vorran gehen :redface:

Dazu gehört es natürlcih auch, dass wir sehr präsent sind, ständig auf Achse sind und natürlich auch ständig Auftritte haben... Bis zum Jahresende sind es derzeit über 30 Auftritte... Es sollen noch ein paar mehr werden. Wir müssen unser neu gestecktes Jahrespensum ja erfüllen :great:

Party Band würde ich nicht unbedingt sagen. Wir haben so ziemlich alles im Programm... nur keine extremen Musikrichtungen. Wir legen uns selber musikalisch nicht fest. Das sollen die bitteschön machen, die unsere Musik konsumieren... dann fühlt sich auch keiner auf den Schlips getreten ;)

Mit prostituieren hat das auch nichts zu tun... Aber es ist natürlich schon was anderes Musik zu spielen von der man erwartet, das ein größt-möglicher Personenkreis diese gut finden wird... Das Brot des Musikers ist nur mal der Applaus des Publikums :)
 
Gitarre ist nunmal ein richtiges Mainstream Instrument geworden, es gibt gute Gitarristen wie Sand am Meer und die verreißen alle nie was, während technisch durchschnittliche an die Spitze kommen können (Blink182, etc.). Es kommt also nicht auf die technischen Fertigkeiten eures Gitarrenspiels an.

Meine persönliche Auffassung ist, dass Bands beschissen werden, sobald sie anfangen, sich zu Ernst zu nehmen... Wir machen das alle doch aus Spaß an der Sache und wenn ich für nen coolen Gig 200€ einstreichen kann, ist das doch was. Ein spaßiger Abend und 40€ für jeden dafür, ne kleine Taschengeldaufbesserung halt.

Allerdings spielen wir ab und an auch Gigs komplett ohne Gage, weil's uns einfach Spaß macht, darum geht's doch im Endeffekt... Wenn man bedenkt, was für Kosten man mit Equipment etc. hat, wird die Vorstellung allein das zu finanzieren allein durch die Musik doch schon utopisch... davon leben? Kann ich persönlich mir nicht vorstellen und darauf arbeitet auch keiner von uns hin.

Wenn wir bei nem Gig die Anfahrt bezahlt bekommen und Freibier kriegen, langt uns das in der Regel... über den ein oder anderen Euro darüber oder die ein oder andere verkaufte CD freuen wir uns natürlich, sowas motiviert, auch, wenn's nur symbolische Summen sind.

www.brainspiller.de



- Markus
 
also bei uns ist das so das ich jederzeit auch ohne gage spiele wenns ne richtig coole location ist auch ohne bezin geld obwohl man das dann meist doch bekommt. Ich will eigentlich nur live spielen vor leuten und mit anderen coolenbands. Um gage mach ich mir nicht so die sorgen. Es ist ganz erfreulich wenn man kohlen dazubekommt aber nicht notwendig.
 
mir ist aufgefallen, dass es heutzutage immer mehr session musiker gibt. und als session musiker verdient man gar nicht mal so schlecht.
die besten vorraussetzungen dafür sind:
-einen gewissen bekanntheitsgrad unter den musikern zu haben
-alles von raggae bis bösen metal spielen zu können
-und wie es auch in firmen immer wichtiger wird/wurde: die flexibilität.
 
Das liegt sicher auch daran dass Musikrichtung wie Rock halt nicht mehr so beliebt sind wie in den 70ern und 80ern. Heutzutage plappert irgendein Goffel mit Hauptdchulabschluss F*** wörter ins Mikro und is berühmt.... Ausnahme Jazz und Blues Diese Músikrichtungen haben ihre Fangruppe die zwar eher klein is aber sehr treu :) Ich glaube aber auch das der Rock wieder beliebter wird und dann leute die die Gitarre rchtig beherrschen es vielleicht nicht bereun werden :)
 
mein Gitarrenlehrer hat mir auch mal bisschen zu dem Thema erzählt. Er meinte wenn man mit der Band erfolgreich werden will, muss man wirklich früh anfangen und viel unterwegs sein. Er meinte mit 18 Jahren sollte man zu mindest im eigenen Kreis/Umgebung bekannt sein und viele Gigs haben. Zu dem muss auf jede CD auch was Mainstreamiges, sprich Ballade etc. drauf, damit die Band auch für nicht Metaler/Punker bla attraktiv wird. Ein genaues Rezept gibt es nicht, aber er meinte so fängt es an.

Und wenn man Gitarre studieren will, dann wäre das einzig sichere in den USA (z.B. Berklee) zu studieren. Dann hätte man Aussichten in München etc. an ner Hochschule o.ä. zu unterrichten. Er kennt einige die in Köln oder so studiert haben (Jazz z.B.) und als Taxi-Fahrer geendet sind, ganz einfach weil ihr Abschluss nicht wirklich was wert ist. Der Nachteil bei Berklee ist nur, dass es scheisseteuer ist. Ich glaub 4 Semester zu je 5k Euro oder so.
 
Und wenn man Gitarre studieren will, dann wäre das einzig sichere in den USA (z.B. Berklee) zu studieren. Dann hätte man Aussichten in München etc. an ner Hochschule o.ä. zu unterrichten. Er kennt einige die in Köln oder so studiert haben (Jazz z.B.) und als Taxi-Fahrer geendet sind, ganz einfach weil ihr Abschluss nicht wirklich was wert ist. Der Nachteil bei Berklee ist nur, dass es scheisseteuer ist. Ich glaub 4 Semester zu je 5k Euro oder so.
:rolleyes: Es gibt genügend Leute die auf ner Jazz&Rock Schule in Deutschland waren, anschließend nach Amerika sind und sich dort "unterfordert" gefühlt haben. Die Schulen in Amerika sind nicht besser, zumindest nicht im Sinne des Unterrichts.
Connections sind alles, ohne die kannst du noch so gut sein.
 
Ja, der Unterricht mag nicht besser sein, aber was zählt ist das was am Ende für ein Zeugnis rauskommt. Mein Gitarrenlehrer ist seit über 30 Jahren in dem Bereich unterwegs, der wird schon wissen wie es abläuft. Klar, für eine Musikschule in irgendner Stadt reicht es auch mit nem Abschlus aus Köln, aber für die großen Schulen muss schon mehr her.

Und dass jemand einem von Berklee vorgezogen wird, nur weil er der Neffe von irgendnem Fritzen ist und bisschen spielen kann, glaubst du doch selber nicht.
 
Dizzy Reed schrieb:
mein Gitarrenlehrer hat mir auch mal bisschen zu dem Thema erzählt. Er meinte wenn man mit der Band erfolgreich werden will, muss man wirklich früh anfangen und viel unterwegs sein. Er meinte mit 18 Jahren sollte man zu mindest im eigenen Kreis/Umgebung bekannt sein und viele Gigs haben. Zu dem muss auf jede CD auch was Mainstreamiges, sprich Ballade etc. drauf, damit die Band auch für nicht Metaler/Punker bla attraktiv wird. Ein genaues Rezept gibt es nicht, aber er meinte so fängt es an.

Und wenn man Gitarre studieren will, dann wäre das einzig sichere in den USA (z.B. Berklee) zu studieren. Dann hätte man Aussichten in München etc. an ner Hochschule o.ä. zu unterrichten. Er kennt einige die in Köln oder so studiert haben (Jazz z.B.) und als Taxi-Fahrer geendet sind, ganz einfach weil ihr Abschluss nicht wirklich was wert ist. Der Nachteil bei Berklee ist nur, dass es scheisseteuer ist. Ich glaub 4 Semester zu je 5k Euro oder so.

Dein Lehrer scheint echt den Blick zu haben.

Wenn man mit ner Deathmetalband Erfolg haben will, brauch man garantiert keine Ballade auf's Album zu knallen. :)
Erfolg muss man erstmal definieren. Erfolgreich sind ja auch angesagte Jazzmusiker, die keine sau kennt. Oder die meisten erfolgreichen Metalbands kennt ja auch keine, ausser den Metalfans selber.
Wenn man Musik wirklich als Ware sieht, dann kann man sich ein Kochbuch von Diether Bohlen kaufen und danach seine Musiksuppe zubereiten. Aber das ist doch super langweilig. Entweder ich schaffe es mit meiner ungeschminkten Musik oder nicht. Schminke wäscht sich eh nach einiger Zeit ab.

Und mit nem Abschluss vom Berklee an einer Hochschule in München Dozent werden ? :screwy: Meinst du nicht die lachen dich aus, wenn du da ankommst und sagst:"Ey, ich will bei euch Dozent werden. Hier mein Berkley Abschluss !".
Um Dozent an einer Hochschule zu werden, musst du sehr gut sein. Und sehr gut werden kann man überall auf der Welt. Michael Sagmeister hat soweit ich weiss nirgendwo jemals studiert, aber ist zurecht Hochschulprofessor. (Für die Metalmusiker :): Sagmeister ist einer der besten Jazzgitarristen Deutschlands und einer der wenigen, der auch einen weltweiten Ruf hat.)

Und n Abschluss von Köln bedeutet ne Menge und wer Ahnung von Gitarre hat weiss, dass Werner Neumann (Dozent in Köln) nicht gerade der schlechteste Gitarrist ist.
Ich wäre froh, wenn ich mal ein paar Stunden nehmen könnte.

Und wer die Aufnahmebedingungen in Köln kennt, weiss, dass da lange nicht jeder aufgenommen wird. Und aufgenommen heisst, man fängt an zu studieren, nicht man hat abgeschlossen.
Und das Berkley lebt auch sehr von seinem Ruf. Man kann an fast jeder Hochschule sau gut werden. Die Hochschule übt ja schliesslich nicht für einen, das muss man selber machen.
 
Dizzy Reed schrieb:
Ja, der Unterricht mag nicht besser sein, aber was zählt ist das was am Ende für ein Zeugnis rauskommt. Mein Gitarrenlehrer ist seit über 30 Jahren in dem Bereich unterwegs, der wird schon wissen wie es abläuft. Klar, für eine Musikschule in irgendner Stadt reicht es auch mit nem Abschlus aus Köln, aber für die großen Schulen muss schon mehr her.

Und dass jemand einem von Berklee vorgezogen wird, nur weil er der Neffe von irgendnem Fritzen ist und bisschen spielen kann, glaubst du doch selber nicht.

Dass ein Abschluss vom Berkley mehr Wert ist als einer aus Köln, glaubst du doch wohl selbst nicht, oder ?
 
Stringgod schrieb:
Dein Lehrer scheint echt den Blick zu haben.

Wenn man mit ner Deathmetalband Erfolg haben will, brauch man garantiert keine Ballade auf's Album zu knallen. :)
Erfolg muss man erstmal definieren. Erfolgreich sind ja auch angesagte Jazzmusiker, die keine sau kennt. Oder die meisten erfolgreichen Metalbands kennt ja auch keine, ausser den Metalfans selber.
Wenn man Musik wirklich als Ware sieht, dann kann man sich ein Kochbuch von Diether Bohlen kaufen und danach seine Musiksuppe zubereiten. Aber das ist doch super langweilig. Entweder ich schaffe es mit meiner ungeschminkten Musik oder nicht. Schminke wäscht sich eh nach einiger Zeit ab.

Und mit nem Abschluss vom Berklee an einer Hochschule in München Dozent werden ? :screwy: Meinst du nicht die lachen dich aus, wenn du da ankommst und sagst:"Ey, ich will bei euch Dozent werden. Hier mein Berkley Abschluss !".
Um Dozent an einer Hochschule zu werden, musst du sehr gut sein. Und sehr gut werden kann man überall auf der Welt. Michael Sagmeister hat soweit ich weiss nirgendwo jemals studiert, aber ist zurecht Hochschulprofessor. (Für die Metalmusiker :): Sagmeister ist einer der besten Jazzgitarristen Deutschlands und einer der wenigen, der auch einen weltweiten Ruf hat.)

Und n Abschluss von Köln bedeutet ne Menge und wer Ahnung von Gitarre hat weiss, dass Werner Neumann (Dozent in Köln) nicht gerade der schlechteste Gitarrist ist.
Ich wäre froh, wenn ich mal ein paar Stunden nehmen könnte.

Und wer die Aufnahmebedingungen in Köln kennt, weiss, dass da lange nicht jeder aufgenommen wird. Und aufgenommen heisst, man fängt an zu studieren, nicht man hat abgeschlossen.
Und das Berkley lebt auch sehr von seinem Ruf. Man kann an fast jeder Hochschule sau gut werden. Die Hochschule übt ja schliesslich nicht für einen, das muss man selber machen.

Also erstmal stimmt das mit dem Alter, guckt man sich mal die Biographien vieler Musiker/Bands an, sieht man, wie früh die schon die ersten Erfolge hatten.

So weiter. Also Berklee genießt einen hervorragenden Ruf. Und ich denke, da hat man schon was in der Tasche. Allerdings würde ich dann nicht Dozent werden, sondern was aus meiner Ausbildung machen.

Letztendlich würde ich nicht Musik studieren. Das ist doch Schwachsinn. Wer studiert denn Musik?! Ich meine, klar, wollte ich auch und es hätte Spaß gemacht und wäre mir sicher nicht so schwer gefallen, aber das ist doch peinlich vor den Schwiegereltern, wenn man Musik studiert. Außerdem will ich nicht später irgendwo die Parks saubermachen müssen...macht lieber was anständiges und wenn man später doch noch berühmt wird, auch ok. Außerdem kann man mit einem guten Wirtschaftsstudium was aus seiner Karriere machen. Und Leute wie Greg Howe zeigen uns, dass wir kein Musikstudium brauchen.
 
Stringgod schrieb:
Dein Lehrer scheint echt den Blick zu haben.

Wenn man mit ner Deathmetalband Erfolg haben will, brauch man garantiert keine Ballade auf's Album zu knallen. :)

Wie viele Deathmetal-Bands haben denn Erfolg? Erfolg definiere ich damit, dass man ohne Probleme (keine zusätzlichen Einnahmen, auch locker mal 1 Jahr Pause etc.) von den Einflüssen der Band leben kann.


Erfolg muss man erstmal definieren. Erfolgreich sind ja auch angesagte Jazzmusiker, die keine sau kennt. Oder die meisten erfolgreichen Metalbands kennt ja auch keine, ausser den Metalfans selber.

s.o.

Und mit nem Abschluss vom Berklee an einer Hochschule in München Dozent werden ? :screwy: Meinst du nicht die lachen dich aus, wenn du da ankommst und sagst:"Ey, ich will bei euch Dozent werden. Hier mein Berkley Abschluss !".
Um Dozent an einer Hochschule zu werden, musst du sehr gut sein. Und sehr gut werden kann man überall auf der Welt. Michael Sagmeister hat soweit ich weiss nirgendwo jemals studiert, aber ist zurecht Hochschulprofessor. (Für die Metalmusiker :): Sagmeister ist einer der besten Jazzgitarristen Deutschlands und einer der wenigen, der auch einen weltweiten Ruf hat.)

Er ist dann aber ein ganz ausgewöhnlicher, wenn er ohne jemals studiert zu haben mit Berklee-Leuten in einem Satz genannt wird: http://www.jazzclub-heidelberg.de/programm_glaser.html

Und n Abschluss von Köln bedeutet ne Menge und wer Ahnung von Gitarre hat weiss, dass Werner Neumann (Dozent in Köln) nicht gerade der schlechteste Gitarrist ist.
Kann ja alles sein. Aber der Abschlus in Köln bringt dir, wie mir viele Negativbeispiele gezeigt haben, nicht viel.

Und wer die Aufnahmebedingungen in Köln kennt, weiss, dass da lange nicht jeder aufgenommen wird. Und aufgenommen heisst, man fängt an zu studieren, nicht man hat abgeschlossen.

s.o.

Und das Berkley lebt auch sehr von seinem Ruf.

Eben.
 
Stringgod schrieb:
Dass ein Abschluss vom Berkley mehr Wert ist als einer aus Köln, glaubst du doch wohl selbst nicht, oder ?

Doch. Aber wir beide und diskutieren, das klappt nie. Lass mers dabei :)
 
Ich find es zwar schön davon zu träumen aber man sollte mal auf den boden der Tatsachen zurückkehren. Erstens muss gar kein außergewöhnlich guter Musiker sein um erfolgreich zu werden, sondern man braucht eine Band in der Psyche, Motivation, Engagement etc. überdurchschnittlich sind, und die etwas mitreisendes außergewöhnliches schaffen was einen eigenen Charakter hat. Das alles würde ich sagen macht aber auf dem Weg zum Ziel Berufsmusiker maximal 10% aus. Der Rest Business, Glück und Massenkompatibilität.
Ich hab mir das so gedacht schön zu studieren und irgendwann mal im eigenen Haus den schallisolierten Proberaum einzurichten und auch selbst aufzunehmen etc. Vielleicht werden meine Nachkommen dann ja berühmt, da hätte ich ja noch indirekt was von. :D
 
Sehr schönes Thema! Gefällt mir sehr gut.

Passt zwar eigentlich überhaupt nicht zur Anfangsfrage, aber ich stell meine Frage trotzdem mal.

Aus gegebenen Anlass würde mich mal interessieren, für wie Wahrscheinlich ihr es haltet mit breit ansprechender Musik, sagen wir Deutschrock zur Zeit, in die Charts zu kommen?

Vorweg: MIR ist nicht danach, dort hinzukommen, mich würde einfach nur eure Meinung dazu interessieren.

Ich halte von Chart-bla nämlich nix. Ich will Chemie studieren und dann Musik weiterhin als Hobby betreiben.

Aber sagt mal eure Meinung. Ist es nich eigentlich sehr utopisch?!
 
yeah mappel ich zähle mich auch unter die kategorie "physiker/chemiker und hobby musiker" der sein hobby halt sehr intensiv betreibt. :)

zu dem von stringgod und dizzy reed:
ich denke, dass es überall so ist, dass wenn man einen höheren, besseren ... abschluss hat, bessere chancen hat sein ziel zu erreichen.
Andererseits kommen die guten und vor allem talentierten leute von überall, teilweise auch ohne abschluss, und das ist nicht nur in der musik so.
generell bin ich der meinung, dass sich ein musik studium in amerika, oder in deutschland ( bzw österreich :D ) nur auszahlt, wenn man musik auch möglichst zu seinem beruf machen möchte.
aber hey, wenn man keinen erfolg hat ist man wneigstens true :D ;)
 
Ich muss auch sagen, dass ich meinen einztigen Traum vom Berufsmusiker verworfen habe. Ich stelle mir so ein Leben unheimlich stressig vor. Deswegen haben auch schon viele Musiker aufgehört bzw sind bei unbekannteren Bands eingestiegen. Ich kenne ein paar Berufsmusiker und die sind alle nicht gerade die reichsten. Es reicht nicht aus mal einen Monat 10000€ zu verdienen, in anderen dafür nur 200€. Zusätzlich kommt der Druck was gutes schaffen zu müssen um bei den Fans und den zukünftigen anzukommen. Ich denke da würde bei mir der Spass aufhören, auch wenn ich mich zum Berufmusiker in der Lage fühle.
 

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