Erfahrungen mit Tone King Imperial 20th Anniversary?

  • Ersteller smurfcaster
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Du hast Recht. Ich kenne den besagten ToneKing Amp selbst überhaupt nicht. Insofern bin ich nicht qualifiziert, dazu was beizutragen.

Es wurden nur ein paar Aussagen getätigt, die zum Einen nichts mit dem Thema zu tun haben, zum Anderen auch meiner Meinung völlig falsch und überzogen sind. Mal abgesehen von der generellen Art zu Schreiben. Mein Link zu 'thegearpage' war einzig und allein auf Beitrag #30 und #32 bezogen, dass Celestion Lautsprechen nix in Fenderamps zu suchen haben.
 
Ja war alles total off topic, "dass Celestion Lautsprechen nix in Fenderamps zu suchen haben." wo steht das? Stuss, lernt mal genau zu lesen und interpretieren, wenn es mit dem Klangbeschreiben auch nicht so richtig hinhaut.
 
Lieber wye, sei mir ned böse aber der "Stuss" den ich in meinem Posting angemerkt habe (denn das war das einzige das eine Interpretation des folgenden Links in sich hatte) kam von Dir und das war schon eine seeehr weite Interpretation eines Betrags. Also eher mal Ball flachhalten und bedenke, so wie man in den Wald reinschreit hallt es zurück und ich befürchte die Grünen haben eh schon ein Auge auf Dich, insofern würd ich vor dem drücken des "Antworten" Buttons in Zukunft den Beitrag nochmal überlesen, dann nen Kaffee holen und nochmal den eigenen Beitrag rezensieren bevor Du das Posting abschickst..nur so als Ratschlag...
 
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Mit Stuss (ich habe nirgends geschrieben, dass man das nicht in Fender reinmachen kann und das doof klingt) meine ich nicht dich!

Wenn man aber "Über Fender" schreibt und den recht exotischen, sehr dunklen Fender untypischen G65 so wie Du beschreibt irritiert das etwas (bezüglich 3 D, wenig Pegel).

Ich habe überhaupt gar nix gegen dich, Du schreibst keinen (eventuell sogar nie Schrott)


**edit by C_Lenny: Richtig erkannt -> Off topic -Die Mod.-
**
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mal eine Frage zum Iron Man Attenuator : was da im Anny verbaut ist, sieht nach meinem laienhaften Verständnis anders aus als das Einbau-Gerät für die Standard -Version. Liege ich da richtig?
 
Meinst du die Stand-Alone Version des Iron Man? Ich glaube nicht, dass sich die Versionen unterscheiden. Im Sky King macht das Ding einen guten Job, wie sich die Stand-Alone Version an anderen Amps schlägt weiß ich nicht.
 
Meinst du die Stand-Alone Version des Iron Man? Ich glaube nicht, dass sich die Versionen unterscheiden. Im Sky King macht das Ding einen guten Job, wie sich die Stand-Alone Version an anderen Amps schlägt weiß ich nicht.
Vergleiche
http://www.proguitar.de/ProGuitar.de/Ironman.html#5
Und
http://www.proguitar.de/ProGuitar.de/Imperial_20th.html#4
Meinst du die Stand-Alone Version des Iron Man? Ich glaube nicht, dass sich die Versionen unterscheiden. Im Sky King macht das Ding einen guten Job, wie sich die Stand-Alone Version an anderen Amps schlägt weiß ich nicht.
Vergleiche
http://www.proguitar.de/ProGuitar.de/Ironman.html#5
Und
 
Da ist im LE nichts vom typischen Aufbau des IM zu sehen.
 
Moinsen,

schildere hier zur Anregung meine ganz aktuelle Erfahrung (mit Nighthawk und Les Paul in HB- wie SC-Stellung) mit dem 20th TK Imperial: zunächst großes Kino! Im Rhythmus Kanal clean superdifferenziert, lebendig, gleichzeitig direkt, warm und fein. Mit Crunch druckvoll, kompakt, ebenfalls absolut inspirierend. Wenn der Tremolo hinzukommt ist man hypnotisiert:) Dann der Leadkanal: Erstmal deutlich lauter als ersterer bei gleicher Volumereglerstellung. Der Tonregler ist der erste den ich kennenlerne, der tatsächlich nicht nur die Höhen regelt, sondern nach links gedreht die Bässe wieder mehr betont, insofern vermisse ich keine Dreibandregelung, zumal der Midbite in frecher Weise je mehr er hochgedreht wird seinen Teil dazu beiträgt, eben natürlich auch den Zerrgrad mehr als eine gewöhnliche Mittenanhebung fördert. Insofern ein unglaublich effektives Konzept. Und was vielleicht eine Besonderheit ist: laut Mark Bartel ist wenn ich mich recht erinnere die Schaltung so aufgebaut, daß beim Leadkanal vor allem über die Endstufe verzerrt wird, was man auch hören kann! Und klanglich sind die Zerrmöglichkeiten auch von der Vielfalt her der Oberhammer. Ich benötige dabei jedenfalls keine Pedale, mag Geschmacksache sein. Zur Dynamik: irrsinnig schnell und lebhaft. Der Hall: wie vor 50 Jahren.
Nun zum Attenuator: tatsächlich killt er keine Höhen, wie ich das sonst bei diesen Dingern immer erlebte. Dynamikverluste gering. Die Abstufungen fand ich etwas grob, bei voller Reduktion ist das Ding wirklich flüsterleise. Aber: die Bässe gehen dabei flöten, was entweder am Attenuator liegt oder an den geringeren Speakerbewegungen bei reduzierten Pegeln. Ein einschlägiger Händler sagte mir, daß das bei den separaten (built in und stand alone) Ironmännern, die man dem Standardimperial spendieren kann, durch komplizierte Trafos in fantastischer Weise ausgeglichen werden soll. Ebenfalls mußte ich ein relativ hohes Grundrauschen beim 20th TK feststellen (wenn Attenuator aus), was mich in Pausen und bei sehr ruhigen Spielpassagen störte, da ich nur zuhause und wenig laut spiele. Obiger Händler sagte, die dicken Platinenbahnen beim Standardmodell würden 20% weniger Rauschen produzieren. Er empfahl mir tatsächlich eher das Standardmodell mit built in Ironman, der 20th anniversary sei durch leicht höhere Nebengeräusche im Vergleich eher für Clubs und Gigs, klinge eine Spur härter (was ich in einem Amiforum aber auch schonmal umgekehrt las), wobei natürlich die verschiedenen Speaker zu berücksichtigen seien. Hier muß ich sagen, war mir der Creamback beim 20th TK doch auf Dauer zu mittenbetont klingt. Zwar warm, aber einfach zu topfig fast schon. Über Speaker out mit einem alten Celestion G12L war es erheblich ausgeglichener, der Händler meinte, nach einem Jahr hätten sich viele Kunden ähnlich geäußert. Leider produzierte der 20th TK im Leadkanal nach einer guten Stunde diverse dubiose Störgeräusche, entweder durch den Transport oder nicht festsitzende Röhren. Letztendlich habe ich ihn (1.wegen grundrauschen, 2.wegen aufdringlichen Mitten und 3. der abgespeckten und weniger gut klingenden Attenuatorversion) zurückgesandt und mich für die Standardversion entschieden, die durch besonders dicke Platinenbahnen wohl nur geringfügig weniger dynamisch klingt, dafür hoffentlich weniger rauscht. Die Wahl der Qual bleibt noch beim Attenuator: Built in Version (etwas günstiger, aber nur mit 8 Ohm Speaker zu betreiben und umständlich hinter dem Amp zu regeln) oder Standalone-Version: teurer, variabel auch für andere Amps und Speaker, bequemer vorne zu regeln...So long erstmal, laßt von euch hören.
 
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Ich habe mal eine Frage zum Iron Man Attenuator : was da im Anny verbaut ist, sieht nach meinem laienhaften Verständnis anders aus als das Einbau-Gerät für die Standard -Version. Liege ich da richtig?


Das lässt sich nicht so einfach beantworten, da der Attenuator beim Sky King und beim Imperial 20th Anni LE ja in die Schaltung integriert ist.
Man kann davon ausgehen, dass Mark Bartel, der Tone King, bei den beiden o.g. Amps schon auf die Schaltung seines Ironman zurückgegriffen haben wird. Aber der Ironman als externes Gerät vervespert ja bis zu 100 Watt und erlaubt eine Absenkung um bis zu 40 db. Die integrierten Attenuatoren des Sky King und Imperial 20th Anni LE brauchen ja nur um 35 bzw. 20 Watt zu reduzieren. Außerdem erlauben sie auch nur eine Absenkung um 30 db.
 
Was mich am Imperialen stört, ist die schlechte Abschirmung. Ist das bei den anderen Modellen auch so?

Ich merke da nichts von beim Skyking.

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Moinsen,

schildere hier zur Anregung meine ganz aktuelle Erfahrung (mit Nighthawk und Les Paul in HB- wie SC-Stellung) mit dem 20th TK Imperial: zunächst großes Kino! Im Rhythmus Kanal clean superdifferenziert, lebendig, gleichzeitig direkt, warm und fein. Mit Crunch druckvoll, kompakt, ebenfalls absolut inspirierend. Wenn der Tremolo hinzukommt ist man hypnotisiert:) Dann der Leadkanal: Erstmal deutlich lauter als ersterer bei gleicher Volumereglerstellung. Der Tonregler ist der erste den ich kennenlerne, der tatsächlich nicht nur die Höhen regelt, sondern nach links gedreht die Bässe wieder mehr betont, insofern vermisse ich keine Dreibandregelung, zumal der Midbite in frecher Weise je mehr er hochgedreht wird seinen Teil dazu beiträgt, eben natürlich auch den Zerrgrad mehr als eine gewöhnliche Mittenanhebung fördert. Insofern ein unglaublich effektives Konzept. Und was vielleicht eine Besonderheit ist: laut Mark Bartel ist wenn ich mich recht erinnere die Schaltung so aufgebaut, daß beim Leadkanal vor allem über die Endstufe verzerrt wird, was man auch hören kann! Und klanglich sind die Zerrmöglichkeiten auch von der Vielfalt her der Oberhammer. Ich benötige dabei jedenfalls keine Pedale, mag Geschmacksache sein. Zur Dynamik: irrsinnig schnell und lebhaft. Der Hall: wie vor 50 Jahren.
Nun zum Attenuator: tatsächlich killt er keine Höhen, wie ich das sonst bei diesen Dingern immer erlebte. Dynamikverluste gering. Die Abstufungen fand ich etwas grob, bei voller Reduktion ist das Ding wirklich flüsterleise. Aber: die Bässe gehen dabei flöten, was entweder am Attenuator liegt oder an den geringeren Speakerbewegungen bei reduzierten Pegeln. Ein einschlägiger Händler sagte mir, daß das bei den separaten (built in und stand alone) Ironmännern, die man dem Standardimperial spendieren kann, durch komplizierte Trafos in fantastischer Weise ausgeglichen werden soll. Ebenfalls mußte ich ein relativ hohes Grundrauschen beim 20th TK feststellen (wenn Attenuator aus), was mich in Pausen und bei sehr ruhigen Spielpassagen störte, da ich nur zuhause und wenig laut spiele. Obiger Händler sagte, die dicken Platinenbahnen beim Standardmodell würden 20% weniger Rauschen produzieren. Er empfahl mir tatsächlich eher das Standardmodell mit built in Ironman, der 20th anniversary sei durch leicht höhere Nebengeräusche im Vergleich eher für Clubs und Gigs, klinge eine Spur härter (was ich in einem Amiforum aber auch schonmal umgekehrt las), wobei natürlich die verschiedenen Speaker zu berücksichtigen seien. Hier muß ich sagen, war mir der Creamback beim 20th TK doch auf Dauer zu mittenbetont klingt. Zwar warm, aber einfach zu topfig fast schon. Über Speaker out mit einem alten Celestion G12L war es erheblich ausgeglichener, der Händler meinte, nach einem Jahr hätten sich viele Kunden ähnlich geäußert. Leider produzierte der 20th TK im Leadkanal nach einer guten Stunde diverse dubiose Störgeräusche, entweder durch den Transport oder nicht festsitzende Röhren. Letztendlich habe ich ihn (1.wegen grundrauschen, 2.wegen aufdringlichen Mitten und 3. der abgespeckten und weniger gut klingenden Attenuatorversion) zurückgesandt und mich für die Standardversion entschieden, die durch besonders dicke Platinenbahnen wohl nur geringfügig weniger dynamisch klingt, dafür hoffentlich weniger rauscht. Die Wahl der Qual bleibt noch beim Attenuator: Built in Version (etwas günstiger, aber nur mit 8 Ohm Speaker zu betreiben und umständlich hinter dem Amp zu regeln) oder Standalone-Version: teurer, variabel auch für andere Amps und Speaker, bequemer vorne zu regeln...So long erstmal, laßt von euch hören.

Ich habe nochmal Geld in die Hand genommen und bei meinem Skyking den Creamback durch einen Scumback 65 Watt Speaker mit Paper Voice Coil ersetzt. Bin jetzt voll zufrieden.
 
... den Creamback durch einen Scumback 65 Watt Speaker mit Paper Voice Coil ersetzt.
Mit den Dingern kenne ich mich gar nicht aus. Ist der aus einer der Serien M, J oder H? Und wie würdest du die Veränderung beschreiben?
 
Das würde mich auch interessieren.
 
Habe für meinen Standard Imperial die Einbauversion des Ironman gekauft. Leider ist der Combo dadurch sehr schwer geworden. Dafür ist der Sound auch bei Zimmerlautstärke göttlich.
 
Muss mich hier nochmal einhaken, da ich seit Monaten den Ampkauf vor mir herschiebe und eigentlich voll und ganz auf den "20th Imperial LE" eingeschossen war (wobei ich die finale Wahl des Speakers sicher noch offen gelassen hätte).....

Jetzt stutze ich momentan allerdings tatsächlich noch, weil mich alles was man vom Toneking Metropolitan online zu hören kriegt irgendwie noch mehr kickt... er scheint mir noch etwas runder, voller, schönklingender zu sein, was auch die Aussage von ProGuitar war, auf die Frage wie beide denn so im Vergleich wären. Der Metropolitan soll breiter, homogener abstrahlen, weniger aggressiv sein und (trotz 4x 6V6 und doppelter Wattzahl) auch schon bei leiseren Lautstärken "schöner" klingen, als der Imperial !!

Hat jemand von Euch beide im Vergleich gehört, bevor er sich für den für einen von beiden entschieden hat???

Den Metropolitan gibt´s ebenfalls auch als Head, was natürlich am Ende teuerer aber eben auch einiges flexibler wäre! (oversized 1x12" mit Tonetubby, altes Fender Blackface 2x10" cab, etc. etc.)

Wäre für Erfahrungsberichte sehr dankbar, wenngleich ich auch anscheinend nicht drumrum komme beide im Vergleich zu spielen.

Dankeschön, Tom
 
niemand nen Toneking Metropolitan gespielt?
 
Ich habe den Metropolitan vor längerem angespielt und war sofort begeistert. Von flüsterleise bis brüllend laut, immer kam der Sound überzeugend. Ich habe mir trotzdem den Imperial 20 gekauft weil er für meine Musik einfach besser taugte. Ich habe allerdings nis die gelegenheit gehabt, beide direkt gegeneinander zu vergleichen. Ich bin jetzt mit dem Imperial absolut happy und meiner rauscht nicht besonders. Der Imperial ist für mich der ideale Amp, nach dem ich lange gesucht habe.
 
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niemand nen Toneking Metropolitan gespielt?

Hallo Tom, habe den Metropolitan eine Zeit lang besessen. Schwierig zu beschreiben was ich an dem Amp nicht mochte...Clean klang er wie Gott, dem Zerrkanal würde ich so 7 von 10 Punken geben. Sehr Variable Zerre, allerdings hatte man immer das Gefühl, das die beiden Kanäle 2 verschiedene Amps sind, und das mochte ich nicht...wie gesagt, schwer zu beschreiben. Spiele jetzt über einen modifizierten THC Sunset, und der gefällt mir deutlich besser.
 
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