Engl Powerball II soll in Rente - bitte um Hilfe bei Alternativen

Nimm du doch die andere Box von ihr :D
 
Naja, das ist ne Subjektive Wahrnehmung und ist wichtig, wenn du dich beim spielen wohlfühlen möchtest.
Aber es gibt z.B. 2x12 mit Bassreflex Gehäuse die genauso schieben.
Den Druck bekommst auch aus ner guten 1x12er raus.

Gerade die Mesa 1x12 3/4 schiebt für nur einen Speaker unglaublich und ich bin stets gelobt worden für die sound mit der.
Für Große Bühnen nutze ich ne 2x12 CAA (mit Bass Reflex) und puste damit so manche 4x12er weg ohne dabei an Direktheit und Dynamik zu verlieren.
Wenn du doch nen Powerball spielst, würde sich mal ne 2x12 ENGL anbieten, die schiebt auch ohne Bassreflex untenrum brutal und klingt in den Mitten und Höhen auch noch sehr differenziert.
Viele vergessen halt immer, dass der Bass auch seine Daseinsberechtigung hat und die Bassdrum sorgt ja auch noch für nen schönen Teppich.
Ohne Kontext fehlt dir vllt. mal der Bass, aber im Bandgefüge kann zuviel Bass einfach für ne undefinierte schwammige Suppe untenrum sorgen und das klingt dann einfach nicht mehr tight.

Ich weiss ja nicht auf was für Bühnen du so für Gewöhnlich unterwegs bist. Aber auf kleinen Bühnen, Clubs usw. ist ne 4x12er oder gar 2 davon mal sowas von Kontraproduktiv. Die Boxen brauchen halt auch erstmal wesentlich mehr Leistung um gut zu klingen außerdem nehmen die Platz ohne ende Weg, vom Transport mal abgesehen.

Ich kenn das, wenn man sich von vornherein zu sehr auf ne bestimmte Richtung versteift ^^
Schwierig da dann objektiv zu bleiben.
 
Das Problem kenn ich,
spiele den pb2 mit einer 4/12 orangebox mit v30 und einer siebensaiter mit emg 81-7 auf A Standart stimmung.

Deine Einstellungen sind soweit ganz gut,würde aber auf jedenfall den midboost nehmen,dreh ihn mal auf 15 und geh mit treble etwas runter wenn das zu sehr kratzt kannst du noch etwas mit dem depth und evtl gainregler ausgleichen.

Außerdem könnte ich dir noch einen ts vor den amp oder einen EQ in die effektschleife empfehlen,dann hast du mitten ohne Ende.

Außerdem kannst du mit vorstufenröhren auch noch eine Kleinigkeit erreichen was tightnes und mitten betrifft.
Mmn ist der Powerball was für rytmusgitarristen die die tiefmitten betonen.

MfG
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Ps.bogner kannst vergessen als liveamp
. die sind sehr wartungsfreudig und rauchen gern mal ab im dauerbetrieb
 
Auch hat er stark zu pfeiffen angefangen, als wir testweise mal die
Vorstufe höher und die Endstufe runter gedreht haben. D.h. hier stimmt etwas nicht mit dem Amp, was auch alles weitere erstmal erklärt.

Hört sich nach defekter Vorstufenröhre an (Mikrofonie). Ein neuer Satz Vorstufenröhren (wie z.B. in der Online Tubemap von Tube-Town beschrieben) wäre keine schlechte Idee.
Du kannst zwar mal testweise die Vorstufenröhren untereinander tauschen aber der FB hat so übel viel Gain dass es eigentlich immer pfeift. Einzige Änderung von den Empfehlungen der Tubemap die ich mal testweise empfehlen würde wäre eine ECC81 im PI zu versuchen. Klaut Gain (aber davon hat der Amp ja eh genug), haut aber kräftiger auf die Endstufe => Sound wird satter und druckvoller.
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Ps.bogner kannst vergessen als liveamp
. die sind sehr wartungsfreudig und rauchen gern mal ab im dauerbetrieb

Aus welchem Forum stammt denn dieses Gerücht denn wieder?
 
Der Gitarrist meiner zweiten Band spielt den Powerball II über eine ENGL Pro Box mit V30ern. Sehr schöner "warmer", druckvoller Sound. Keine extremen EQ Settings, alle Potis relativ nahe an den Mittelstellungen. Keine Durchsetzungsprobleme! (Musikrichtung Black/Thrash)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich nach defekter Vorstufenröhre an (Mikrofonie). Ein neuer Satz Vorstufenröhren (wie z.B. in der Online Tubemap von Tube-Town beschrieben) wäre keine schlechte Idee.
Du kannst zwar mal testweise die Vorstufenröhren untereinander tauschen aber der FB hat so übel viel Gain dass es eigentlich immer pfeift. Einzige Änderung von den Empfehlungen der Tubemap die ich mal testweise empfehlen würde wäre eine ECC81 im PI zu versuchen. Klaut Gain (aber davon hat der Amp ja eh genug), haut aber kräftiger auf die Endstufe => Sound wird satter und druckvoller.
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Aus welchem Forum stammt denn dieses Gerücht denn wieder?


Wusste ich das das kommt:D

ok ist vielleicht sehr provokant von mir formoliert.Ich rede halt sehr viel face to face mit amptechnikern,Fachverkäufern,Tontechnikern und
Bands.Daher kommt das Gerücht das die Bogner als Arbeitstiere im harten Bühneneinsatz wenig taugen.Sound ist wieder eine andere geschichte.
Die JVM s finde ich allerdings auch nicht schlecht,aber wenn du einen Amp Made in Germany hast wie Engl,HK oder Diezel kannst mal kurz bei denen
vorbeifahren und die jungs zusammenscheißen was bei anderen ampsupports manchmal sehr schwierig ist.


An deiner stelle würde ich die jungs bei engl anrufen
 
Ich persönlich würde immer einen Engl Amp mit einer ENGL Box mit V60 Speakern spielen habe bis heute damit die allerbesten Erfahrungen gemacht, meiner Meinung nach kommt nur dort der "Typische Engl Sound" richtig zur geltung.

Gruß :)
 
Bei der genannten "Problemstellung" würde ich eher nicht zur V60 greifen... Hat auch eher wenig Mitten und mehr Bass.

Erstmal sehen, ob man nicht mit vorhandenem Equipment und Abstimmung mit dem Rest der Band weiter/ans Ziel kommt.
 
Wie wäre es denn mit einem für alles: Kemper Profiling Amp. Hätte ich ihn im Weihnachtsgewinnspiel gewonnen, hätte ich ihn schon. Jetzt heißt es noch abwarten, aber ich kenne einige die schwören auf das Ding und was ich davon gehört habe ist mehr als überzeugend.
 
Brauchst nur gute Profiles und bist bei Gig's, sofern keine Endstufe, natürlich PA-Abhänig, wenns um deinen Sound geht. Ich find den Kemper ja genia, was man da an Demo's etc auch kennt und was der kann, aber irgendwie sehe ich bis heute seinen Hauptnutzen wenn's um Studio geht. Aber vll. bin ich da auch einfach etwas Röhren-Amp fanatisch. Grade Highgain würde ich niemals mit einem Modeler spielen. Wobei der Kemper da sicher besser abschneidet noch.
 
Für eine handvoll Dollars mehr, sind gute Profile doch kein Problem mehr und wenn´s nicht gerade ein kleiner Clubgig ist, sind wir doch alle irgendwie von er PA abhängig. Zumindest kommt bei der dann aber auch schon genau das Signal an, das ich hören möchte und der Tech kann zur Not alle Regler auf neutral stellen, wenn er so gar nix taugt. ;)
 
Aktuell warte ich noch auf den Amp, ist noch bei meinem Gitarrenbauer. Bin mal gespannt, wie er klingt, wenn er wieder da ist
und ob das "Pfeif-Problem" sich dann erledigt hat. Das Pfeiffen kann ja nicht alleine am vielen Gain, das der Amp bietet, wenn
ich es mit der Gaineinstellung garnicht übertreibe, oder?

Ich werde auf jeden Fall Boxen testen gehen, sobald ich den intakten Amp im Proberaum wieder eingestellt habe.

2x12er sind grundsätzlich nicht draussen bei mir, aber die Tendenz geht momentan eher zur "Großen", aber
es ist noch nichts entschieden. Wobei ich, wenn ich eine Engl-Box nehme, auch zur Pro-Variante tendieren würde,
da ich diese auch als 1x12er-Version zu Hause habe und die echt gut ist. Gefiel mir als ich eine 1x12er-Box suchte
deutlich besser als die Orange-Box, Mesa konnte ich leider nicht gegentesten.

Einen Booster vorschalten werde ich ggf. auch testen, wenn es mit dem Sound immer noch nicht "hinhaut", wobei
ich mein Board eigentlich nicht mehr weiter "aufrüsten" wollte und erst vor einem 3/4 Jahr extra ein kleineres
Board gebaut habe. Mal sehen....jetzt habe ich noch einen MXR EVH Flanger, der auch irgendwo hin muss.
Aber das ist jetzt OT...aber geil ist er. :rolleyes:
 
Hab mir selbst vor kurzem den Screamer von Musikding selbst zusammen gebaut, direkter Nachbau vom Tubescreamer 808, nur das er True-Bypass und einen Schalter hat, der das Clipping noch beeinflusst. macht halt sehr solide was er soll, Bässe etwas raus und vor allem bei PalmMutes nochmal n ordentliches Stück "chunk" und Mitten rein. Falls es ein Tubescreamer zum boosten werden sollte und du halbwegs einen Lötkolben schwingen kannst und Spaß dran hast, definitiv eine Überlegung wert ;) kost halt Zeit, aber wenns Spaß macht und man das halbwegs hinkriegt ist das ein hochwertiger Tubescreamer für knapp unter 30€.
Kann das mangels Band mit dem Boost nicht im Kontext ausprobieren, dürfte aber sicher die Durchsetzungsfähigkeit steigern. Nötig sollte es aber ja eig dennoch nicht sein.

Das Pfeifen kann im Zweifelsfall auch von der Gitarre bzw. Den Pu's kommen. Eine meiner Gitarren, die vor allem ein paar Nahre auf dem Buckel hat (82') hat auch pfeifende Pu's. Wie eine Rückkopllung, nur das es direkt pfeift wie sau und das bei noch eig. halbwegs moderater LautstÄrke. Sollte das immer noch da sein, eine andere Gitarre mal testweise anhängen? Hättest du aber eig sicher schon gemerkt, wäre es die Gitte.

Und zum Kemper: sicher, gute Sounds gibt es. Zweifel ich eigentlich gar nicht dran. Man kann ja auch die Endstufe dazu nehmen, und dann wie einen Ampdurch ein Cabinet feuern, und gibt unglaubliche Vielseitigkeit. Aber ich würde zumindest solange es nicht sowas ist wie eine Chart-Coverband oder ähnliches, wo ich die Vielseitigkeit nutze, denke ich trotzdem bei einem normalen Amp bleiben. Zumindest für eine Band. Aber ich geb ja zu, dass das durchaus auch mit so einem "ich will mein röhrenamp hinter mir haben"-Tick zu tun haben kann :D für sowas wie Studio ist das sowieso keine Frage, einfach nur der Hit das Teil.
 
Ich kann dir den Kemper wirklich empfehlen. Habe mir Anfang letzten Jahres einen zugelegt und bin sehr zufrieden.

Vorteile:
Du kannst jeden erdenklichen Verstärker spielen, wenn du dir das Profile runterlädst
Du kannst perfekt üben, weil man ihn auch über Kopfhörer spielen kann
Du wirst keine Probleme haben dich zu hören, weil du ihn neben einer Box (nur in der Power-Variante möglich) auch direkt an eine PA und/oder Monitorbox hängen kannst
Er ist leicht und kompakt, was besonders praktisch ist, wenn du viel live spielst
Er ist auch gleichzeitig ein Bassverstärker
Zum Recorden ist der Kemper ein Traum

Nachteile:
Der Preis. Der Kemper ist wirklich kein günstiger Verstärker, aber definitiv das Geld wert. Andererseits hast du einen Diezel ins Auge gefasst und für das Geld bekämst du vielleicht sogar schon einen Kemper mit Endstufe.
 
Als Booster habe ich einen Bad Monkey daheim rumliegen, habe ich auch schon an meinen "Heim-Amps" probiert, man hört schon einen Unterschied.

Bin aber meistens zu faul, den dazwischen zu hängen, wenn ich nur kurz übe oder einfach so drauf los zocke. :confused:

Von der Gitarre kommt es nicht, hatte schon verschiedene Gitarren dran, wobei alle im E-Fach abgeschirmt sind.
 
Der Bad Monkey sollte für den Zweck der Soundstraffung ausreichen. Daheim kannst Du ihn ruhig bei Seite lassen, geht ja um den Bandkontext. Allerdings würde ich Dir auch zu einer Box mit gescheiten Speakern raten, V30 eigenen sich prima für die Musikrichtung. Mid-Boost und Mitten rein, Bässe raus, Höhen nach Bedarf. Und immer darauf achten, dass Dein Sound nicht für sich allein gespielt "fett klingt" und "mächtig schiebt", sondern auch mal einen Blick auf Einstellungen Deines Mitgitarristen werfen, absprechen, Frequenzbereiche ausloten.

Bezüglich der Mikrofonie: kann verschiedene Ursachen haben. Ich würde an Deiner Stelle auch erstmal die Vorstufenröhren überprüfen. Desweiteren kann Dir aber auch der Raum / Positionierung des Amps übel reinspielen, oder dass sich Dein Instrument bzw. die Pickups aufschwingen (Federn gegen Schläuche tauschen, Moosgummi unter den PU...). Nur so als Denkanstoß. :)
 
Ich bin vor einigen Jahren den Marshallsound satt gewesen und dann auf andere Hersteller, sprich Bogner, Diezel, Cornford, Mesa usw. umgestiegen. Mit keinem dieser Amps wurde ich glücklich, weil mir immer die Durchsetzungskraft gegen den 100W Laney meines Mitmusikers fehlte. Dies war erst in dem Moment vorbei, als ich wieder auf einen alten Marshall bzw. jetzt auf einen Friedman umgestiegen bin. Die meisten Amps haben einfach entweder zuviel Gain oder eine unschöne Gaintextur. Da du mehr der Gebrauchtampmensch bist dann schau dich doch mal nach einem 80er Jahre Marshall Modell 2205 (50 Watt) oder 2210 (100W) um. Ist ein Zweikanaler, wobei der cleanchannel nicht gerade der Burner ist, dafür taugt der Zerrkanal. Wenn du den dann noch für Soli mit einem Tubescreamer anbläst ist dein Problem gelöst, wobei du dann evtl. auf Celestion Vintage 30 Speaker gehen solltest, die sind durchsetzungsfähiger.
 
Ist die Frage, ob er denn auf den britischen Sound aus ist, wenn er Engl spielt. Meine Wahl fiel damals auf den Fireball und ich wusste von vornerein nur eins: Weg von den Briten, hatte vorher einen Marshall und wollte was wärmeres haben.
Und gibts nicht auch irgendeinen laney, der dafür bekannnt ist, dass der sich eig gegen alles aufs brutalste durchsetzt?
Frequenzabstimmung mit Mit-Gitarristen bringt auf jeden Fall schon einiges. War da jedes mal wieder begeistert, was das bringen kann, wenn man sich da mal abstimt. Vor allem wen man einen eher "dunkleren" Amp und einen helleren in der Band hat, lässt sich das finde ich sehr gut aufteilen.
 
Habe heute die Rückmeldung von meinem Gitarrenbauer bekommen, dass der Amp fertig ist, werde den, wenn es klappt
morgen abholen und bin mal gespannt, woran es lag. Danach werde ich nochmal an der Abstimmung des Sounds arbeiten
und mich um das Boxenthema kümmern. Werde auf jeden Fall Boxen mit V30 testen, aber auch andere, falls verfügbar.

Die Abstimmungsgeschichte mit dem Proberaum muss dann eh neu gemacht werden, da die Mitgitarristin wohl über
einen anderen Amp spielen wird in Zukunft. Dann müssen wir mal checken, wie es passt.

Danach weiß ich erst, ob ich den Amp lieber ersetze oder nicht.

So ein "richtiges" Marshall-Top habe ich noch nie gespielt, hatte zwei Combos in der Vergangenheit,
einen MA50 im Proberaum, wobei ich den immer mit einem Boss MT2 gespielt habe und einen 8040
Valvestate zu Hause. Es hat mir aber immer etwas im Sound gefehlt, aber schlecht fand ich die
grundsätzlich nicht.

Der Powerball hat mich dann "damals", als ich mich nach einem neuen Amp umgesehen habe,
am Meisten beeindruckt und ist es dann letztendlich geworden, ob er es bleibt, wird sich bald
zeigen. Werde aber erst übernächste Woche richtig zum Testen kommen, da ich bald ein paar
Tage in der Sonne bin. :claphands:
 
Also ich spiele meinen PB II über eine Marshall 1960MRAHW mit G12H30 Speakern und es ist für mich persönlich nach wie vor die beste Kombination (natürlich Geschmackssache). Bis jetzt konnte ich mich noch gegen jede andere Amp-Boxen-Kombi behaupten, alles Einstellungssache ;)
Habe damals in einem großen Musikladen in Rheinnähe so ziemliche jede Box die da rumstand mit dem PB II angespielt und fand die AHW - grade auch gegen die Engl-Boxen (v30, v60, xxl) - am Besten. Ende letzten Jahres waren wir noch mal da, weil mein Mitgitarrist sich eine neue Box gekauft hat und da hat sich meine Wahl einmal mehr bestätigt :)

Aber wie hier schon oft genug geschrieben wurde:
Grade im Proberaum kommt es auf eine genaue Abstimmung untereinander an! Es geht in einer Band nicht darum, der Lauteste mit dem fettesten Sound zu sein, sondern gemeinsam den bestmöglichen Sound hinzubekommen. Das bedeutet oftmals, dass Gitarre alleine für sich gespielt eben nicht wummert und ohne Ende schiebt :great:

Ich fahr den Powerball grundsätzlich mit Gain auf max. 10 Uhr und relativ viel Mitten (14-15 Uhr). Grade wenn man zu viel Gain und Bass reindreht kann es passieren, dass man soundmäßig im Bandgefüge ein wenig untergeht. Bei uns ist zusätzlich noch das Problem, dass wir in der einen Band auf Drop C spielen, da sollte man es mit Gain und Bass dann wirklich nicht übertreiben.

Alternativ halt sonst wirklich noch mal einen EQ in den Loop hängen und damit mal ein wenig rumexperimentieren. Das ist auf jeden Fall bedeutend billger, als sich eine neue Box oder sogar einen neuen Amp zu kaufen und kann eventuell schon die Lösung sein/bringen ;)
 

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