Einsteiger sucht die passende E-Gitarre - Stratocaster oder Les Paul?

Tut mir Leid TSonGoku: Der TE möchte E-Gitarre spielen und fragt nach ner Anfängergitarre. Da würd' ich ihm jetzt keine Klassik empfehlen...... Die Finger werden ihm auf jeder Gitarre wehtun und greifen ist auf ner E-Gitarre mMn. sogar einfacher.

Ich würd' auch die Squier CV empfehlen.
 
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Kommt mir bekannt vor, bei mir war es eine Jolana Iris über ein Transistorradio von RFT.
Nochmal an den TO: Nimm dir eine, die dir optisch und haptisch zusagt, der Rest ist erstmal wirklich egal. Und die Squier ist richtig gut.

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Quatsch, das ist doch alles im Rahmen. Viele user, viele Meinungen. Ich würde mit dem Musikuss trotzdem liebend gerne mal einen saufen geh´n nach der Mugge. :)

Hallo schmendrick,
mein Blutdruck ist wieder auf Normalniveau!!! Ältere Herren, wie ich, sind da nicht mehr so belastbar :)

Viele Grüße
 
Willkommen im Board!
Als Amp empfehle ich immer wieder den Peavy Vypyr 15, der kostet meine ich um die 100Euro und du kannst alle möglichen Verstärkermodelle nachstellen/imitieren, das heißt von Marshalls über Fenders bis Brutalo-Verstärker von Peavy. Sprich: Der Amp ist flexibel.
Ich würde vielleicht einen Kompromiss aus Strat und Paula empfehlen, also ne Gitarre in Paula-artiger Form und mit einer Mensur, die so dazwischen liegt (ich finde für den Einstieg in die Welt der Gitarren ist eine kürzere Mensur vorteilhafter).
Empfehlen würde ich diese hier:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Paula-Modelle/Ibanez-ARZ300-BK-Black/art-GIT0023474-000
in weiß: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Paula-Modelle/Ibanez-ARZ300-BK-Black/art-GIT0023474-000
Eine mit noch ein wenig längerer Mensur, aber keine 25.5", sondern 25.25":
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Paula-Modelle/Ibanez-ARZ400-BK-Black/art-GIT0027968-000
Die letzte wäre bisschen mehr für HardRock und Metal geeignet, wobei sie vielleicht durch die EMGs nicht unbedingt einen geeigneten Sound für RHCP- und REM-Zeug hätte, die zwei davor würden da wahrscheinlich insgesamt wandlungsfähiger sein.

Viel Glück beim Kauf und viel Erfolg für die Entscheidung, du hast jetzt ja schon einiges an Gitarren vorgestellt bekommen! :)
 
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Tut mir Leid TSonGoku: Der TE möchte E-Gitarre spielen und fragt nach ner Anfängergitarre. Da würd' ich ihm jetzt keine Klassik empfehlen...... Die Finger werden ihm auf jeder Gitarre wehtun und greifen ist auf ner E-Gitarre mMn. sogar einfacher.

Ich würd' auch die Squier CV empfehlen.

Ich habe einer Konzertgitarre nicht das Null-Plus-Ultra für den Anfang zugeschrieben, sondern lediglich gesagt, dass es meiner Meinung nach effektiver wäre. Ich finde, dass Griffe auf einer Konzertgitarre wesentlich sauberer erlernt werden als auf der E-Gitarre, da die Saitenabstände größer sind. Deshalb habe ich die Squier nicht von vornherein ausgeschlossen, denn auf der E-Gitarre kann man natürlich auch die ersten Schritte wagen. Wie gesagt. Mit der Squier machst du nichts falsch. :)
 
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Hallo zusammen,

ich klinge mich hier kurz rein weil das ja soweit auch passt und vielleicht es auch eine Empfehlung für den Fragesteller ist.

Will auch gerne von Akustik auf E-Gitarre umsteigen und habe eine Fender '65 Mustang Reissue für 500€ gesehen. Absolut neuwertiger Zustand. Kann man diese Start empfehlen und sind 500€ dafür ok?

Das ist sie

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fender--65-Mustang-Reissue-Daphne-Blue-RW/art-GIT0009069-000

Danke für eure Hilfe
 
TSonGoku: Jo, ich bin da halt nen gebranntes Kind...... Hab erst spät mit Gitarre angefangen und mir wurde geraten, mit ner Klassik und entsprechendem klassischem Unterricht zu beginnen. Irgendwie war das sicher gut und richtig gemeint, aber es war irgendwie so gar nix für mich. Hat mich fast dazu gebracht, wieder aufzuhören - bis ich den Lehrer und die Gitarre gewechselt habe :)
 
Willkommen auch von mir....

Ich hätte mir auch die Squier geholt (meine erste war auch eine, und bestimmt viel schlechter als deine verlinkte...).

Gibt ja auch noch ein paar andere Vorteile:
Sie ist sehr flexibel, relativ unkaputtbar, kann bei Bedarf mit wenig Aufwand modifiziert werden, Tremolo macht auch Laune, sie ist schön flach, vom Gewicht her erträglich, hat eine Fräsung für den Bierbauch und ist "urig".

Ohne dass es nun nötig wäre, aber falls man alle paar Jahre mal Lust zum Basteln hat: Für sowas eignet sie sich aus verschiedenen Gründen ganz hervorragend. Nur so als Nebenargument....(Meine von 1995 ist jedenfalls gerade wieder zur Nr.1 aufgestiegen. Nur als Beispiel, dass man aus solchen Gitarren nicht "rauswächst" und sie sehr lange ihren Zweck erfüllen)

Wenn die PUs nun so ein wichtiges Kriterium für den Anfang wären....ich glaub da gibt es ja verschiedene Kombinationen ab Werk. Aber viele basteln auch da nach einigen Jahren dran rum..:)
 
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+1 für die Squier Classic Vibe. Diese Gitarre ist auch für Gitarristen mit Erfahrung und diversen Ansprüchen noch gut genug. Vom Prinzip her sollte eine Gitarre für einen Anfänger zwar nicht unbedingt ein Vibratosystem haben, aber so ein aufliegendes geht ja noch. Mag sein, dass Du nach einiger Zeit beim Stegpickup gern etwas mehr "Dampf" hättest, - insofern spricht auch einiges für eine Gitarre mit HSS-Bestückung. Aber da es ja auch Austausch-PUs gibt (zur Not Humbucker im SC-Format), bleibe ich bei der Gitarrenempfehlung. Denn damit hättest Du schon mal ein richtig gutes Instrument, welches z.B. einer Einsteiger-Pacifica (Yamaha) deutlich vorzuziehen ist.

Ein Punkt, der bislang nur kurz gestreift wurde, ist die unterschiedliche Mensur der beiden von Dir ausgesuchten Gitarren. Mit Mensur ist die schwingende Saitenlänge der ungegriffenen Saiten zwischen den beiden Auflagepunkten (Sattel und Steg) gemeint. Die Mensur ist bei der Strat länger als bei der Les Paul(-Kopie), was dazu führt, dass die Bundstäbchen ein wenig weiter auseinander liegen. Vergleichsweise entspricht die Stratmensur eher einer Konzertgitarre (knapp 65 cm) und ist vergleichsweise lang, das Spiel auf kürzeren Mensuren wird i.d.R. als "einfacher" empfunden. Ich persönlich halte für den Einstieg bei einem Erwachsenen mit normalgroßen Händen eine Strat-Mensur für durchaus geeignet.

Es spricht sicher nicht viel dagegen, zunächst mal 3 Monate auf einer akustischen rumzuklimpern, ausser, wenn man sich dafür extra eine kaufen muss, und dass man in der Zeit bereits E-Gitarre lernen könnte. ;) Vom Prinzip her würde ich mit der Gitarre anfangen, mit der ich auch tatsächlich auf lange Sicht spielen will. Einen echten Vorteil beim Start mit einer akustischen Gitarre sehe ich nicht. Bishin dass die dicken Nylonsaiten einer Konzertgitarre oder die straff gespannten Stahlsaiten einer Westerngitarre für den Anfänger noch viel schmerzhafter sind als die Saiten einer E-Gitarre. Letztendlich unterscheidet sich die Spieltechnik bei A- und E-Gitarren in den meisten Fällen doch sehr, daher finde ich nicht, dass man erst das Eine machen soll, wenn man doch eigentlich das Andere will.

Will auch gerne von Akustik auf E-Gitarre umsteigen und habe eine Fender '65 Mustang Reissue für 500€ gesehen. Absolut neuwertiger Zustand. Kann man diese Start empfehlen und sind 500€ dafür ok?

Diese Gitarre hat beispielsweise nur eine sehr kurze Mesur von 61 cm und ist damit schon ziemlich speziell. Für mich wäre das nichts, aber natürlich gibt es auch Spieler, die diese Gitarren mögen. Da Du bereits Gitarre spielst, solltest Du so eine Gitarre zunächst ausprobieren. Für 500€ würde ich mir ganz sicher eine andere kaufen, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Gruss, Dietlaib
 
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+1 für den Humbucker als Bridge Pickup!
Ich hab damals auch keine Ahnung von Pickups gehabt und mir ne Strat mit 3 Singlecoils gekauft. Schließlich haben viele meiner Helden die auch gespielt.
Dann hab ich sie stolz meinem damaligen Gitarrenlehrer präsentiert und der meinte was von "keine Rockgitarre" etc.
Stimmt nicht 100% aber recht hatte er schon ein bißchen, mit Humbucker ist die Strat flexibler. Ich bin damals in den Gitarrenladen gegangen und habe Strats, Les Pauls etc. verglichen, welche Halsform etc mir am besten liegt.Ich habe damals allerdings schon 3-4 Jahre Akustikgitarre gespielt und wusste somit ungefähr welchen Hals ich wollte. Mit der Strat konnte ich endlich locker Barre- Griffe greifen, das war schon ne gute Wahl, nur das mit dem Humbucker wusste ich noch nicht, und da habe ich mich später sehr drüber geärgert.
Auch solltest Du dein Budget gut aufteilen, vielleicht nicht 3/4 in die Gitarre und nur einen sch.. Verstärker, das war damals mein zweiter Fehler, weil fast mein ganzer Etat für die Strat drauf ging, hatte ich nur noch Geld für eine echt miese Transentröte(damals gab´s noch kein Modelling). Das hat den Spaß am Üben gemindert.
Mein Tipp wär die hier:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_strat_hss_3t.htm
Aber lies dich noch etwas in die Materie ein, schau Dir ein paar YT_Videos an, da kannst Du schon ungefähr erahnen, wie die verschiedenen Modelle klingen.
Schon in den nicht ganz aussagekräftigen Tonbeispielen bei thomann kannst du den Unterschied zu "deiner" 50s Squier hören. (Bsp. Rock) anklicken.
Und WICHTIG: geh in den Laden(oder in mehrere) und teste selbst welche Gitarre dir liegt. Du brauchst dort auch nicht gleich was kaufen, schlaf ne Nacht drüber.
 
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Dass man einen Humbucker im SC-Format einbauen kann, ist natürlich auch interessant. Ich werde mich mal bemühen im Laufe dieser Woche ein paar der Gitarren im Laden anzuschauen.

Was die Les Paul betrifft: Die anfangs von mir verlinkte Cort Classic Rock CR250 TB ist sicher auch noch einen Blick wert oder gibt es in dem Preisbereich bessere Alternativen? Ganz ausschließen möchte ich eine LP nämlich noch nicht.
 
Die von robinBjordison verlinkten Ibanez mit ner modernen Les Paul Form wären ebenfalls eine gute Wahl, Ibanez baut auch in dem Preisbereich eigentlich tolle Gitarren ..

Da fällt mir auch diese schöne Neuauflage der Artist ein

http://www.promusictools.com/ibanez...unburst.html?gclid=CKur-ZWV57kCFcGd3godfBEAcw

http://www.promusictools.com/ibanez...unburst.html?gclid=CLKgt7SV57kCFQMd3goddncAOw

Die auch klanglich in Les Paul Richtung gehen, aber 2 Cutaways haben anstatt 1 wie eine Les Paul und somit in den oberen Bünden besser bespielbar sind und durch eine ausgeklügelte Elektronik auch mehr Soundvarianten drauf hat.
Siehe Grafik:

Anhang anzeigen 301080

Damit gehen also die verschiedensten Klangvariationen, also auch Funky Sounds und schöne Cleane durch die verschiedenen Schaltungen.


Kleine Sounddemo:



Hier gibt es auch einen kurzen Erfahrungsbericht eines Besitzers dieser Modelle:
http://www.idealo.de/preisvergleich/Meinungen/3938210.html


Hier gibt es ein Testvideo auf Deutsch ! Unbedingt mal anschauen, da kommen die Soundmöglichkeiten gut raus !
Schon rein optisch extrem schicke Gitarre !

http://www.musikmachen.de/Tests/Ibanez-AR420-VLS-Artist-E-Gitarre
 
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Humbucker oder nicht ist Geschmackssache. Ich habe ne klassische SS-Tele und ne HH-Strat (naja nicht ganz, ist ne Pawn-Shop). Ich spiele sehr gerne auch rockige Sachen auf dem Stegpickup der Tele. Gerade Rock-Klassiker (Nein, ich mein NICHT die 90er Jahre!) wurden doch recht viel mit SCs gespielt, mandenke nur ans erste Zeppelin-Album.

Letzten Endes kann man alles auf allem spielen - es klingt eben nur anders. Ganz original wird es eh nie klingen (das liegt hauptsächlich am Gitarristen, aber auch an Gitarre, Amp, Effekten, Produktion) und das ist auch gut so :)

Squier Classic Vibe, ob Tele oder Strat ist eine gute Wahl. Yamaha Pacifica ebenso. Und bleibt man am Ball, weil man Bock drauf hat, dann bleibt es eh nicht bei einer Gitarre, geschweige denn beim ersten Amp. Man sollte zum Einstieg nicht irgendwelche Biligbaugau-Sets kaufen, die einem den Nerv rauben und Spaß nehmen, aber auch nicht meinen man würde einen Bund fürs Leben und Schwur auf ewige Treue abschließen / -legen.

Nach Möglichkeit einfach mal in die Hand nehmen und ganz subjektiv aus Bauch und Fingern heraus entscheiden. Als ich mich zwischen Fender und Squier Tele entscheiden wollte, bin ich auf die teurere Fender gegangen, weil sich die Halslackierung der Squier so klebrig anfühlte.
 
Bei meinen Muggen bleibt die Les Paul meistens dann doch im Ständer, weil wirklich ALLES auf der Strat möglich ist. Etwas mit Hirn geregelte Ampsettings vorausgesetzt.
Das ist nicht ironisch gemeint, ich weiss es wirklich nicht:
Was muss ich denn mit meinem Verstärker machen, damit eine SSS Strat klingt wie meine Paula mit zwei Humbuckern?
 
Was muss ich denn mit meinem Verstärker machen, damit eine SSS Strat klingt wie meine Paula mit zwei Humbuckern?

Ich habe es nicht so verstanden, dass man eine Single-Coil-Strat wie eine Les Paul klingen lassen kann, indem man etwas am Verstärker verstellt. Es ging eher darum, dass man mit einer Strat verschiedene Stile spielen kann und nicht zwangsweise für bestimmte Sachen ein Les Paul-Modell braucht.

Aber wenn Du es genauer wissen willst: Wenn die Strat zu sehr klingelt, dreht man ein paar Höhen raus und wenn's zuwenig zerrt, erhöht man eben das Gain der Vorstufe... :rolleyes: Keiner hat gesagt, dass es dann nach 'ner LP klingt.

Gruss, Dietlaib
 
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Wenn die Strat zu sehr klingelt, dreht man ein paar Höhen raus und wenn's zuwenig zerrt, erhöht man eben das Gain der Vorstufe... :rolleyes:


Ergänzend: Stellung 4 (Middle+Bridge), Höhen auf Anschlag raus, Bässe auf Max. :) und sie wird singen.
 
Hallo,

Dein Budget ist wirklich ganz gut. Spontan fallen mir als vielseitige Gitarren die Squier Telecaster Custom II und Epiphone Sheraton II ein.
Falls Du nach einer netten Anfangs-Strat suchst, so lege ich Dir die Sx ST57 /Sx St62 ( oder eben über ebay) wärmstens ans Herz. Die hat meine Squier so was von gedemütigt, daß ich
diese nur noch verschenken konnte. Es gibt unzählige Videos im Netz zu diesen Gitarren. Ich war jedenfalls so verblüfft über die Qualität und Ausstattung, dass ich mir am nächsten Tag auch noch
die Telecaster von denen bestellt habe. (Und man hatte bei Tonfan obendrein ein Rückgaberecht. ;)
Gruß Andreas

P.S. Es kann zur Manie werden. Ich beneide den, der seine eine Gitarre für sich gefunden hat und nicht mit anderen liebäugelt.
 
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....würde auch zu einer Epiphone Sheraton oder Dot greifen (aber im Laden mit einem Freund der Gitarre spielen kann antesten, da es da Qualischwankungen gibt), da kann man sehr viel für das Geld bekommen:

http://www.youtube.com/watch?v=EnDEx3ISWIY

*Edit*

BTW....habe auch auf einer EGitarre das Spielen gelernt....Akustikgitarre kannste überspringen :))
 
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Noclue
  • Gelöscht von Azriel
  • Grund: Hier keine Amp-Beratung
Also meine erfahrung ist das grade Einsteiger sehr ungern probespielen gehn... aber grade dann ist es wichtig... vlt nimmst du dir jemanden mit der schon lange spielt der sich auskennt und dir die Instrumente vorführen kann wie sie klingen "können" selbst wenn man selber denkt man spielt ja viel mieser... aber das denkt ja eig jeder am anfang^^..


die Ibanez Les pauls sind super.. mit Ibanez macht man generell sehr selten was "falsch" verarbeitung ist meistens tadellos und der sound is meist etwas über dem preislichen durchschnitt

könnte noch Hagstrom in die runde werfen falls das nich schon wer getan und ich es schändlicher weise überlesen habe^^
ebenfalls top verarbeitet und guter klang... kaum qualitätsstreuung was bei den preisen echt was wert is !



*Edit*

viel spaß bei den aufregenden ersten schritten ... und willkommen in der Welt der E Gitarristen.. egal wie es dich frusten wird.. es wird sich lohnen :)
 
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