"Einsteiger-Bass" - was ist das?

  • Ersteller uncool sam
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..... wenn Marc King den Bass quasi unterm Hals spielt , sieht das aber auch ziemlich beknackt aus , egal welche Form da die Geige hat .

OK .... is jetzt nicht gerade ein Anfänger , aber passt gut zum Thema " Optik " ;) .
 
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Das ist übrigens auch ein wichtiges Kaufkriterium, für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene: Der Bass sollte schon irgendwie zum Bassisten passen, wenn der mal auf die Idee kommt sich auf eine Bühne zu stellen. Man stelle sich mal Pino Palladino mit einem Warwick-Bässchen vor...

Ich wollt schon antworten, wie kannst Du nur OT zitieren? :evil: :D Dann hast Du aber gut die Kurve gekriegt. :cool:

An der Optik haperts doch bei vielen Bassisten. Ist das doch bisweilen ein Völkchen das den traurigen Ruf genießt, oft im Hintergrund weit abseits vom Geschehen wie ein Baum als Deko fest mit der Bühne verwurzelt dahinzutümpeln. Hängt dann auch noch so ein fetter St-Style Bass mit P-Korpus und tellergroßem Headstock am Hals weiß der Laie auch gleich wieso das so ist: mit diesem Mühlstein kämpft der Arme gegen die Schwerkraft und hat keine Energien über, um sich an der Bühnenshow zu beteiligen. :tongue: Ist halt schwierig mit so einem Teil dynamisch und nicht völlig statisch rüber zu kommen.

Warwick-Bassisten kommen da im Vergleich so rüber als müßten sie nicht gegen die Physik ankämpfen und wären Herr der Lage. :D

Also für mich ist das auch ein Kaufkriterium, da bin ich voll bei Dir. Und genauso wie Du würde ich einem Anfänger sagen, an das Bühnenimage zu denken. Seltsamer Weise kommt dann bei mir das Gegenteil von Dir dabei raus. Das Image liegt immer im Auge des Betrachters. Und Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sind nicht immer die besten Freunde. ;)

Pino ist zwar ein Hüne, dennoch wirkt er auch mich als wäre er machtlos gegen die mörderische Schlagseite, die ihm sein Instrument aufzwingt.

:good_evil:
 
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Wie? Du besorgst Dir einen RBX-800A und sagst mir nichts? :govampire::weep:
Das wäre schon noch gekommen, ich wollte es in diesem Thread auch gar nicht verraten. Ich werde mich entweder im Yamaha Thread oder evt. einem eigenen RBX-800 Thread, sobald ich mehr Zeit habe dazu noch äussern, versprochen :)

Hier als kleiner Appetizer schon mal ein Foto des schwarzen Yamaha RBX-800A, der aus dieser Position fotografiert sogar ganz gut aussieht.
...hmm vielleicht mag ich ihn ja optisch irgendwann doch noch :rolleyes:

P1120139_zps7de104e2.jpg


um das ganze passend für den Precision Bass Thread zu machen, als optischer Unterschied, mein geliebter Squier Classic Vibe 60s P.Bass

P1110515-k_zpsc9f44b5b.jpg


Ein klasse Bass mit dem ich voll zufrieden bin.
Er ist natürlich im Vergleich mit dem Yamaha was die Klangmöglichkeiten betrifft, sehr eingeschränkt, was mir jedoch nix ausmacht, weil ich auf P-Bass Sound stehe.
 
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Ich werde mich entweder im Yamaha Thread oder evt. einem eigenen RBX-800 Thread, sobald ich mehr Zeit habe dazu noch äussern, versprochen :)

Eine glänzende Idee. :great: Dann lesen wir uns dort wieder ...
 
Genau wie heraklin hatte ich eine lange Pause vom Bass spielen und versuche alles nachzuholen (was natürlich nicht gelingen kann). 14 Bässe in einem 1/2 Jahr :)eek::eek::eek:) sind für mich adings definitiv nicht drin.
Man muss es ja auch nicht so extrem wie ich machen :D

Ich möchte noch erwähnen, das ich nur einen 99,- EUR Harley Benton und einen preiswerten SX Bass neu gekauft habe.
Alle anderen Bässe habe ich gebraucht, für die üblichen 30 bis 40% unter Neupreis gekauft! Es waren auch 1-2 echte Schnäppchen dabei gewesen. Insgesamt hatte ich dabei ein glückliches Händchen und durchweg sehr gute, gepflegte Exemplare erwischt.

Da ich beim Wiederverkauf das eingesetze Geld eigentlich immer zurück bekomme, kann ich auf diese Weise praktisch umsonst, oder mit wirklich nur sehr geringem Verlust, die unterschiedlichen Bässe testen.
Es ist natürlich schon etwas Aufwand bzw. Arbeit. Solange es Spass macht ist dies jedoch kein Problem, zumal auch diese Phase nun zu Ende ist und nicht ewig dauert.

Ich werde mit Sicherheit auch keine neun Bässe behalten und noch weitere 2-3 aus meinem Bestand verkaufen.
Das sind dann gute Bässe, die rein aus Platzmangel und damit wieder etwas Geld zurück fliesst, gehen müssen.

Am Ende werden wohl dauerhaft 4-5 im Bestand bleiben, von denen ich mich dann einfach nicht mehr trennen kann :)
 
Für mich ist mein Einsteigerbass (und einziger :D ... noch) mein Squier Mike Dirnt Precision Bass.
Bis auf eine (laut meinem Onkel) schlechte Einstellung und einer beschädigten Gurthalterung ist das ein klasse Teil für den Preis von 310 Euro.
Von Anfang an hat er einfach nur Spaß gemacht und seit er Elixir Saiten hat, geht er so richtig ab .
Meine Antwort also : So lange das Teil Spaß macht und vom Preis her erträglich ist, ist es ein guter Einsteigerbass.
 
So was wie "einsteigerbass" gibt es nicht(verkaufsmasche,man verkaufe halb schrott und nenne es einsteigerbass).Es gibt dein 1 Bass.......dann lange nichts und dann viele deine andere Bässe;-)
 


ich denke mal, das lässt sich n stück weit (verarbeitung, form etc.) auch auf bässe übertragen z.b. die von yamaha.
 

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