mhm, ich glaub, ich würde einen alten blueser (clapton?) oder vllt auch j.j. cale oder knopfler nehmen - einfach um mir von denen das abartige feeling abzugucken, das die an den tag gelegt haben, das deren musik und imo das gitarrenspiel überhaupt erst ausmacht.
oder vllt. doch john frusciante wegen seinem hammer groove? schwer - ein shredderer oder (moderner) speedfanatiker wird auf jeden fall nicht - dafür bin ich zu vintätsch, das macht für mich das gitarrenspiel net aus (und ich könnts net und ich hätte auch nicht wirklich interesse und disziplin, so was zu lernen, da bin ich ehrlich...)
und warum ist mein letzter, einfacher musikschulen-gitarrenlehrer net mit auf der liste?
der hat so ziemlich alles kombiniert: atemberaubende technik, endloses hintergrundwissen in musiktheorie und -geschichte, ein mordsfeeling, pädagogische methodik und nicht zuletzt eine eselsgeduld, einem faulen sack wie mir doch so unglaublich viel beizubringen - besser hätt ichs die jahre zwischen den ersten anfängen und meiner "verselbstständigung" nachm abitur nicht haben können