
suamor
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Mit dem Klang beim Geigen kann man viel rumfeilen. Gerade die Boigengeräusche hört man bspw. im Publikum gar nicht mehr, aber auf der Aufnahme, wenn das Mikro zu nahe am Instrument ist. Experimentiere mal mit unterschiedlichen Abständen.
Bogen anschrägen verbessert durchaus den Klang. Vor allem bei leisen Passagen machst Du beim Bogenansatz weniger Lärm. Wenn Du allerdings sehr laut spielen willst ist das widerum kontraproduktiv. Ebenfalls schlecht für den Klang: Zuviel Kolophonium auf der Saite. Der Bogen rutscht dann unter Umständen über die Saite, so daß Du noch mehr Druck ausübst und damit den Klang eher verschlechterst.
Gegenmaßnahmen: Etwas klebrigeres Kolophonium, weniger kolophonieren (v.a. abgewöhnen vor dem Üben oder der Probe frisch zu kolophonieren - das ist unnötig!). Am besten klingst es, wenn man vor einer Einspielprobe kolophoniert hat, ca. 30-60min spielt und dann das Konzert hat. Ich würde mal probieren, wie lange ich spielen kann, bis der Bogen nur noch so über die Saite rutscht. Dann die Haare anschauen, neu kolophonieren und nochmals anschauen. Du kannst auf diese Weise auch gezielt Stelle kolophonieren, die keinen Grip mehr haben (wenn noch Kolophonium auf der Saite ist, kann ein Teil davon wieder zurück auf das Bogenhaar gelangen und auf diese Weise sich der Grip erhöhen).
Lautsprecher: Je kleiner desto schlechter die Klangqualität ist pauschal erstmal nicht ganz falsch. Es gibt aber durchaus sehr gute Mini-Lautsprecher (bspw. JBL On Tour) die besser klingen als 0815 Aktivboxen.
Aufnahmegerät: Die kleinen Recorder haben einen Spitzenqualität (z.B: Olympus LS-x, Zoom H-x, Roland R-x, Tascam DR-x)
Bogen anschrägen verbessert durchaus den Klang. Vor allem bei leisen Passagen machst Du beim Bogenansatz weniger Lärm. Wenn Du allerdings sehr laut spielen willst ist das widerum kontraproduktiv. Ebenfalls schlecht für den Klang: Zuviel Kolophonium auf der Saite. Der Bogen rutscht dann unter Umständen über die Saite, so daß Du noch mehr Druck ausübst und damit den Klang eher verschlechterst.
Gegenmaßnahmen: Etwas klebrigeres Kolophonium, weniger kolophonieren (v.a. abgewöhnen vor dem Üben oder der Probe frisch zu kolophonieren - das ist unnötig!). Am besten klingst es, wenn man vor einer Einspielprobe kolophoniert hat, ca. 30-60min spielt und dann das Konzert hat. Ich würde mal probieren, wie lange ich spielen kann, bis der Bogen nur noch so über die Saite rutscht. Dann die Haare anschauen, neu kolophonieren und nochmals anschauen. Du kannst auf diese Weise auch gezielt Stelle kolophonieren, die keinen Grip mehr haben (wenn noch Kolophonium auf der Saite ist, kann ein Teil davon wieder zurück auf das Bogenhaar gelangen und auf diese Weise sich der Grip erhöhen).
Lautsprecher: Je kleiner desto schlechter die Klangqualität ist pauschal erstmal nicht ganz falsch. Es gibt aber durchaus sehr gute Mini-Lautsprecher (bspw. JBL On Tour) die besser klingen als 0815 Aktivboxen.
Aufnahmegerät: Die kleinen Recorder haben einen Spitzenqualität (z.B: Olympus LS-x, Zoom H-x, Roland R-x, Tascam DR-x)