Loben ist auch ok, man kann dieselben Eigenschaften hervor heben, die der Hersteller oder Vertrieb ebenfalls für das Neu-Produkt verwenden, oder man weist mit einem Link auf das Neuverkaufs-Angebot hin, da kann dann der Interessent selbst nachlesen und sich informieren. Die Eigenschaften gehen nicht gleich verloren, sowie ein Teil sich im Gebrauchtzustand befindet, ist ja keine Sahne mit Verfalls-Datum. Ein Negativ-Argumant aus persönlicher Erfahrung, wie @Pie-314 wirkt natürlich glaubhaft, und wenn der Nachteil nicht zu groß ist, dass der Käufer sich auch sagt, "ich benehme mich auch nicht wie ein Elefant auf Tretminen", hat er einmal Pech. Aber wenn er es verkauft, wird sich der Käufer kaum über weitere Mängel mukieren, weil sich der Pie-314 gleich als "ehrliches Hemd" mit verkauft hat.
Ein E-Mail-Verkehr, bzw. Telefonate geben mehr Einblick auf das Gegenüber. Also auch wenn man das Produkt kennt, einfach verschiedene Fragen stellen, zeigt dem Verkäufer auch an, dass Interesse besteht.
Wenn der Preis zur VB drin steht, mache ich ein Kaufangebot unter diesen Preis. Beim Kauf eines Amps ging der Verkäufer drauf ein, doch plötzlich wurde der Fußschalter, der im Anzeigetext inklusive war, extra berechnet, Verpackung kam extra, und überhaupt schien durch, dass er nicht richtig in der Lage war, ewas gut zu verpacken, was bei einem Amp sehr wichtig ist. Darauf hin nahm ich Abstand von dem Angebot, abholen war nicht drin, weder von der Zeit, noch von den Kilometern.