E-Gitarre für Anfänger - worauf achten?

Man kann auch anders vorgehen.
Man geht in einem Musikgeschäft, schaut sich die Gitarren an, die man sich so preislich vorstellet.
Dann kauft man sich die, in der der man sich augenblicklich verliebt hat.

Man lässt sich beraten um einen Verstärker zu kaufen.

Und dann fängt man einfach mal an zu spielen.

So habe ich es mit meiner Bass Gitarre gemacht.
Und wenn ich damit gut umgehen kann, dann kaufe ich mir andere die mir gefällt.
 
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Das Anspielen im Laden ist so ein Problem im umgreiß gibt es genau zwei . Beide sind recht klein und bieten nicht so die Auswahl (was manchmal auch von vorteil sein kann.) Um in einen richtig großen Laden zu kommen müßte 1 1/2h weit fahren und da wollte ich vorher eine Idee haben was ich den Verkäufer alles Fragen sollt o. vielleicht schon ausklammere.
Das kann ich gut verstehen.
Welche Auswahl (Marken) haben die Läden denn etwa? Haben die Homepages?
Vielleicht ist ja trotzdem schon die Richtige dabei. Oder du testest und sammelst Erfahrungen und hast, wenn du endlich im großen Laden bist, schon Vergleichswerte.
 
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Kauf auf jeden Fall mit dem Herzen und nicht ausschließlich mit dem Verstand...

Klar, sollte die Gitarre nicht völlig unpassend sein.
Trotzdem ist das Herz mMn wichtiger, als dass es 100% zu XY passt.
Und da kann man auch mit der Maxime "Grün oder Rot" ran gehen!
 
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Welche Auswahl (Marken) haben die Läden denn etwa? Haben die Homepages?.
Also das in Marburg hat nur zwei Marken die ich kenne : Ibanez und Hohner, die Andern sind Böhmische Dörfer. aber da war bisher nichts was mich persönlich anspricht. Das Nächste hat:Ibanez, Hagstrom, FGN, Vintage, Yamaha. Also etwas Auswahl ist da. Ich wußte nur noch nicht worauf ich achten soll :D aber da habt ihr mir ja schon wuper weiter geholfen.

Kauf auf jeden Fall mit dem Herzen und nicht ausschließlich mit dem Verstand..
Und da kann man auch mit der Maxime "Grün oder Rot" ran gehen!

Na dann wüßte ich schonmal wo anch ich gucke ;D
 
Die Gitarre MUSS Dir gefallen - nicht nur Klangwünsche erfüllen.

Kann natürlich sein, dass Du im Musikgeschäft einen "Frosch" antestest und der sich als absoluter Traumprinz für Dich entpuppt. Aber auch dann ist eben das Herz im Spiel - selbst, wenn vorher die Kriterien nicht erfüllt wurden.

Bei den Amps finde ich Modeling Amps sehr gut. Gibt es von Fender, VOX, Roland +++
Die einen bieten 1000 Programmier-Möglichkeiten, die anderen (Roland) funktionieren "nur" über Drehregler/-schalter. Ich finde letzteres besser, da man sich trotz vieler Möglichkeiten nicht so schnell in den Möglichkeiten "verliert". Beides hat aber seine Berechtigung. Muss man probieren.

Als ich vor fast 40 Jahren anfing, haben wir über ganz andere "Gurken" geübt - und sind auch glücklich geworden. Mach dir keinen Stress!
 
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Die genannten Marken haben alle gute Instrumente im Programm.
Wenn du ganz grob beschreiben magst, wie es in etwa klingen soll, könnte man dir zum Testen im Laden Verstärker vorschlagen, die du dafür benutzen könntest. Damit dir der Verkäufer nicht zwingend den ultimativen Metalverstärker verschreibt.
Also: Clean er warm und rund oder Breitwandsound, in den Höhen glitzernd?
Eher viel Verzerrung oder lieber leicht verzerrt? Metal oder bluesig/soulig, oder ACDC oder was auch immer?
Das soll jetzt noch keine konkrete Verstärkerberatung sein, sondern ein grober Wegweiser fürs Gitarrentesten.

Bei Modelingamps wüsstest du auch schon grob, welche Einstellungen sich tendenziell lohnen.
 
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Tja das verstehe ich, der grund aber warum ich Abwesend war ist der, das ich für längere zeit in einer Fortbildung Auserhalb Hessen gesteckt habe, das kommt auch noch 3 weitere male Alle Monate vor.. Mein Beruf sieht es leider einfach vor das ich mich regelmäßig für hohen Preis Fortbilde... ohne je Gehaltserhöhungen dafür zu bekommen (by the way... ich empfehle nicht meinen Beruf zu ergreifen...)

Sorry, dann bitte ich, meinen dahin gehenden Beitrag zu ignorieren. Ich werde daraus für mich mitnehmen, dass ich zukünftig nicht mehr so schnelle Rückschlüsse auf die Gründe für eine mehrtägige Abwesenheit schliessen werde. Asche über mein Haupt.
 
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Das Nächste hat:Ibanez, Hagstrom, FGN, Vintage, Yamaha. Also etwas Auswahl ist da. Ich wußte nur noch nicht worauf ich achten soll :D a
Da es von FGN die Klassiker gibt, solltest du die auch testen, wenn sie dir zu teuer sind - also von jeder Form mal eine spielen. Wenn du dann z.B. weißt, dass dir die Iliad am besten liegt, kannst du gezielt im Netzt auch nach einer billigeren Tele suchen. Ansonsten sind die alle (Ibanez, Hagstrom, ...) einen Veruch wert!
 
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Auch wenn der "große Laden" weiter weg ist, würd ich dir dennoch die Reise sehr ans Herz legen. Die Auswahl an Instrumenten ist gigantisch und in einem großen Sortiment sehe ich mehr Chancen das zu finden, was einem gefällt. Lass Markennamen erstmal (gedanklich) weg und schau nach dem, was dir in deiner Preisklasse gefällt. Meistens ist Aussehen das erste Auswahlkriterium. Wenn du ein paar hast die dir gefallen, vergleiche klanglich und nach spielgefühl.
Es ist übrigens gar nicht so verkehrt auch mal eine richtig Teure in die Hand zu nehmen. Einfach mal um für sich selbst rauszufinden, wie groß der Unterschied denn ist. Den kann dir keiner beschreiben, das musst du selbst fühlen und hören.
 
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Hi Vielen Dank. Das mit dem Großen Laden werde ich definitiv anstreben, vor allem da ich die zwei Musik Geschäfte hier angeschaut habe, und die Auswahl an E-Gitarren recht klein und auch recht Teuer war. Mir hat zwar eine Squier und eine Ibanezz gefallen aber umgehauen haben sie mich nicht.
Da ich Tierisch gerne Finger style spielen würde auf der E-Gitarre hätte ich noch eine frage:
Wie wichtig ist für euch die Höhe der Saiten zum Brett/ Bund Stäbchen? Ich hab gemerkt das auf meiner Western und Konzert Gitarre das für mich super wichtig ist um gut spielen zu können. Jetzt heißt es ja die E-Gitarre reagiert leichter und schneller, sollte ich dann dennoch Geld in ein Setting investieren?
zb. hab ich bei der Ibanezz die seiten zwar als höher als bei der Squier empfunden, aber dennoch besser anspielbar als bei der Squier. Klar kommt es auch auf die Saiten die aufgezogen sind drauf an, vielleicht habt ihr da auch noch einen Tipp für mich?!
 
sollte ich dann dennoch Geld in ein Setting investieren?
Warum den das. Erstmal probieren, erstmal die Finger an die Saiten bzw an das Griffbrett gewöhnen.
Was nicht gefällt wird dann korrigiert.
 
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Wie wichtig ist für euch die Höhe der Saiten zum Brett/ Bund Stäbchen? Ich hab gemerkt das auf meiner Western und Konzert Gitarre das für mich super wichtig ist um gut spielen zu können. Jetzt heißt es ja die E-Gitarre reagiert leichter und schneller, sollte ich dann dennoch Geld in ein Setting investieren?
zb. hab ich bei der Ibanezz die seiten zwar als höher als bei der Squier empfunden, aber dennoch besser anspielbar als bei der Squier
bei allen meinen Gitarren, ob akustisch, semiakustisch oder rein elektrisch, ist eine ziemlich niedrige saitenlage eingestellt, ist mir also wichtig. wenn du dir eine Gitarre ausgeguckt hast, solltest du im zweifel direkt beim Händler die saitenlage so einstellen lassen, wie es für dich komfortabel zu spielen ist, dann brauchst du eigentlich kein Setting mehr. ich hab in meinem langem gitarristendasein noch nie ein Setting gemacht. also, beim kauf darauf geachtet, ob sie für mich gut bespielbar ist, und fertig. trau dich auch ruhig "nein" zu sagen, wenn der Verkäufer meint, das sei das richtige Modell und du aber anderer Meinung bist. ich wünsch dir viel glück bei deiner suche, wird schon hinhauen:).

solong
Micky
 
Für den Anfang würde ich darauf achten, dass es gut spielbar ist, also nicht gravierend zu hoch. Das ist bei den meisten Gitarren der Fall.
Um eine sehr gute Spielbarkeit zu erreichen, d.h. für mich die Saiten so tief wie möglich ohne negative Auswirkungen wird man um extra Einstellungen, falls das bei günstigen Modellen überhaupt spürbar was bringt, oder um ein hochwertiges Instrument nicht drumherum kommen.

Meine günstigere Ibanez z.B. ist gut eingestellt (soweit es geht), dennoch liegen die Saiten (für mich) spürbar höher als bei der nicht eingestellten LP von Epi. Spielen kann ich beides ohne Probleme, weil ich auf beiden Instrumenten verschiedene Sachen spiele und generell ist es sinnvoll auf verschiedenen Setups spielen zu können und sich nicht stur an ein Setting zu gewöhnen.

Die Wahl der Saiten und -stärke spielt natürlich auch eine Rolle, beeinflusst ja die Spannung und Abstände, teilweise nicht unerheblich. Frag daher beim Kauf, welcher Saitensatz drauf ist, damit du weisst wie sich alles ändert, wenn du mal andere drauf machst. Meist sind in den Läden aber günstige Standardsaiten drauf, habe es noch nicht gesehen, dass die irgendwo Premiumteile draufziehen.
 
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Für den Anfang würde ich darauf achten, dass es gut spielbar ist, also nicht gravierend zu hoch. Das ist bei den meisten Gitarren der Fall.
Meist sind in den Läden aber günstige Standardsaiten drauf, habe es noch nicht gesehen, dass die irgendwo Premiumteile draufziehen.
wo kauft ihr eure Gitarren:rolleyes:? bei den Gitarren, die ich so gekauft habe, war die saitenlage eigentlich immer okay, auch früher, bei den nicht so teueren. oder hat sich das bei den unter 700€ Gitarren geändert? aus meinem laden kenn ich das mit den saiten so, daß da in der regel dàddariosaiten 9 oder 10 satz drauf waren, die spiel ich auch nach wie vor, sind schon okay. die stärke würd`ich auch nachfragen.
 
Also nach meiner Erfahrung geht Zupfen und ohne Plektrum spielen mit einer etwas höheren Saitenlage viel besser! Das heißt aber nicht, dass du @June R.I.A im Laden eine Gitarre mit hoher Saitenlage finden musst - wenn dir eine gefällt (also auch vom Klang und Handling) kannst du den Verkäufer sicher bitten, die Saitenlage kurz höher zu machen. Bei 15 Gitarren wird er dazu keine Lust haben, aber wenn die Auswahl am Ende auf drei geschrumpft ist, müsste das schon drin sein...
Und das später zu Hause selber zu machen ist auch überhaupt kein Problem - du legst dich beim Kauf der Gitarre also nicht lebenslang auf eine Saitenlage fest ;)
 
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wo kauft ihr eure Gitarren:rolleyes:? bei den Gitarren, die ich so gekauft habe, war die saitenlage eigentlich immer okay, auch früher, bei den nicht so teueren. oder hat sich das bei den unter 700€ Gitarren geändert? aus meinem laden kenn ich das mit den saiten so, daß da in der regel dàddariosaiten 9 oder 10 satz drauf waren, die spiel ich auch nach wie vor, sind schon okay. die stärke würd`ich auch nachfragen.
Vielleicht war es mißverständlich ausgedrückt:
Die meisten Gitarren im Laden sind gut spielbar. Hatte noch keine wo von vornherein die Saitenlage viel zu hoch war. Bei einigen hatte ich mich zwar gefragt, ob es wohl noch tiefer geht, aber das nur weil ich verwöhnt bin.

Was die Saiten angeht:
Ich hatte in "meinem Laden" mal nachgefragt, was da so drauf ist. Da meinte der Kollege, für die Vorführmodelle mach sie nur günstige einfache drauf (9er oder 10er, je nach Modell) und wechseln sie bei viel Betrieb wöchentlich. Wenn man was kauft, bekommt man das draufgezogen was man möchte - sowas wie daddario für lau und besondere exquisite Saite für Aufpreis.

Ist es nicht so, dass z.B. für tapping eine niedrige Saitenlage günstiger ist?
 
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zb. hab ich bei der Ibanezz die seiten zwar als höher als bei der Squier empfunden, aber dennoch besser anspielbar als bei der Squier. Klar kommt es auch auf die Saiten die aufgezogen sind drauf an, vielleicht habt ihr da auch noch einen Tipp für mich?!
Also nach meiner Erfahrung geht Zupfen und ohne Plektrum spielen mit einer etwas höheren Saitenlage viel besser!
Ich denke auch, dass du da auf dein Gefühl und dein Urteilsvermögen vertrauen solltest. Es gibt nunmal unterschiedliche Vorlieben. Auch Saitenabstände und Griffbrettradius machen viel mit dem Spielgefühl, besonders beim Fingerstyle. Weiterhin können Pickuppositionen oder wie weit die PUs aus dem.Korpus herausschauen stören oder sogar hilfreich sein.
Vielleicht fragst du auch mal nach einem besonders fetten Hals und probierst aus, wie dir das gefällt - egal wie teuer sie ist. Wenn du von der Akustikgitarre kommst, bist du ja eh daran gewöhnt, ordentlich zuzupacken.

Denkst du auch über Semi-Hollowbodies wie Gibson bzw. Epiphone ES 335 und ähnliche Modelle nach? Keine Ahnung ob die was für dich sind - es wäre nur schade, falls es “die Eine“ ist, sie nicht zu bemerken, weil sie vielleicht nicht so die “typische“ Egitarre ist, wie Einsteiger sie sich meist vorstellen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist es nicht so, dass z.B. für tapping eine niedrige Saitenlage günstiger ist?
Ja, die bevorzugte Einstellung richtet sich vor allem nach den Spieltechniken und damit verbundenen Vorlieben. Manche wollen auch etwas kämpfen müssen für den Ton. Ich bevorzuge mittelflache Saitenlagen, so dass ich noch entspannt ein Slide benutzen kann, ohne damit über die Bünde zu rappeln.
 
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Vielleicht war es mißverständlich ausgedrückt:
Die meisten Gitarren im Laden sind gut spielbar. Hatte noch keine wo von vornherein die Saitenlage viel zu hoch wa
yo, eben, :) man sollte da jetzt nicht künstlich ein "riesenproblem" draus machen.
Wenn man was kauft, bekommt man das draufgezogen was man möchte - sowas wie daddario für lau und besondere exquisite Saite für Aufpreis.
das gehört jetzt nicht unbedingt hierher, aber man sollte schon öftermal die saiten wechseln. als einsteiger kann man mit der zeit ja auch einiges durchprobieren, bis man die gefunden hat, die einem liegen. ich bin halt bei daddario hängengeblieben. bei akustischen schwör ich auf "Elixier", zwar teuer, aber die halten auch viel länger, nur mal am rande bemerkt.
Ich denke auch, dass du da auf dein Gefühl und dein Urteilsvermögen vertrauen solltest.
genau
Denkst du auch über Semi-Hollowbodies wie Gibson bzw. Epiphone ES 335 und ähnliche Modelle nach?
fahr ich im Moment auch total drauf ab. an June R.I.A.--- da gibt es auch schöne von ibanez bei deinen preisvorstellungen:rolleyes:.
 
Ist es nicht so, dass z.B. für tapping eine niedrige Saitenlage günstiger ist?

Auß meiner erfahrung mit meiner Cord Earth ja. Sie hatte ANfangs sehr Hohe saiten und für Plectrum Picking war das auch ok, ob wohl ich jetzt wo sie Niedriger sind nicht sagen kann das sich beim picking viel geänder hat, aber für's Tappen brauch ich wesentlich weniger kraft um einen sauberen un klaren klang raus zu bekommen. wie das bei E-Gitarren ist weiß ich selbst nicht. Die Zwei Gitarren im Geschäft haben zwar einen ton beim Tappen von sich gegebn aber ich empfand es unsauber... könnte aber auch an meinen Skills liegen :rolleyes:;)
Denkst du auch über Semi-Hollowbodies wie Gibson bzw. Epiphone ES 335
Tatsächlich ja. Uhrsprünglich hatte ich mich bein einen Freund in eine Guild verguckt , sie kostet aber zu viel ... hat sich aber gut angefühlt. mit den reglern habe ich da nicht gespielt gehabt (wollte nicht jemand andern seine gitarre verstellen ;)) da her wieß ich nicht ob die zuweit weg gewesne wären auf jeden fall haben sie mich beim spielen nicht gestört.
fahr ich im Moment auch total drauf ab. an June R.I.A.--- da gibt es auch schöne von ibanez bei deinen preisvorstellungen:rolleyes:.
Jaha Ibanez mag ich tatsächlich aus sentimentalität eh sehr gerne:D meine Mutter besitzt eine und das war die erste Western in meinen Klauen :evil: und die qualität finde ich bisher sehr gut. Hollowbodies finde ich verdamt schick von der Optik , aber ehrlich obs eine Strat oder Hollow oder weiß der Geier was ist ... da bin ich nicht fest gelegt , so lange ich sie gut ausbalancieren kann und es keine übelst ab gedrehte form ist.


Das mit dem Laden in Frankfurt hat bisher leider noch nicht geklappt. Ich melde mich aber noch mal wenn ich weiter fragen oder Neuigkeiten habe. Vielen Lieben Dank euch für die Hilfe !!!
 
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