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Ja, sogar die Nerds auf sequenzer.de sind hin und weg ob dieses VAs. Das ist für mich das deutlichste Zeichen. Dort hab ich auch verblüffende Vergleiche gesehen. Und ja, für mich ist auch das PM.
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In der Schule wurden uns im Fach Physik Mechanik, Akustik, Optik, Elektrik, Elektronik usw. erklärt.Physical Modeling muss nicht zwingend nichtelektronische Instrumente nachahmen.
Sehe ich genauso. Physical Modeling berechnet ein physisches Modell, simuliert also in erster Linie die Form des Instrumentes und der am Klang beteiligten Komponenten wie Saiten, Blatt, Trichter usw. und deren Verhalten beim Spiel und die Verbreitung/Fortpflanzung des Klanges/der Luft im Instrument und beim Austritt aus diesem. Die Simulation eines analogen Schaltkreises könnte man eher als Electric oder Electronic Modeling bezeichnen, die Hersteller haben sich jedoch für VA, AM und ganz andere markeneigene Bezeichnungen entschieden.Nachbildung elektronischer Musikinstrumente ist kein Physical Modeling.
Eben nicht!Es ist ja auch wirklich wurscht.
Eben nicht!
Ohne Haarspalterei: Egal ob Geige oder Saxophon - Hauptsache es klingt schön. Es gibt nun mal verschiedene Synthese-Arten wie VA, PM, FM usw. Verstehe nicht, warum hier jetzt versucht wird alles wieder zusammen zu werfen. Ja, es kann auch Mischformen geben, aber dann sind es eben Mischformen.Verstehe nicht was Du zum vorherigen Sachverhalt sagen möchtest.
Ein physisches Modell trifft bestimmte Annahmen und modelliert einen physikalischen Sachverhalt so, dass er die Realität möglichst genau erklärt. Das tut ein Modell aber fast nie 100%ig, die Frage ist, wie groß der Einfluß der fehlenden Erklärungsvariablen ist, und ob das wahrnehmbar ist. Aber genau das Gleiche ist es nie.
Ohne Haarspalterei: Egal ob Geige oder Saxophon - Hauptsache es klingt schön. Es gibt nun mal verschiedene Synthese-Arten wie VA, PM, FM usw. Verstehe nicht, warum hier jetzt versucht wird alles wieder zusammen zu werfen. Ja, es kann auch Mischformen geben, aber dann sind es eben Mischformen.
Hier geht es darum, zu was die Technologie fähig ist. Du nimmst eine Bewetung des Erfüllungsgrads vor.
Wer behauptet denn, dass die 100% nie erreicht werden können.
Nicht zu vergessen die Diffusion.kommen noch die ganz grundsätzlichen Probleme der Physik als Wissenschaft dazu: Es kann sich herausstellen, dass Axiome doch nicht (vollständig) gültig waren; dazu sind von Menschen definierte Attribute auch immer nur eine Approximation und decken sich nie 100% mit der Wirklichkeit.
Ein schwingender analoger Osc ist genauso ein schwingender Körper wie eine schwingende Saite.
Eine elektrische Schwingung ist kein Körper.
Aber hallo! Es kommt eben drauf an, wie man den VA aufbaut. Ein ganz einfacher "VA" würde eben einen digitalen Oszillator beinhalten, der die Grundwellenformen erzeugt und die durch einen digitalen Filter jagen - von mir aus nach Lehrbuch, ein üblicher FIR/IIR-Filter.VA ist Nachbildung elektronischer Musikinstrumente. Nachbildung elektronischer Musikinstrumente ist kein Physical Modeling.
Michael,Nochmal:
Beim "Physical Modeling" handelt es sich um algorithmische Modellierung akustischer Instrumente:
http://de.wikipedia.org/wiki/Physikalische_Modellierung_(Klangerzeugung)
Innerhalb der Klangsynthese mittels physical modelling nehmen sogenannte Virtuell Analoge Synthesizer einen grossen Raum ein. Hier wird der Aufbau der klassischen Analogsynthesizer modelliert, indem das elektrotechnische Verhalten der Bauelemente durch Formeln für Ströme und Spannungen nachgebildet wird, wobei auch deren Schwächen Berücksichtigung finden.