lil
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stimmt schon. Wobei das gesungene "Lippen schweigen ..." das Original aus der "Lustigen Witwe" ist (soviel ich weiß)
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aber es gibt noch viel zu lernen
Meine Dozentin meint auch, dass es auch für meine jetzigen Flöten viel an Literatur gibt.
Im Moment weiß ich nicht mal, welche Bücher ich als Nächstes zu ihr mit hin nehmen sollte.
Die C-Flötenkenntnisse verlieren will ich auf gar keinen Fall!!!!
Das passt doch auch so.Ich wollte aber unbedingt die Altflötenreihe durchbekommen und da ich derzeit eh so selten übe, dachte ich, ich bleib dann auch erstmal bei der Altflöte.
Das wirst Du nicht, keine Angst. Selbst wenn es erst einmal wieder hakeliger geht, wenn Du wieder anfängst, die Kenntnisse sind noch da und es wird schneller gehen als damals, als Du von Null angefangen hast. Du darfst nur nicht erwarten, dass Du genau dort weitermachst, wo Du aufgehört hast. Aber das ist doch auch ok. Niemand zwingt Dich, perfekt zu spielenDie C-Flötenkenntnisse verlieren will ich auf gar keinen Fall!!!!
Das stimmt wohl. Eben schaute ich mir nochmal ein Tin Whistles-Video an und dachte, dass ich das Trillern ja auch so üben kann. Einfach drauf los, mal mit dem Ton und mal mit einem anderen. Das Tempo steigern und Betonungen ändern kann ich auch selber, ohne Bücher. Ich habe selbst diese Technik (Name grad vergessen), wo man bei jedem Ton die Lippen wieder von der Flöte wegnimmt, sowie dieses Auf- und Abschwellen-lassen des Tons (Vibrato? Flatter....?) schon mal geübt.Du brauchst dir keine Gedanken machen, welche Notenbücher du dir kaufen solltest. Deine Lehrerin sagt dir schon welche ;-) So war es bei mir. Da du bei den Stücken ja auch was lernen kannst.
Ja, ich weiß. Sobald ich mit der Bornmannreihe durch bin, bin ich wieder flexibler, wobei ich eben zwischendurch auch die Kunststoff-Alt genommen habe, weil ich den Gedanken hatte, ob es sein kann, dass sich die Holz-Alt-Flöte grade wieder "aus-spielt".Da hilft am besten regelmäßiges Spielen auf Tenor und Sopran.
Okay!!! Das entlastet auch!!!!Hallo Dora,
sei nicht traurig, dass Du nicht so oft schaffst zu üben. Genieße einfach die Zeit, die Du es machst
Das ist gut!!!!Das wirst Du nicht, keine Angst. Selbst wenn es erst einmal wieder hakeliger geht, wenn Du wieder anfängst, die Kenntnisse sind noch da und es wird schneller gehen als damals, als Du von Null angefangen hast.
Bin beruhigt! Nur keinen Stress machen!!!!Niemand zwingt Dich, perfekt zu spielen
Im Moment bin ich traurig darüber, dass das mit dem Flöte-üben weiterhin nicht so gut klappt. Wenn ich es einmal in der Woche schaffe, bin ich froh.
Warum? Ich finde das gar nicht so verkehrt!Vielleicht nicht das Gelbe vom Ei, ...
Warum? Weil andere meinen könnten, man müsste mind. eine halbe Std.. pro Tag konzentriert üben, um dass es etwas bringt? (Wobei dieses "etwas bringt" auch Definitionssache ist, denn: Wo will man hin? Wie schnell lernt man? Welche Bedingungen braucht man dafür?)Ich hatte echt befürchtet, mit meiner Meinung allein da zu stehen und zumindest "in der Luft zerrissen" zu werden
Ist doch gut!!!! Vielleicht liegt es daran, dass Du grade etwas "freier" bist, also es mehr selber entscheidest und selber Lust darauf hast?Na ja, im Moment bin ich reichlich motiviert - wie man merkt - ganz anders als zur Schulzeit.
Wieso denn?Ich hatte echt befürchtet, mit meiner Meinung allein da zu stehen und zumindest "in der Luft zerrissen" zu werden
6x5 min sind auch eine halbe Stunde Abgesehen davon bringt eine halbe Stunde am Stück unkonzentriert, weil man Druck hat und an Gott und die Welt denkt, gar nichts, dagegen 6 mal 5 min, die man konzentriert übt, eine ganze Menge. Man muss nur aufpassen, dass das Nudelwasser nicht "anbrennt" Was wirklich nichts brächte, wäre gar nicht üben...Weil andere meinen könnten, man müsste mind. eine halbe Std.. pro Tag konzentriert üben, um dass es etwas bringt?
Au, Sessel ist gefährlich Zumindest bei mirBlöderweise räumte ich die in den letzten Wochen dann immer hin und her, weil sie auf meinem Sessel lag,
Richtig, das wäre Quatsch. Es ist immer noch die Person, die spielt, nicht die Flöte. Manche Sachen gehen vielleicht mit teuren Flöten besser und einfacher, aber vieles halte ich auch für Einbildung. Bei Blockflöten habe ich nicht den Blick, aber nehmen wir mal meine Querflöte - ein Modell knapp über Einsteiger. Ich bin mir absolut sicher, dass ein James Galway aus meiner Flöte weit mehr herausholen würde als ich es je aus einer seiner handgefertigten goldenen zum Preis eines Kleinwagens könnte. Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass ich mir vorkäme wie der letzte Depp, weil diese teuren Geräte manchmal ganz schön zickig sein können. Und Spaß habe ich mit meiner genugWenn ich davon so lese, wie gut sie manchmal "ansprechen", frage ich mich, ob günstigere Flöten überhaupt gut genug zu Spielen sind. ...aber das wäre ja Quatsch.
vieles halte ich auch für Einbildung.
frage ich mich, ob günstigere Flöten überhaupt gut genug zu Spielen sind. ...aber das wäre ja Quatsch.